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Der Plastikarena Thread

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Wiesel
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Beitrag von Wiesel »

Nur schon die old school Geschichten von Kudi Kurt Müller sind die 15Fr wert :!: darf man den Helm wenigstens behalten für die 15Steine oder für was ist der Betrag? Kudi macht das ja sicher ehrenamtlich :roll:
ADLER 06

Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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jossen
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Beitrag von jossen »

naja... mache es wohl trotzdem
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Camel
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Beitrag von Camel »

Wiesel hat geschrieben:Nur schon die old school Geschichten von Kudi Kurt Müller sind die 15Fr wert :!: darf man den Helm wenigstens behalten für die 15Steine oder für was ist der Betrag? Kudi macht das ja sicher ehrenamtlich :roll:
mag ihn nicht
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Barry Bonds
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Beitrag von Barry Bonds »

Sensationell :happy1:
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LU-57
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Beitrag von LU-57 »

bitzli kranfahren oder "armierigsiiise iiilegge" inkl.?
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/

«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
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schesl
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Beitrag von schesl »

LÜ-57 hat geschrieben:bitzli kranfahren oder "armierigsiiise iiilegge" inkl.?
Kostet SFR 10.- extra...
Fotos findest du hier...
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Scotia
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Beitrag von Scotia »

Wird das neue Stadion zur Schlager- Arena?

Im neuen FCL-Stadion sollen nicht nur Fussballspiele stattfinden. FCL-Präsident Walter Stierli hat schon die eine oder andere Idee.

«Die Swissporarena ist keine Halligalli-Arena.»

Walter Stierli, FCL-Präsident

«Roger Federer ja, Mick Jagger nein.» Zugs Stadtpräsident Dolfi Müller gewährte anlässlich der Eröffnung des neuen Zuger Eishockeystadions am letzten Wochenende einen Einblick, was in der Bossard-Arena an Fremdveranstaltungen möglich sein kann. Und auf der Luzerner Allmend, wo im Sommer 2011 das neue Stadion Swissporarena eröffnet werden soll? Klar ist, dass nebst den FCL-Partien auch Fremdveranstaltungen mit bis zu 20 000 Besuchern stattfinden können. Zu hören ist derzeit auch, dass Saemi Honegger, Organisator der Luzerner Schlager-Nacht, mit der Idee eines grossen Schlager-Open-Airs liebäugelt.

Grosse Schlager-Nachfrage

«Auch wenn noch nichts fixiert ist: Ich halte eine solche Veranstaltung in der neuen Swissporarena für durchführbar», bestätigt Honegger auf Anfrage. Der Hintergrund: Die Nachfrage nach Schlagerveranstaltungen ist gross. Sowohl die alte Luzerner Festhalle als auch die neue Messehalle 2 seien «pragelvoll» gewesen an der Schlager-Nacht, so der Event- und Gastrounternehmer Honegger.

«Ein Schlager-Open-Air? Das ist im neuen Stadion absolut denkbar», sagt FCL-Präsident Walter Stierli, der auch Verwaltungsratspräsident der Swissporarena Events AG* ist. «Grosse Fremdveranstaltungen sind aber eigentlich erst ab 2012 vorgesehen, wenn sich nach dem ersten Halbjahr Fussball die Betriebsabläufe eingespielt haben», so Stierli. Der FCL-Präsident macht aber auch klar: «Länger als zwei, drei Tage werden wir die Spielfläche für Events nicht abdecken können.»

Das wäre für Saemi Honegger kein Problem: «Länger wäre aufgrund der Emissionen wohl auch gar nicht angezeigt. Wegen des Wetters müsste ein solcher Anlass zwischen Juni und August durchgeführt werden.» Honegger will die Schlager-Open-Air-Idee erst dann konkret ausarbeiten, «wenn das Stadion auch wirklich in Betrieb ist». Dannzumal müsste auch eine Bewilligung der Stadt eingeholt werden. «Grundsätzlich denke ich, dass Schlager besser geeignet ist als etwa ein AC/DC-Konzert», mutmasst Honegger.

«Lucerne Festival für alle»

Was weitere Grossevents betrifft, so wird die Projektidee eines Klassik-Open-Airs in Zusammenarbeit mit dem Lucerne Festival weitergetrieben. Als bekennender Klassikbewunderer sorgt sich Walter Stierli persönlich um dieses Dossier: «Ganz nach der Zielsetzung: ‹Lucerne Festival für alle›, etwas Neues, Verrücktes», schwärmt er.

Zudem kann man sich beim FCL auch Rockkonzerte oder Sport-Showkämpfe, etwa eine attraktiv besetzte Tennispartie, im Stadion vorstellen, wie Thomas Schönberger, CEO der FC Luzern Innerschweiz AG, bereits letzten Herbst sagte.

Viel Trubel für die Anwohner?

Schlager, Klassik, Rock, Sportshows – stellt sich die Frage, wie viel Trubel rund ums neue Stadion da auf die Stadt Luzern zukommen wird. Gemäss Werbeunterlagen kann das Stadion nämlich für «Anlässe aller Art» gebucht werden. «Ich kann die Anwohner beruhigen», macht FCL-Präsident Stierli klar, «die Swissporarena ist primär ein Fussballstadion, keine Halligalli-Arena. Wir haben von Anfang an klar kommuniziert: Eine Hand voll Anlässe pro Jahr verträgt es – mehr nicht.» Damit verdeutlicht Stierli, dass die Stadionbetreiber die zuverlässige Umsetzung der Auflagen vor Augen haben.

Jährlich 800 Veranstaltungen

Die Auflagen schliessen indes eine Bewirtschaftung der Swissporarena als «Conferencing Area», also als Tagungs- und Kongresszentrum, nicht aus. Mit dieser Nutzung sollen zusätzliche Einnahmen nebst dem Fussballbetrieb generiert werden. «In diesem Bereich streben wir natürlich eine möglichst grosse Auslastung an», so Walter Stierli. Die Bandbreite umfasse alles, von einer Sitzung zu dritt in einer Loge bis zu einem Kongress mit rund 500 Personen. «Das können wir alles bewirtschaften, zusammen mit unserem Cateringpartner Migros», erklärt Stierli. Ihm schwebt eine Auslastung mit jährlich 700 bis 800 Veranstaltungen vor. Für derartige Nutzungen stehen – alles mit Sicht aufs Spielfeld – zwölf Logen (vier sind bereits verkauft), der Presidents Club mit 80 Plätzen und eine Business-Lounge für bis zu 600 Personen zur Verfügung.

Hinweis: * Die Swissporarena Events AG vermarktet und betreibt das neue Stadion, verkauft/betreut Drittveranstaltungen und erbringt allgemeine Dienstleistungen im Bereich Events.

jerome.martinu@neue-lz.ch

Quelle: Neue Luzerner Zeitung vom 26.08.2010
Der FCL-Präsident macht aber auch klar: «Länger als zwei, drei Tage werden wir die Spielfläche für Events nicht abdecken können.» -->Geht sonst der NATURRASEN drauf :?:

«Grundsätzlich denke ich, dass Schlager besser geeignet ist als etwa ein AC/DC-Konzert», mutmasst Honegger. --> Depp :roll:
locärne
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Beitrag von locärne »

respekt! genau gelesen.
es ist wirklich so. der entscheid des kunstrasens ist stark am wanken....
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schesl
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Beitrag von schesl »

Dachte beim Lesen eben auch, wieso Kunstrasen nur 2-3 Tage abdecken?!

Schön, dass man evtl. doch noch zum Naturrasen kommt :)
Fotos findest du hier...
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tuce
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Beitrag von tuce »

schesl hat geschrieben:Dachte beim Lesen eben auch, wieso Kunstrasen nur 2-3 Tage abdecken?!

Schön, dass man evtl. doch noch zum Naturrasen kommt :)
Ach wie wäre das schön...
Heiri
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Beitrag von Heiri »

nur als Anmerkung: auch einem Kunstrasen tut es nicht gut wenn er über längere Zeit abgedeckt ist und dementsprechend "unter Druck" steht
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"

ATV - Anti Thread Verhunzer
locärne
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Beitrag von locärne »

http://www.tagblatt.ch/sport/fcsg/Der-S ... 92,1595631
ST.GALLEN. Den Boden schenken, aber sich nicht am Stadionbetrieb beteiligen: Was die öffentliche Hand in St. Gallen plante, ist auch andernorts üblich. Zürich und Neuenburg allerdings sind grosszügiger. Aber es kann auch sein, dass der Stimmbürger die Notbremse zieht – wie in Thun und Genf.
daniel klingenberg
Morgen soll klar werden, wie mit Hilfe der öffentlichen Hand die FCSG-Finanzkrise gelöst wird. Der grösste bisher geleistete Brocken ist die Gratisabgabe von Bauland im Wert von rund 14 Millionen Franken. Die Stadion AG verkaufte dieses für 42,5 Millionen, was den finanziellen Grundstein für das 69 Millionen teure Stadion ergab. Der Betrieb, so lautete im Jahr 2003 der politische Konsens, sollte aber ohne Beteiligung der öffentlichen Hand selbsttragend sein. ........

Gelder aus Nidwalden für Luzern
Luzern ist schon einige Schritte weiter. Die «Swisspor-Arena» wird bereits gebaut, unter anderem mit Staatsgeldern. Die Kantone Luzern, Ob- und Nidwalden und die Stadt Luzern unterstützen die Bauherrschaft mit direkten Beiträgen von rund 22 Millionen. Zudem ist das Baurecht für das Stadion gratis, Baurechtzinsen der Nachbargrundstücke in der Höhe von 31,7 Millionen fliessen in den Bau der Arena. Anders als in Zürich will man sich laut Mathis Meyer, dem Gesamtprojektleiter der Überbauung in der Luzerner Allmend, aber nicht am Betrieb ab Juli 2011 beteiligen.
welches modell auch immer. es bleibt unübersichtlich und nicht vorhersehbar. wird interessant zu sehen sein, wie der FCL finanziell über die runden kommt. allerdings traue ich dem fcl VR deutlich mehr zu als den Ostschweizern....
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Siempre Lucerna!
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Beitrag von Siempre Lucerna! »

DER EXPERTE

Das neue Luzerner Stadion wird rentieren

Die Innerschweizer sind fussballbegeistert und lieben ihren FC Luzern. Wäre das neue Stadion schon heute betriebsbereit, es wäre wohl ausverkauft. Luzern steht an der Spitze, spielt attraktiven Fussball und hat das Potenzial, die neue Arena mit seinen 17 000 Sitzplätzen zu füllen. Keine Frage.

Hält der sportliche Erfolg weiter an, wird der Boom im Sommer noch verstärkt, und die Anhänger werden sich um Saisonkarten reissen. Ich kann mir langfristig gar vorstellen, dass die Nachfrage grösser sein wird als das Angebot und dass ein FCL-Spiel zu einem Luxusgut werden könnte. Diese Erfahrung habe ich in der Bundesliga als Manager bei Leverkusen gemacht: Vor dem Bau des neuen Stadions hatte der Verein kaum Zuschauer, danach war die Arena praktisch immer ausverkauft.

Bleibt jedoch anzumerken, dass die Leute nicht wegen der neuen Plastiksitze ins Stadion kommen, sondern weil sie erfolgreichen Fussball sehen wollen. Erfolg kann man aber nicht planen, wie St. Gallen und Xamax schmerzlich erfahren mussten, die das neue Stadion jeweils in der Challenge League eröffnet haben. Dieses Horrorszenario wird dem FCL aber erspart bleiben, denn die Mannschaft ist gut genug, um oben mitzuspielen. Ein Verdienst von Trainer Fringer und dem Verwaltungsrat, die eine Mannschaft zusammengestellt haben, welche mit dem Abstieg nichts zu tun haben wird. Diese Transferpolitik ist für mich bestes Beispiel dafür, dass Erfolg ein Stück weit planbar ist.

Hört man sich in der Fussballschweiz um, dann kristalisiert sich zudem heraus, dass die Verantwortlichen der Luzerner eine Strategie und ein Konzept haben. Innerhalb von kürzester Zeit hat es der FCL geschafft, die Stadt und die Investoren zu überzeugen und Nägel mit Köpfen zu machen. Im Gegensatz zu Zürich, dass nun schon etliche Jahre auf den neuen Hardturm wartet.

Der FCL hat aus den Fehlern anderer Vereine gelernt: Statt im Detail zu sparen, werden teure Folgekosten schon im voraus ausgemerzt. Statt zu zaudern, wurde bereits ein Jahr vor Eröffnung der neuen Arena ein Betriebsleiter eingestellt, der sich perfekt auf die neuen Aufgaben vorbereiten kann.

Zeichen von Professionalität, und deshalb wird das Stadion in Luzern rentieren.

*Ilja Kaenzig (37) ist seit kurzem CEO der Young Boys und verwaltet das Stade de Suisse. Der studierte Betriebswissenschaftler blickt auf eine langjährige Erfahrung als Fussballmanager zurück. Unter anderem arbeitete Kaenzig in der Bundesliga für Bayer Leverkusen und Hannover 96.
Bis das der Tod uns scheidet - FC LUZERN
Scotia
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Beitrag von Scotia »

hoffen wir mal, das Kaenzig Recht hat [-o<
mysterius
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Beitrag von mysterius »

Scotia hat geschrieben:hoffen wir mal, das Kaenzig Recht hat [-o<
Känzig hat kein einziges Argument gebracht, wieso das Stadion rentieren sollte, ausser dass die Innerschweizer Fussballbegeistert seien. Mit verlaub, aber das sind die Ostschweizer auch und deren Zuschauerschnitt in den ersten Kahren der neuen Arena zeigt dies auch.

Übel wie der sich traut Dinge von sich zu geben die überhaupt keine sinnvolle Basis haben.

Generell ist zu sagen, dass das Projekt in Luzern mit den anderen CH-Stadionprojekten eben nur schwer vergleichbar ist. Die Stadt zahlt eben nicht direkt für das Stadion, sondern für das Hallenbad das sie auch selber betreiben wird. Ausserdem erhofft sich die Stadt zusätzliche Steuererträge und eine Aufwertung eines ganzen Stadtteils. In Basel, Bern oder St.Gallen ging es eben um reine Investitionsprojekt (Shopping) und in Zürich wird ein reines Fussballstadion durch die Stadt gebaut wenn denn die Einwohner Zürichs zustimmen.

Auch ich hoffe, dass es in Luzern gut kommt mit dem neuen Stadion, aber zeigen wird dies wohl erst der Beitrieb in 2-3 Jahren. Alles andere sind leere versprechen.
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Genc
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Beitrag von Genc »

mysterius hat geschrieben:
Scotia hat geschrieben:hoffen wir mal, das Kaenzig Recht hat [-o<
Känzig hat kein einziges Argument gebracht, wieso das Stadion rentieren sollte, ausser dass die Innerschweizer Fussballbegeistert seien. Mit verlaub, aber das sind die Ostschweizer auch und deren Zuschauerschnitt in den ersten Kahren der neuen Arena zeigt dies auch.
Übel wie der sich traut Dinge von sich zu geben die überhaupt keine sinnvolle Basis haben.

Generell ist zu sagen, dass das Projekt in Luzern mit den anderen CH-Stadionprojekten eben nur schwer vergleichbar ist. Die Stadt zahlt eben nicht direkt für das Stadion, sondern für das Hallenbad das sie auch selber betreiben wird. Ausserdem erhofft sich die Stadt zusätzliche Steuererträge und eine Aufwertung eines ganzen Stadtteils. In Basel, Bern oder St.Gallen ging es eben um reine Investitionsprojekt (Shopping) und in Zürich wird ein reines Fussballstadion durch die Stadt gebaut wenn denn die Einwohner Zürichs zustimmen.

Auch ich hoffe, dass es in Luzern gut kommt mit dem neuen Stadion, aber zeigen wird dies wohl erst der Beitrieb in 2-3 Jahren. Alles andere sind leere versprechen.
WORD

Mysterius schreibt gut - keine Ergänzung mehr erforderlich :)
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malfunction
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Beitrag von malfunction »

Der Artikel über musikalische Anlässe in der neuen Swissporarena hat mich auf den folgenden Gedanken kommen lassen: Ein Komponist sollte einen kurzen, aber melodiösen Schlager komponieren, zugeschnitten auf das Stadion, den FCL und die Innerschweiz. Diese Melodie wäre dann ein Wahrzeichen für die Arena.

Josef Burkart, Rothenburg
bitte nicht
offene wettschulden: +10 von TJ (bald verjährt), +10 von Torpedo (bald verjährt)

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Heiri
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Beitrag von Heiri »

andixedge hat geschrieben:
Der Artikel über musikalische Anlässe in der neuen Swissporarena hat mich auf den folgenden Gedanken kommen lassen: Ein Komponist sollte einen kurzen, aber melodiösen Schlager komponieren, zugeschnitten auf das Stadion, den FCL und die Innerschweiz. Diese Melodie wäre dann ein Wahrzeichen für die Arena.

Josef Burkart, Rothenburg
bitte nicht
du besch min stäääääärrrnnnn... *singasong*
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Beitrag von Master »

Der Artikel über musikalische Anlässe in der neuen Swissporarena hat mich auf den folgenden Gedanken kommen lassen: Ein Komponist sollte einen kurzen, aber melodiösen Schlager komponieren, zugeschnitten auf das Stadion, den FCL und die Innerschweiz. Diese Melodie wäre dann ein Wahrzeichen für die Arena.

Josef Burkart, Rothenburg
NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN *verzweifelter schrei mit beiden händen an den wangen*
L U C E R N E - Till I Die!

Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben: 4. Mär 2021, 10:55 Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..
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bluewhite pride
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Beitrag von bluewhite pride »

Ich weiss, wird nichts zur Sache tun, aber für Luzern würde ein Naturrasen insbesondere nach den Vorkommnissen in Güllen wieder sehr lukrativ.
Nebst dem man durch die Verzögerung den Rasen im Sommer besser anwachsen lassen kann, wäre die Wahrscheinlichkeit (viele) Länderspiele in LU austragen zu können nun relativ hoch.
Wäre interessant zu wissen, ob nach den Drohungen des SFV gegen SG nun doch noch mal diskutiert wird in Luzern.
Denn, mit Natispielen hätte das Stadion auch mehr Einnahmequellen und somit würde der finanzielle Vorteil des Kunstrasens wieder etwas wettgemacht.

Und ja: Ich bin ein Träumer von Zeit zu Zeit...
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
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