Kante hat geschrieben:Chancen auf Teilnahme an EM2008?
Nein ich kann es mir auch nicht erklären...
hehehe, der ist gut ..... hehehe
burki und antic, beides so hochgejubelte talente, haben auch genau nichts gerissen... denke, wird wohl bei dem nicht anderst sein.Emmi hat geschrieben:Vielleicht wechselt er darum zum FC Aarau, weil er sich in der SL für einen anderen Klub besser empfehlen kann als in der Reservemanschaft von Chelsea? Ich halte das für einen guten Transfer, wie auch der von Ianu. Dennoch; um den FC Aarau aus dem Keller zu bringen, wären wohl Spieler mit Erfahrung gefragt. Daher glaube ich nicht, dass diese Transfers reichen, um den FCA nach vorne zu bringen.
von sf.tv^^Carreño nach Österreich
Fernando Carreño wechselt laut der österreichischen «Kronenzeitung» vom FC Aarau zum Vorarlberger Erstligisten Altach.
Der 28-Jährige mit italienischem und uruguayischen Pass war 2004 in die Schweiz gekommen und spielte eine Saison für die Young Boys. Auf die Saison 2005/06 hin wechselte er zum FC Aarau.
Der kopfballstarke Verteidiger erzielte in 70 Super-League-Spielen fünf Tore. (si/mos)
alfred schmid, der neue präsident, ist unternehmer und hat sicher ein paar batzeli förig..Gunner hat geschrieben:bezogen auf alle Verpflichtungen des FCA .....Gunner hat geschrieben:Woher hat Aarau bloss die Kohle??? Kommt mir echt fangs vor wie der FCL vor x Jahren.
wenn man nur nach dem Cuphalbfinal nen Spieler beurteilen will ist Paquito auch ein Topspieler.Aarau hat geschrieben:Nushi ne Pfeife? Das würde ich nicht sagen..
War zumindest beim Cupspiel Wil-Basel der beste Mann auf dem Platz..
War zwar nur eine Momentaufnahme, trotzdem finde ich dies ein guter Transfer..wer weiss, ob Mesbah bleibt (spielt ja auch am linken Flügel)..
1:0 für dichAarau hat geschrieben:@ risto: Sagt dir das Wort Momentaufnahme etwas, das ich extra erwähnt habe?
nö!!!Aarau hat geschrieben:ist er sicher ne Verstärkung, die auch ihr nehmen würdet..
Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»