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Lausanne gewinnt ebenfalls, somit Aufstieg erst am Sonntag!bin am mittwoch vor ortoberkutte vor dem meyrin-spiel hat geschrieben:komme erst wieder, wenn wir wirklich aufsteigen!
ENDLICH AUFSTIEG ! Lausanne gewinnt, damit FCL zuhause alls klar macht und sion nicht mal die Barrage erreicht! am Sonntag wird alles klar gemacht... wo wird denn nun gespielt? besteht die gefahr, dass der utogrund ausverkauft sein wird?Hardturmmaverick hat geschrieben:
fragen über fragen....
yf - lu 1:3
Warum sollte der utogrund ausverkauft sein wenn im Hardturm gespielt wird *denkanstoss*Surflehrer-Björn-Senjor hat geschrieben:Hardturmmaverick hat geschrieben:
fragen über fragen....
yf - lu 1:3
JA
lustigSurflehrer-Björn-Senjor hat geschrieben:Hardturmmaverick hat geschrieben:
fragen über fragen....
yf - lu 1:3
JA
...träum weiter...Idefix hat geschrieben:Könnten wir um 19.30 Uhr im Letzi spielen kämen mit Sicherheit 4000 bis 6000 Luzerner nach Zürich. Wie beim CUP in Aarau.
Fussball: FC Luzern
YF Juventus empfängt den FC Luzern im Utogrund
Der FC Luzern gastiert morgen in Zürich doch im Uto- und nicht im Letzigrund. Der Sicherheitsverantwortliche Peter Fleischli hat Bedenken.
Piero Bauert, der Sportchef von YF Juventus, hatte geplant, am Montag einen Vorstoss zu unternehmen und mit den Zuständigen der Stadt Zürich für dieses eine Heimspiel gegen den FC Luzern über den Umzug vom Uto- in den Letzigrund zu diskutieren. Es war aber das Pech für Bauert, dass er am arbeitsfreien 1. Mai keinen Verantwortlichen ans Telefon bekam. Bis am Abend zerschlug sich darum die Idee, die Luzerner in den Super-League-tauglichen Letzigrund zu bestellen. «Es ist zu 90 Prozent sicher, dass im Utogrund gespielt wird», sagte Fredi Gärtner, der Sicherheitsverantwortliche von YF Juventus. Und Bauert pflichtete bei: «Ja, davon ist auszugehen.»
Fleischli ist nicht begeistert
Das wiederum gefällt seinem Luzerner Kollegen Peter Fleischli (Bild) weniger. Am Tag, an dem der FCL den Aufstieg perfekt machen kann, rechnet er mit bis zu 1500 FCL-Fans, die trotz früher Anspielzeit um 17.30 Uhr anreisen und sich dann in einem Stadion aufhalten werden, das nur schon leicht gehobenen Sicherheitsansprüchen nicht genügt. «Ichhabe schon gewisse Bedenken», sagt Fleischli, «es wäre gescheiter, auf den Letzigrund auszuweichen.» Das wiederum ist nicht unbedingt das Ansinnen des Zürcher Klubs, der finanzielle Einbussen befürchten würde. Unwahrscheinlich ist deshalb, dass heute doch noch die Variante Letzigrund zum Zug kommt. Gärtner sagt: «Wir bereiten uns auf eine Kulisse vor, wie sie YF lange nicht mehr hatte und wohl lange nicht mehr haben wird.» Die Anspielzeit ist unumstösslich, weil um 20.15 Uhr im unweit vom Utogrund gelegenen Hardturm die Super-League-Partie Grasshoppers - Young Boys angepfiffen wird.
Isoz: «YF ist verantwortlich»
Unterstützung erhalten die Zürcher von Luzerner Seite mit fünf Fan-Betreuern. Allerdings schränkt Fleischli umgehend ein: «Es braucht nur 15, 20 schwierige Typen, dann können auch fünf Betreuer nicht mehr viel ausrichten.» Gärtner und Bauert bemühen sich um ein angemessenes Aufgebot an Sicherheitskräften und appellieren ausserdem auf sportliches Verhalten der Gäste-Supporter. Bei der Swiss Football League (SFL) in Bern hält man sich derweil bewusst zurück. «YF Juventus ist für die Organisation und Durchführung des Spiels verantwortlich, das ist nicht unsere Sache», sagt SFL-Direktor Edmond Isoz. Er hofft, dass im Kleinstadion Utogrund ebenso wenig Probleme auftauchen werden wie vor zwei Wochen, als der FC Luzern gegen La Chaux-de-Fonds in der Provinz von Colombier anzutreten hatte.