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Kampf den Hooligans und Rassisten

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LU-57
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LU-57 »

und ich finde es erschreckend, dass ein mensch, wenn man ihm 30 sekunden lang mit einer seenot-
fackel den bauch massiert, schwerste verbrennungen davontragen würde! :arrow: "dasch jo wahnsenn!"

btw. die deutschland-assi-em-hopper und der "hangover haven"-bericht waren ebenfalls 1a! 8)

greez
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«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
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Master
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Master »

LU-57 hat geschrieben:und ich finde es erschreckend, dass ein mensch, wenn man ihm 30 sekunden lang mit einer seenot-
fackel den bauch massiert, schwerste verbrennungen davontragen würde! :arrow: "dasch jo wahnsenn!"
es könnte sogar vorkommen, dass jemand den arsch verbrennt, wenn er auf ne herdplatte hockt oder noch schlimmer, dass einer ein loch im kopf hat, wenn man dort eine nagelpistole ansetzt und abdrückt.. sachen gibt's..
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mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben: 4. Mär 2021, 10:55 Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..
Kameltreiber
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Kameltreiber »

Master hat geschrieben:
LU-57 hat geschrieben:und ich finde es erschreckend, dass ein mensch, wenn man ihm 30 sekunden lang mit einer seenot-
fackel den bauch massiert, schwerste verbrennungen davontragen würde! :arrow: "dasch jo wahnsenn!"
oder noch schlimmer, dass einer ein loch im kopf hat, wenn man dort eine nagelpistole ansetzt und abdrückt.. sachen gibt's..
"esch etzt aber ned wohr" Nagelpistole per Gesetz verbieten und zwar schnell!!!!
boeme am 23.10.09 hat geschrieben:Kameltreiber schreibt klar und gut!
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Raubi
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Raubi »

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the_wolf
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von the_wolf »

AZ, München
Sicherheitsgipfel mit Joachim Herrmann: "Ein großes Problem ist das Abbrennen von Pyrotechnik. Gruppen wie die „Cosa Nostra“ beim TSV 1860 dominieren die Szene".

München – Innenminister Joachim Herrmann (CSU) und die bayerischen Bundesligavereine wollen gewaltbereite Fans dauerhaft aus den Fußballstadien verbannen. Bei einem Spitzentreffen in München vereinbarten Herrmann und Vertreter der Erst- und Zweitligavereine am Dienstag unter anderem, Stadionverbote konsequenter durchzusetzen. Zudem sollen Feuerwerkskörper in Stadien unter keinen Umständen hingenommen werden.

Die Verwendung von Pyrotechnik sei nicht akzeptabel, sagte Herrmann nach dem Treffen. Der Präsident des Bayerischen Fußball-Verbands, Rainer Koch, betonte: „Pyrotechnik in der Kurve ist kein Teil von Fankultur.“ Der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) ist das zu wenig, doch ein Stehplatzverbot in den Stadien oder eine Beteiligung der Vereine an den Einsatzkosten der Polizei schloss Herrmann ganz klar aus.

Ein Stehplatzverbot halte er für „völlig überzogen“, sagte Herrmann. Und für eine Abwälzung der Einsatzkosten gebe es keinerlei Rechtsgrundlage. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hatte ein Stehplatzverbot dagegen zuletzt nicht komplett ausgeschlossen. Auslöser der Diskussion waren Tumulte und Ausschreitungen bei und nach zwei Fußballspielen in Düsseldorf und Karlsruhe.

Fußballrowdys aus den Stadien halten

In der abgelaufenen Saison betreute die bayerische Polizei nach Angaben Herrmanns 181 Spiele mit mehr als vier Millionen Zuschauern - davon gab es lediglich bei knapp 50 Spielen keinen Ärger. Knapp 33 000 Beamte waren rund 244 000 Stunden im Einsatz. 64 Beamte wurden verletzt. In der nächsten Saison werden sieben bayerische Vereine in der 1. und 2. Bundesliga spielen, Polizeieinsätze sind inzwischen jedoch auch in der dritten Liga gang und gäbe.

Konkrete Maßnahmen, wie Fußballrowdys besser aus den Stadien ferngehalten werden können, wurden aber wohl noch nicht vereinbart. Fußballpräsident Koch äußerte sich dazu nicht. Im Gespräch sind unter anderem personalisierte Einlasskarten. Koch verwies dazu auf ein bevorstehendes Gipfeltreffen Friedrichs mit den Verantwortlichen von Deutschem Fußball-Bund (DFB) und Deutscher Fußball Liga (DFL) in Berlin.

Gruppen wie die „Cosa Nostra“ beim TSV 1860 München dominieren seit einigen Jahren die Szene

Ein großes Problem ist das Abbrennen von Feuerwerk im Stadion - eine Lieblingsaktivität vieler Ultra-Fans. Gruppen wie die „Cosa Nostra“ beim TSV 1860 München oder die „Banda di Amici“ beim 1. FC Nürnberg dominieren seit einigen Jahren die Szene. Herrmann kritisierte, das Abbrennen von Pyrotechnik werde gerade von den Ultra-Gruppierungen verharmlost. Der FC-Bayern-Finanzvorstand Karl Hopfner forderte, Pyrotechnik in Fußballstadien müsse geächtet werden.

Sowohl Herrmann als auch die Vertreter der Vereine betonten, dass der weit überwiegende Teil der Zuschauer völlig friedlich sei. Sicherheitsstörungen würden durch wenige gewaltbereite Personen ausgelöst, sagte Herrmann. Bundesweit zählt die Polizei in der 1. bis 3. Liga rund 12 000 „Problem-Fans“. Davon wohnen nach Worten Herrmanns etwa 1100 in Bayern. 150 davon gelten als Hooligans.

„Wir wollen friedliche Fußballspiele – und gemeinsam alles dafür tun, dass ein Fußballspiel kein Sicherheitsrisiko ist“, sagte der Innenminister. Die Polizeigewerkschaft DPolG forderte nachdrücklich eine Kostenbeteiligung der Vereine an den Polizeieinsätzen, Stehplatzverbot für Spiele mit hohem Gewaltpotenzial und lebenslange Stadionverbote für Wiederholungstäter. „Nur wenn jetzt alle Beteiligten endlich am gleichen Strang ziehen, kann die Gewalt in und rund um die Fußballstadien wirksam eingedämmt werden“, sagte der Landesvorsitzende Siegfried Benker.

Doch nicht nur Innenminister Herrmann, sondern auch die SPD-Landtagsfraktion lehnt eine Kostenbeteiligung der Vereine ab. Sicherheit im öffentlichen Raum sei Aufgabe des Staates und damit der Polizei, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Harald Güller. Die Staatsregierung müsse die Mittel für die Fanprojekte bei Erst-, Zweit- und Drittligaclubs aufstocken. Auch dies diene der Gewaltprävention. Derzeit seien nur 156 000 Euro vorgesehen – das sei viel zu wenig.
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Taylor Bourbon
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Taylor Bourbon »

20min.ch hat geschrieben:
Fussball-Liga widersetzt sich der Polizei

Die Swiss Football League ist gegen eine allgemeine Bewilligungspflicht von Fussballspielen. Vielmehr fordert sie eine systematische Verfolgung der Täter und eine Förderung der Fanarbeit.

http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... i-16376662" onclick="window.open(this.href);return false;
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sprayvenhoe
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von sprayvenhoe »

http://www.huffingtonpost.com/robert-e- ... 13933.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Do dömmer alli öis krämple uf!!!

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Camel
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Camel »

"Witzige" Herkunft :D
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LU-57
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LU-57 »

beat darf sonst wieder mal etwas jammern...

http://www.20min.ch/community/stories/story/23042755" onclick="window.open(this.href);return false;

kein wunder, auch in anbetracht dessen, was aktuell grad wieder abläuft...

respekt, bolizei, respekt!

greez
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dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Camel »

Erhöhung der Zahl echter Fans :lol:

http://www.football.ch/de/desktopdefaul ... read-7392/" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LU-57 »

Bild

auf was bezieht sich diese statistik? vorfälle bei allen spielen nla+nlb pro saison IM stadion?
was bedeuten diese zahlen? anzahl vorfälle oder anzahl partien mit entsprechenden vorfällen?

greez
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LU-57 »

Die Wochenzeitung vom 12.07.2012

Wenn «bewährte Massnahmen» scheitern

Fussball, Fans, Feuerwerk

Am Freitag startet die Fussballliga in ihre neue Saison. In der Debatte um Gewalt und Feuerwerk häufen sich die Stimmen, die den rein repressiven Weg hinterfragen.

Von Pascal Claude

Hans-Jürg Käser sieht keinen Spielraum für Verhandlungen. «Gar nichts» hält er von der Idee, Wege zu suchen für ein legales Abbrennen von Feuerwerk im Stadion. Wer zündet, suche den Kick, so der Präsident der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) in der «Rundschau» des Schweizer Fernsehens. Kein Fan wolle sich vorschreiben lassen, wann, wo und unter welchen Bedingungen er Feuerwerk abbrenne. Auf die Eigenverantwortung der Fangruppen zu zählen, kommt für die KKJPD nicht infrage: «Die Selbstregulierung innerhalb der Fankurven funktioniert offensichtlich nicht oder nicht in genügendem Ausmass», hält sie in ihrem Bericht vom vergangenen Oktober fest.

Die KKJPD, die im Kampf um gewalt- und feuerwerkfreie Sportanlässe den Rhythmus bestimmt, hält den Versuch für gescheitert, auf «partnerschaftlicher Basis konsensfähige Lösungen zu finden». Sie setzt auf eine Strategie der Nulltoleranz und auf verschärfte repressive Massnahmen im Rahmen des Hooligan-Konkordats. Die Haltung, die dieser Strategie zugrunde liegt, ist von der Überzeugung geprägt, dass aus der Fanszene selbst weder Reflexion noch Initiative zu erwarten sind und deshalb nur härtere Massnahmen von aussen zum Ziel führen.

«Grundsätzlich haben wir Verständnis dafür, dass die Polizei im Hintergrund präsent ist und unter Abwägung der Verhältnismässigkeit auch einschreiten kann. Damit muss man als wilde Fanszene umgehen können, ohne sich immer in einer Opferrolle zu sehen.» So steht es auf einem Flugblatt, das der Fandachverband der Basler Muttenzerkurve zum Ende der vergangenen Saison im Stadion verteilt hat. Und in der aktuellen Ausgabe des Fanzines «Kä­näme» (keine Namen) der «Boys», der grössten Fangruppierung der Zürcher Südkurve, findet sich folgende Passage: «Fordern wir weniger Repression und verhältnismässige Polizeieinsätze, so bedingt das unsererseits gleichzeitig mehr Verantwortung der Gesellschaft gegenüber, sprich: Selbstregulierung. Wir können nicht erwarten, dass sich die Allgemeinheit aus unseren Angelegenheiten raushält, wenn wir sie durch Konflikte offensichtlich mitein­beziehen.»

Parallelen zur Drogenpolitik

Im Mai war publik geworden, dass das Sportamt der Stadt Zürich gemeinsam mit Fanvertretern Möglichkeiten auslotet, Feuerwerk im Stadion gesetzeskonform zu verwenden. Der Vorstoss führte zu heftigen Kontroversen. Doch im Gegensatz zu früheren Diskussionen zum Thema hat sich der Grenzverlauf verändert: ­Inzwischen argumentieren nicht mehr Fan­arbeitende mit Unterstützung des FC-Basel-Präsidenten Bernhard Heusler allein gegen eine repressive Mauer aus Polizei, Politik, Medien und Fussballverband. Eine Abkehr vom rein ­repressiven Weg findet immer breitere Zustimmung.

Es gehe nicht mit Stammtischparolen, so Claudius Schäfer, CEO der Fussballliga, sondern «einzig im Dialog und mit Verständnis für alle Gruppen». Res Strehle, Chefredaktor des «Tages-Anzeigers», zieht in einem Kommentar zur Zürcher Pyro-Idee Parallelen zum erfolgreichen Pragmatismus in der Drogenpolitik. Der Basler Polizeikommandant Gerhard Lips hält ein kontrolliertes Abbrennen von Feuerwerk für technisch machbar. Die NZZ widmet dem Thema Feuerwerk einen auffällig ausgewogenen Artikel. Und mit der Basler «Tageswoche» bereichert seit vergangenem Herbst eine neue, differenzierte und gut informierte Stimme die lange Zeit festgefahrene Diskussion.

Das «biologische Fundament»

In seinem Jahresbericht 2011 vermerkt das Fedpol im Kapitel «Gewalt an Sportveranstaltungen» einen «Zuwachs von gewaltbereiten Ultragruppierungen», eine zunehmende «Solidarität unter Gewaltbereiten» sowie eine «teilweise Radikalisierung unter Risikofans», insbesondere im Verhältnis zu Polizei und Sicherheitskräften. Mit anderen Worten: Die Situation hat sich verschlechtert, mehr Leute neigen zu mehr Gewalt. Trotzdem sieht das Fedpol in Hooligangesetz, Hooligandatenbank und Stadionverboten «bewährte Massnahmen». Daraus spricht eine gewisse Ratlosigkeit. Eine Öffnung der Diskussion rund um Fussball und Sicherheit, wie sie der Zürcher Pyro-Vorstoss ermöglicht hat, kommt deshalb zur rechten Zeit.

«Raufereien sind nicht einfach ein Zeichen moralischer Verworfenheit», sagte der Schriftsteller und emeritierte Literaturprofessor Peter von Matt kürzlich im «Migros-Magazin». Junge Männer, die sich zu Jugendbanden formen, lebten «einen natürlichen Stammestrieb aus, der in ihrem biologischen Fundament steckt». Die Ausführungen galten zwar der Stammesstruktur der SVP unter Christoph Blocher. Wenn von Matt aber die Überwindung männerbündischen Verhaltens als fragilen Prozess der Zivilisierung beschreibt, klingt auch der Fussball an. Denn wie stark auch immer junge Männer nun ihrer biologischen Disposition ausgesetzt sind, wenn sie sich in die Stadien begeben: Fest steht, dass die geschlossenen Männerbünde der Fussballfans von Politik und Öffentlichkeit als bedrohlich und gestrig wahrgenommen werden und deshalb einhellig auf Ablehnung stossen.

Als der Zürcher Vorschlag zu einer Pyro-Legalisierung öffentlich wurde, äusserte sich die Sozialdemokratin Min Li Marti in der Presse negativ über die Idee: Der Spagat des Sportamts, von der Forderung nach Nulltoleranz zur Prüfung einer Legalisierung innerhalb weniger Monate, sei unglaubwürdig. Die Präsidentin der SP-Fraktion im Zürcher Gemeinderat und Koleiterin der Abteilung Kampagnen und Kommunikation bei der SP Schweiz erklärt gegenüber der WOZ, weshalb von der SP in Fragen um Fussballfans kaum Konstruktives zu vernehmen ist: «Für einen Teil der SP ist der Bereich Fussball und Sicherheit eine der wenigen Möglichkeiten, sich als Partei repressiv zu positionieren.» Anders als im Asylbereich sei hier nicht mit Widerstand von der Basis oder den WählerInnen zu rechnen.

Das fehlende Verständnis für die Welt der Fans ist aber nicht nur strategisch begründet. Marti sieht schlicht keine inhaltlichen Anknüpfungspunkte: «Die Fussballfans sind eine Jugendkultur, aber ohne deren Bonus. Weil sie meist keine Jugendlichen mehr sind und weil nicht ersichtlich ist, was sie eigentlich wollen. Ein Recht auf Pyro ist einfach keine Forderung, die man politisch unterstützen könnte.»

Wie sehr es sich Fussballfans über die Jahre mit sämtlichen politischen Lagern verspielt haben, bekamen die AnhängerInnen des FC Basel bei ihren letzten Besuchen in Zürich zu spüren: Unter dem grünen Polizeivorsteher Daniel Leupi erlebten sie Empfänge, wie sie in der Schweiz höchstens vom Wef bekannt sind: Kessel, Helikoptereinsatz, Personenkontrollen – dies alles, ohne dass es zuvor zu strafbaren Handlungen gekommen war. Die Botschaft ist klar: Zürich hat genug von den Muskelspielen auswärtiger Fans, von ihren Märschen im Feindesland, von den mit verbotenem Feuerwerk beleuchteten Machtdemonstrationen. Die Fans sollen gesittet zum Stadion kommen, am liebsten aber ganz zu Hause bleiben. Weil sie sich, so weiss auch das Fedpol, bei Heimspielen ihres Klubs zwar in der Regel friedlich verhalten, «auswärts aber umso mehr Probleme verursachen».

Sächsföif, Studio Wellness, Zone 5

Den Fans die Auswärtsfahrten madig machen: eine naheliegende Strategie. Erfolgversprechend ist sie deshalb nicht. Wo die Politik an den Fussballfans nichts Schützenswertes findet, schützen diese sich umso entschlossener. Und zu schützen gibt es einiges. Der in den Kurven, insbesondere aber auf Fanmärschen zur Schau gestellte Machismo überdeckt, was an Bindungen, Kreativität und Hingabe den Fanszenen zugrunde liegt.

Jede grössere Fangemeinschaft der Schweizer Super League verfügt heute über ein eigenes, selbstverwaltetes Lokal. Die umgebauten Tiefgaragen, Restaurants oder Gemeinschaftsräume heissen Saal, Sächsföif, Studio Wellness oder Zone 5, und wer sich dort umsieht, versteht, warum die verstärkte behördliche Repression ihr Ziel verfehlt. In ihrem Habitus, ihren Liedern, ihren Schriften und ihren Räumen haben sich die Fans eine Welt eingerichtet, die für sie verbindlich ist: ohne Kosumzwang, quer durch alle Schichten und mit allen Möglichkeiten zur Entfaltung.

Wenn jemand in stundenlanger Feinarbeit ein Modell des eigenen Stehplatzsektors nachbaut, um Choreografien zu entwerfen, sauber die Wände in den Klubfarben tapeziert oder zum Zehn-Jahr-Jubiläum der eigenen Fangruppe die halbe Kurve zu selbst gekochten Speisen einlädt, so steckt dahinter so viel Identität und Engagement, wie sie kein Wasserwerfer wegzuspülen vermag. Auswärtsfahrten sind dabei der vielleicht wichtigste Teil dieser Fanidentität, weil sie Raum bieten, um Neues auszuprobieren, und weil sie die Zusammengehörigkeit stärken angesichts potenzieller Konfrontatio­nen. Auswärts gefahren wird sowieso, aber nicht nach Polizeiprotokoll. Dafür vielleicht «in kleinen Gruppen, ohne Gesänge», wie ein Buch über Hamburger Hooligans heisst.

Wie mit den Minaretten?

KKJPD-Präsident Hans-Jürg Käser liegt vermutlich richtig mit seiner Einschätzung, dass Fans an einer behördlich orchestrierten Pyro-Show kein echtes Interesse haben. Im Ringen um Ruhe an Fussballspielen geht es um die Frage, wie viel Autonomie einer Subkultur zugestanden werden soll, die sich explizit über ihre Autonomie definiert. Heisst die Antwort null, ist die Folge eine Radikalisierung, wie sie das Fedpol feststellt, und eine Solidarisierung «mit Leuten, die das nicht unbedingt verdienen», wie es einer nennt, der die Szene kennt.

Samuel Dubno, grünliberaler Gemeinderatskollege von Min Li Marti und Saisonkartenbesitzer beim FC Zürich, pocht in der Diskussion um Fangewalt deshalb auf das Wahren der Relationen, auch in den Ansprüchen. Wie alt nun diese Fans seien, die sich jugendkulturell gebärden, sieht er als zweitranging: «Wenn da jemand mit Dreissig noch mitmachen will, stört mich das nicht. Es geht vielmehr darum, dass sich die Fangruppen an minimale Regeln halten.» In welchem Masse sie das nicht tun, auf welcher statistischen Basis die stets behauptete Zunahme von Gewalt rund um Sportveranstaltungen also steht, ist nach wie vor unklar. Eine «nicht repräsentative Umfrage» habe zu diesem Ergebnis geführt, war von der KKJPD unlängst zu lesen.

Anstelle der fehlenden Zahlen lässt Dubno seine Erfahrung sprechen: «Wer regelmässig im Stadion ist, weiss, dass es selten zu ernsthaften Vorfällen kommt. Vielleicht ist es wie mit den Minaretten: Wer keine Muslime kennt, fürchtet sich eher vor ihnen. Und glaubt dann, mit einem Minarettverbot diesen Ängsten begegnen zu können.»
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von the_wolf »

Sieben Palmeiras-Fans in Brasilien erschossen

São Paulo (dpa) - Sieben Fans des brasilianischen Fußball-Vereins Palmeiras São Paulo sind nach dem Pokalsieg ihres Clubs erschossen worden.
Nach übereinstimmenden Medienberichten feierten die Fans in Osasco im Großraum São Paulo auf der Straße, als Unbekannte auf Motorrädern und in Autos das Feuer eröffneten. Die Angriffe ereigneten sich in unterschiedlichen Stadtteilen. Zwei Fans wurden verletzt. Die Polizei konnte noch keinen Verdächtigen festnehmen.
Palmeiras hatte sich im Final-Rückspiel der Copa do Brasil mit einem 1:1 gegen Coritiba zum zweiten Mal den Pokal und damit auch einen Platz bei der Copa Libertadores gesichert, dem südamerikanischen Pendant zur europäischen Champions League. Die Fans feierten den Sieg mit Autokorsos, Böllern und Raketen. In São Paulo selbst kam es in einem Stadtteil zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, die Tränengas und Gummigeschosse einsetzte, um eine Ansammlung von Fans aufzulösen.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Insider »

maré hat geschrieben:
Sieben Palmeiras-Fans in Brasilien erschossen

São Paulo (dpa) - Sieben Fans des brasilianischen Fußball-Vereins Palmeiras São Paulo sind nach dem Pokalsieg ihres Clubs erschossen worden.
Nach übereinstimmenden Medienberichten feierten die Fans in Osasco im Großraum São Paulo auf der Straße, als Unbekannte auf Motorrädern und in Autos das Feuer eröffneten. Die Angriffe ereigneten sich in unterschiedlichen Stadtteilen. Zwei Fans wurden verletzt. Die Polizei konnte noch keinen Verdächtigen festnehmen.
Palmeiras hatte sich im Final-Rückspiel der Copa do Brasil mit einem 1:1 gegen Coritiba zum zweiten Mal den Pokal und damit auch einen Platz bei der Copa Libertadores gesichert, dem südamerikanischen Pendant zur europäischen Champions League. Die Fans feierten den Sieg mit Autokorsos, Böllern und Raketen. In São Paulo selbst kam es in einem Stadtteil zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, die Tränengas und Gummigeschosse einsetzte, um eine Ansammlung von Fans aufzulösen.
gemäss brasilianischen medien war es wohl abrechnung im drogenmilieu, kein opfer war palmeiras-fan...
I'm going to make him an offer he can't refuse...

GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU

offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.

JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!

Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer. :clown:
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von the_wolf »

Kommentar der Süddeutschen Zeitung zum "Sicherheitsgipfel" in Berlin
Ein Kommentar von Boris Herrmann

Gewiss, der Fußball hat ein Gewaltproblem. Doch mindestens ebenso groß ist das Gewaltbekämpfungsproblem. Wer einen Fangipfel ohne Fans veranstaltet, hat nicht verstanden, um wen es geht: Wenn Zuschauer ein zentraler Teil der Vorstellung sind, muss man sich auch mit ihnen unterhalten.

Der Fußball hat ein Gewaltproblem. Das muss man gar nicht beschönigen, um trotzdem zu der Ansicht zu gelangen: Er hat ein mindestens ebenso großes Gewaltbekämpfungsproblem. Das liegt mal ausnahmsweise nicht an der Untätigkeit der Sportpolitik. Beraten und getagt wurde zuletzt ja genug in dieser Sache. Es gab Runde Tische, eine Task Force, eine Sicherheitskonferenz im April, und auf dem Weg zu einer Sicherheitskonferenz der Innenministerkonferenz in der kommenden Woche fand am Dienstag in Berlin auch noch ein Sicherheitsgipfel statt. Knapp 90 Minuten lang gipfelte der Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich mit Vertretern der Profivereine, um Maßnahmen zur "Befriedung" der Stadien zu beschließen. Und was ist beschlossen worden? Dass es so nicht weitergehen kann. Dass Pyrotechniker strenger bestraft werden sollen. Dass Prävention ganz wichtig ist. Und dass man ansonsten dringend mal ein paar Maßnahmenpakete beschließen müsste, vielleicht schon in der Winterpause.
Nicht dabei waren am Dienstag, wie so oft: die Fans. Die Vertreter der Fanprojekte, die Tag für Tag an den Bundesligastandorten die soziale Kleinarbeit leisten. Nicht dabei waren mithin die Leute, um die es geht. Damit ist schon fast alles gesagt, was man über den Sinn des Gipfels wissen muss. In Sachen öffentlichkeitswirksamer Symbolpolitik war er ein voller Erfolg, zu einem konstruktiven Dialog hatte er wenig beizutragen.

Bei einem solchen Dialog müsste es selbstredend um konkrete Fragen der Stadionordnung gehen: um das Verhältnis von Einzeltäterverfolgung und Kollektivstrafen. Um Stehen oder Sitzen. Vor allem müsste aber mal grundsätzlich geklärt werden, welche Art von Publikum sich der fernsehorientierte Event-Fußball eigentlich wünscht? Betrachtet er die regelmäßigen Kurvengänger und Auswärtsfahrer als Kunden - oder als mündige Mitspieler? Wenn der Fußball aber erkennt, dass seine aktiven Zuschauer nicht nur (mal stimmungsvolles, mal nerviges) Beiwerk sind, sondern auch ein zentraler Teil der Vorstellung, dann muss er sich auch mit ihnen unterhalten. Und zwar nicht nur ab und zu in einer Task Force, sondern regelmäßig. Die Fans mögen das Problem sein. Sie sind aber auch die Lösung.
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von hässig-AL »

interessante seite

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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von LU-57 »

stellungnahme der mutenzerkurve zum spiel gegen gc...

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Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Racker »

LU-57 hat geschrieben:stellungnahme der mutenzerkurve zum spiel gegen gc...

http://www.muttenzerkurve.ch/communiques/28_07_2012.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;

greez
Mein Respekt, wiedermal sehr geile Aktion der MK.
KAMPF DEM KOMBITICKET!
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Yoda
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Re: Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Yoda »

St. Gallen - Zürich

http://www.20min.ch/sport/dossier/chaot ... n-13222774" onclick="window.open(this.href);return false;
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Guru77
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Kampf den Hooligans und Rassisten

Beitrag von Guru77 »

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/sta ... y/15086856" onclick="window.open(this.href);return false;
Fußball spielen ist sehr simpel, aber simplen Fußball zu spielen, ist das Schwierigste überhaupt. (Johan Cruyff)

Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft. (J.-P. Sartre)

Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)
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