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Schweizer Spieler im Ausland
Senderos kollege campbell wird von fener umworben.. die bestätigung des wechsel würde mich nicht unglücklich machen..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Red Bulls Shopping Tour:
Laut der österreichischen "Kronen-Zeitung" sollen die beiden Schweizer Ludovic Magnin und Stephane Henchoz in der nächsten Saison unter Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus für Red Bull Salzburg spielen.
Neben den beiden Schweizern sollen auch Magnins Mannschaftskameraden beim VfB Stuttgart Christian Tiffert und Danijel Ljuboja nach Salzburg wechseln. Wie bereits gemeldet, sollen die Salzburger auch an Jens Nowotny von Bayer 04 Leverkusen interessiert sein.
Laut der österreichischen "Kronen-Zeitung" sollen die beiden Schweizer Ludovic Magnin und Stephane Henchoz in der nächsten Saison unter Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus für Red Bull Salzburg spielen.
Neben den beiden Schweizern sollen auch Magnins Mannschaftskameraden beim VfB Stuttgart Christian Tiffert und Danijel Ljuboja nach Salzburg wechseln. Wie bereits gemeldet, sollen die Salzburger auch an Jens Nowotny von Bayer 04 Leverkusen interessiert sein.
BCL '12
DCS '14
DCS '14
Magnin ist ein genialer Spieler, doch wenn er nach Salzburg geht ist er für mich gestorbenristo hat geschrieben:Red Bulls Shopping Tour:
Laut der österreichischen "Kronen-Zeitung" sollen die beiden Schweizer Ludovic Magnin und Stephane Henchoz in der nächsten Saison unter Giovanni Trapattoni und Lothar Matthäus für Red Bull Salzburg spielen.
Neben den beiden Schweizern sollen auch Magnins Mannschaftskameraden beim VfB Stuttgart Christian Tiffert und Danijel Ljuboja nach Salzburg wechseln. Wie bereits gemeldet, sollen die Salzburger auch an Jens Nowotny von Bayer 04 Leverkusen interessiert sein.


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Latour setzt auf Personal aus der Heimat
Quelle: SFLatour setzt auf Personal aus der Heimat
Hanspeter Latour peilt den Wiederaufstieg des 1. FC Köln mit einer halben Super-League-Mannschaft an. Die Rheinländer gaben gestern die Verpflichtung von Bernt Haas, Baykal Kulaksizoglu, Aleksandar Mitreski und Fabrice Ehret bekannt.
Bernt Haas wechselt vom Ligue-2-Klub Bastia in die 2. Bundesliga. Der 28-jährige Aussenverteidiger unterschrieb in Köln einen Vertrag für drei Jahre. Der langjährige Grasshopper sammelte in Sunderland, bei West Bromwich Albion und auf Korsika Ausland-Erfahrung. Der 36-fache Internationale wurde von Köbi Kuhn seit dem WM-Qualifikationsspiel am 9. Oktober 2004 in Israel nicht mehr berücksichtigt. Im Februar 2005 zog sich Haas einen Kreuzbandriss zu. Nun hofft er, seiner Karriere unter dem alten Bekannten Latour neuen Schwung verleihen zu können. Die Beiden kennen sich von einer gemeinsamen Saison im GC; Latour war 1997/98 Assistent des Trainers Christian Gross.
In der Versenkung verschwunden
Der Transfer von Baykal steht schon länger fest. Der 23-jährige Schweizer mit türkischer Abstammung verschwand nach seinem Wechsel vom FC Thun zum FC Basel in der Versenkung und kehrt nun zu seinem Mentor Latour zurück. Baykal hat mit den Kölnern bereits Testspiele bestritten und dabei auch als mehrfacher Torschütze überzeugt. Der defensive Mittelfeldspieler wurde dafür mit einem Vertrag über zwei Jahre plus Option belohnt.
Mitreski mit Dreijahresvertrag
Seinem letzten Schweizer Klub, den Grasshoppers, spannte Latour einen weiteren Teamleader aus. Nach Ricardo Cabanas holte er Aleksandar Mitreski nach Köln. Der im Kanton Bern aufgewachsene Mazedonier stiess vor vier Jahren von den Young Boys zum GC und bildete in der letzten Saison mit dem mittlerweile freigestellten Igor Stepanovs die Innenverteidigung. Köln stattete Mitreski mit einem Dreijahresvertrag aus.
Mann für die Defensive
Fabrice Ehret spielte seit Anfang Jahr für den FC Aarau. Frühere Stationen des 26-jährigen Franzosen waren Racing Strasbourg und RSC Anderlecht. Ehret ist ein Mann für die Defensive; in Köln unterzeichnete er einen Vertrag für ein Jahr mit Option.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."
Bernhard Heusler
Bernhard Heusler
wieso nicht? guter fussballer. hat diese saison in basel wieder einmal mehr sein können unter beweis gestellt.Wesley hat geschrieben:Eher auf D.Degen. Das der an der WM ist, einfach unglaublich...Bebbi hat geschrieben:scheiss auf magnin. aber vielleicht käme er in österreich wenigstens wieder mal zum einsatz.
ich finde es unglaublich, einen lustrinelli mitzunehmen und bänkliwärmer gygax aufzubieten. scheiss köbi-sohn...
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- Supporter
- Beiträge: 131
- Registriert: 19. Mai 2006, 21:56
... dann lieber gygax, lustrinelli als der!Luis Calapes hat geschrieben:Nein!! Bruno Berner!Spiritus hat geschrieben:Hätte lieber Zanni mitgenommen, gell...Bebbi hat geschrieben:ich finde es unglaublich, einen lustrinelli mitzunehmen und bänkliwärmer gygax aufzubieten. scheiss köbi-sohn...
WENN WIR IMMER NUR ZU LUZERN STEHN WERDEN WIR NIE UNTERGEHN
sobald der fc luzern wieder einen nationalspieler hat (ausser hooligenc natürlich), dann darfst auch du da wieder mitreden mein lieber.Spiritus hat geschrieben:Hätte lieber Zanni mitgenommen, gell...Bebbi hat geschrieben:ich finde es unglaublich, einen lustrinelli mitzunehmen und bänkliwärmer gygax aufzubieten. scheiss köbi-sohn...
Salzbuerger Nachrichten:
Ein Juwel im Bullensturm
20. Juni 2006 | 11:00
Red Bull Salzburg landet nach der Verpflichtung von Niko Kovac den nächsten Coup: Mit Johan Vonlanthen (20) kommt eines der größten Stürmertalente Europas.
HANS ADROWITZERSALZBURG (SN). Fausto Rossi kennt auch bei Gluthitze kein Erbarmen: Während der Konditionstrainer am Montagvormittag Ivanschitz und Co. in Seekirchen über den Platz jagte, flossen auch im leistungsdiagnostischen Zentrum von Red Bull in Thalgau die Schweißperlen. Denn dort wurden nicht nur die deutschen Neuerwerbungen Christian Tiffert (Vfb Stuttgart) und Bayern-Amateur Markus Steinhöfer auf Herz und Nieren getestet, sondern auch Johan Vonlanthen.
Der 20-jährige Doppelstaatsbürger (in Kolumbien geboren, in der Schweiz aufgewachsen) ist ein Stürmer-Juwel der besonderen Güteklasse. Vonlanthen spielte als Junior bei Young Boys Bern. In der Saison 2001/02 debütierte er als 16-Jähriger in der Nationalliga A. Im Sommer 2003 wechselte der Stürmer zum niederländischen Erstligisten PSV Eindhoven. Am 6. Juni 2004 gab Vonlanthen sein Debüt im Schweizer Nationaltrikot. Bei der EM 2004 in Portugal war er der zweitjüngste Spieler des Turniers. Im letzten Spiel gegen Frankreich avancierte Vonlanthen mit seinem Treffer zum 1:1 zum jüngsten Torschützen in der Geschichte der Fußball-Europameisterschaft. Diesen Rekord hatte sich erst vier Tage zuvor der drei Monate ältere Wayne Rooney gesichert.
In der Saison 2005/2006 wurde der Jungstar an NCA Breda ausgeliehen, die Transferrechte (sein Marktwert liegt bei 3,5 Millionen Euro) hält aber weiterhin PSV Eindhoven. Weil Johan Vonlanthen mit seiner Situation in den Niederlanden unglücklich ist, strebt er einen Tapetenwechsel an. Red-Bull-Trainer Lothar Matthäus meinte über Vonlanthen: "Er ist ein schneller, torgefährlicher Angreifer mit guten technischen Fähigkeiten." Also genau der gesuchte Stürmertyp.
Der nächste Neue kommt Donnerstag: Jorge Vargas, der 30-jährige chilenische Internationale, der bei Livorno in der Innenverteidigung spielt. Den Kampf um den Schweizer Teamverteidiger Ludovic Magnin hat Giovanni Trapattoni noch nicht aufgegeben. Und wer wird Nachfolger von Markus Schopp als Bullen-Leithammel? Matthäus soll sich für Thomas Linke als Kapitän stark machen, somit scheint auch die Vertragsverlängerung mit dem Ex-Bayern geklärt zu sein.
Heute, Dienstag, absolvieren die Bullen um 18.30 Uhr in Grünau ihr zweites Testmatch.
Ein Juwel im Bullensturm
20. Juni 2006 | 11:00
Red Bull Salzburg landet nach der Verpflichtung von Niko Kovac den nächsten Coup: Mit Johan Vonlanthen (20) kommt eines der größten Stürmertalente Europas.
HANS ADROWITZERSALZBURG (SN). Fausto Rossi kennt auch bei Gluthitze kein Erbarmen: Während der Konditionstrainer am Montagvormittag Ivanschitz und Co. in Seekirchen über den Platz jagte, flossen auch im leistungsdiagnostischen Zentrum von Red Bull in Thalgau die Schweißperlen. Denn dort wurden nicht nur die deutschen Neuerwerbungen Christian Tiffert (Vfb Stuttgart) und Bayern-Amateur Markus Steinhöfer auf Herz und Nieren getestet, sondern auch Johan Vonlanthen.
Der 20-jährige Doppelstaatsbürger (in Kolumbien geboren, in der Schweiz aufgewachsen) ist ein Stürmer-Juwel der besonderen Güteklasse. Vonlanthen spielte als Junior bei Young Boys Bern. In der Saison 2001/02 debütierte er als 16-Jähriger in der Nationalliga A. Im Sommer 2003 wechselte der Stürmer zum niederländischen Erstligisten PSV Eindhoven. Am 6. Juni 2004 gab Vonlanthen sein Debüt im Schweizer Nationaltrikot. Bei der EM 2004 in Portugal war er der zweitjüngste Spieler des Turniers. Im letzten Spiel gegen Frankreich avancierte Vonlanthen mit seinem Treffer zum 1:1 zum jüngsten Torschützen in der Geschichte der Fußball-Europameisterschaft. Diesen Rekord hatte sich erst vier Tage zuvor der drei Monate ältere Wayne Rooney gesichert.
In der Saison 2005/2006 wurde der Jungstar an NCA Breda ausgeliehen, die Transferrechte (sein Marktwert liegt bei 3,5 Millionen Euro) hält aber weiterhin PSV Eindhoven. Weil Johan Vonlanthen mit seiner Situation in den Niederlanden unglücklich ist, strebt er einen Tapetenwechsel an. Red-Bull-Trainer Lothar Matthäus meinte über Vonlanthen: "Er ist ein schneller, torgefährlicher Angreifer mit guten technischen Fähigkeiten." Also genau der gesuchte Stürmertyp.
Der nächste Neue kommt Donnerstag: Jorge Vargas, der 30-jährige chilenische Internationale, der bei Livorno in der Innenverteidigung spielt. Den Kampf um den Schweizer Teamverteidiger Ludovic Magnin hat Giovanni Trapattoni noch nicht aufgegeben. Und wer wird Nachfolger von Markus Schopp als Bullen-Leithammel? Matthäus soll sich für Thomas Linke als Kapitän stark machen, somit scheint auch die Vertragsverlängerung mit dem Ex-Bayern geklärt zu sein.
Heute, Dienstag, absolvieren die Bullen um 18.30 Uhr in Grünau ihr zweites Testmatch.
- Partyanimal
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glaube nicht, dass er nur wegen des geldes wechselt. im vergleich zu breda ist das auch ein sportlicher aufstieg - wenn er denn stammspieler wird. vielleicht kann er sich sportlich weiter entwickeln. wäre auch bitter nötig, bisher hat er ja eigentlich noch selten überzeugt. das eine tor an der em 2004 macht halt noch keinen topspieler.
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=====BRIGADE SPORTSFREUNDE LU=====
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==========Sektion Lucerna=========
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====Angewandte Literaturwissenschaft====
============im Stadion===========
ps: was hört ihr gerade?
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Barnetta: " Die Liga gefällt mir, sie ist sehr anspruchsvoll"
Der 21-jährige Mittelfeld-Akteur von Bayer Leverkusen hat sich laut dem spanischen Medium "El periodico de Aragon" sehr positiv über die spanische Liga geäussert während seiner letzten Traininstage, während bei Leverkusen andere Spieler bereit im Training sind. Der Spieler muss sich keine Sorgen um die Zukunft machen, ihm gefällt es sehr in Leverkusen und der Klub hat ihm eine vorzeitige Vertragsverlängerung in Aussicht gestellt. Aber es freut ihn natürlich sehr, dass man ihn angeblich in Spanien möchte, in seinen Augen eine absolute Top-Liga. Barnetta hat aber auch wissen lassen, dass er von seinem Berater bezüglich des Interesses von Saragossa noch nichts gehört habe.
Der 21-jährige Mittelfeld-Akteur von Bayer Leverkusen hat sich laut dem spanischen Medium "El periodico de Aragon" sehr positiv über die spanische Liga geäussert während seiner letzten Traininstage, während bei Leverkusen andere Spieler bereit im Training sind. Der Spieler muss sich keine Sorgen um die Zukunft machen, ihm gefällt es sehr in Leverkusen und der Klub hat ihm eine vorzeitige Vertragsverlängerung in Aussicht gestellt. Aber es freut ihn natürlich sehr, dass man ihn angeblich in Spanien möchte, in seinen Augen eine absolute Top-Liga. Barnetta hat aber auch wissen lassen, dass er von seinem Berater bezüglich des Interesses von Saragossa noch nichts gehört habe.