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Schweizer Spieler im Ausland
Geht Vogel nach Monaco?
Der 29-jährige defensive Mittelfeldspieler der AC Milan ist bei Monaco zum Thema geworden. Der ungarische Trainer hält viel vom Schweizer, zieht aber auch andere Spieler für diese wichtige Position in Betracht. Schlussendlich wird wohl aber die Ablösesumme entscheidend sein ob Vogel kommen kann oder nicht. Für ihn ist Monaco bereit 3 Millionen Euro zu bezahlen. In Mailand hat der Edelreservist noch einen Vertrag bis 2008. Die Mäiländer ihrerseits hätten in Simone Barone von Palermo bereits den Ersatz gefunden.
Als grösster Konkurrent um diesen Platz bei Monaco ist für Johann Vogel sicher Alou Diarra von Lens zu betrachten. Wie bekannt hat auch St.Etienne bei Milan wegen Vogel vor kurzem angefragt.
Der 29-jährige defensive Mittelfeldspieler der AC Milan ist bei Monaco zum Thema geworden. Der ungarische Trainer hält viel vom Schweizer, zieht aber auch andere Spieler für diese wichtige Position in Betracht. Schlussendlich wird wohl aber die Ablösesumme entscheidend sein ob Vogel kommen kann oder nicht. Für ihn ist Monaco bereit 3 Millionen Euro zu bezahlen. In Mailand hat der Edelreservist noch einen Vertrag bis 2008. Die Mäiländer ihrerseits hätten in Simone Barone von Palermo bereits den Ersatz gefunden.
Als grösster Konkurrent um diesen Platz bei Monaco ist für Johann Vogel sicher Alou Diarra von Lens zu betrachten. Wie bekannt hat auch St.Etienne bei Milan wegen Vogel vor kurzem angefragt.
Was macht Valon Behrami?
Nach der Zwangsrelegation von Lazio Rom in die Serie B scheinen die Tage des 21-jährigen Aussenverteidigers in Rom trotz weiterlaufendem Vertrag gezählt zu sein. Allerdings haben die Römer, wie die übrigen betroffenen Clubs im übrigen auch, das Urteil angefechtet und es bleibt abzuwarten wie die endgültige Entscheidung ausfallen wird.
Sollte es aber beim Zwangsabstieg bleiben, muss sich Behrami um seine Zukunft keine Sorgen machen. Wie bereits länger berichtet, haben die Münchner Bayern schon länger ein Auge auf ihn geworfen. Daneben soll aber auch der FC Basel sowie Clubs aus Italien, England und Spanien an Behrami interessiert sein.
Für welchen Verein sich der WM-Fahrer, der aber aufgrund einer Verletzung lediglich drei Minuten während des gesamten Turniers spielen konnte, dann schlussendlich entscheiden wird, bleibt abzuwarten. Allerdings hatte Behrami schon vor längerer Zeit erkärt, dass er die Serie A verlassen wolle, sollte es wirklich zu Zwangsrelagationen kommen.
Nach der Zwangsrelegation von Lazio Rom in die Serie B scheinen die Tage des 21-jährigen Aussenverteidigers in Rom trotz weiterlaufendem Vertrag gezählt zu sein. Allerdings haben die Römer, wie die übrigen betroffenen Clubs im übrigen auch, das Urteil angefechtet und es bleibt abzuwarten wie die endgültige Entscheidung ausfallen wird.
Sollte es aber beim Zwangsabstieg bleiben, muss sich Behrami um seine Zukunft keine Sorgen machen. Wie bereits länger berichtet, haben die Münchner Bayern schon länger ein Auge auf ihn geworfen. Daneben soll aber auch der FC Basel sowie Clubs aus Italien, England und Spanien an Behrami interessiert sein.
Für welchen Verein sich der WM-Fahrer, der aber aufgrund einer Verletzung lediglich drei Minuten während des gesamten Turniers spielen konnte, dann schlussendlich entscheiden wird, bleibt abzuwarten. Allerdings hatte Behrami schon vor längerer Zeit erkärt, dass er die Serie A verlassen wolle, sollte es wirklich zu Zwangsrelagationen kommen.
Fällt Senderos länger aus?
Wie Arsenal-Trainer Arsene Wenger auf der Homepage des Vereins verlauten liess, fällt der 21-jährige Schweizer Internationale Philippe Senderos möglicherweise länger aus, als ursprünglich angenommen.
Der Innenverteidiger hatte sich in der WM-Partie zwischen der Schweiz und Südkorea die Schulter ausgekugelt und wurde anschliessend in London operiert. Wie Wenger schrieb, könnte Senderos möglicherweise erst im Oktober wieder zur Mannschaft zurückkehren.
Da Sol Campbell die Londoner verlassen hat und Johan Djourou und Gael Clichy ebenfalls an Verletzungen laborieren sind die Londoner derzeit auf der Suche nach einem weiteren Innenverteidiger.
Wie Arsenal-Trainer Arsene Wenger auf der Homepage des Vereins verlauten liess, fällt der 21-jährige Schweizer Internationale Philippe Senderos möglicherweise länger aus, als ursprünglich angenommen.
Der Innenverteidiger hatte sich in der WM-Partie zwischen der Schweiz und Südkorea die Schulter ausgekugelt und wurde anschliessend in London operiert. Wie Wenger schrieb, könnte Senderos möglicherweise erst im Oktober wieder zur Mannschaft zurückkehren.
Da Sol Campbell die Londoner verlassen hat und Johan Djourou und Gael Clichy ebenfalls an Verletzungen laborieren sind die Londoner derzeit auf der Suche nach einem weiteren Innenverteidiger.
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West Ham an Barnetta interessiert
Nach Real Saragossa scheint sich ein zweiter Verein für die Dienste von Tranquillo Barnetta zu interessieren. Nach Informationen des britischen Blattes "The Guardian" hat auch West Ham United Interesse am Schweizer Nationalspieler.
Allerdings hat Bayer Leverkusen bereits mehrmals erklärt, dass es ein erklärtes Ziel des Vereins sei, den WM-Teilnehmer langfristig an den Verein zu binden.
Nach Real Saragossa scheint sich ein zweiter Verein für die Dienste von Tranquillo Barnetta zu interessieren. Nach Informationen des britischen Blattes "The Guardian" hat auch West Ham United Interesse am Schweizer Nationalspieler.
Allerdings hat Bayer Leverkusen bereits mehrmals erklärt, dass es ein erklärtes Ziel des Vereins sei, den WM-Teilnehmer langfristig an den Verein zu binden.
- Barry Bonds
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Djourou verlängert bei Arsenal
Nationalspieler Johan Djourou hat seinen Vertrag mit Champions-League-Finalist Arsenal London um sechs Jahre bis zum 30. Juni 2012
verlängert.
Djourou war bereits in seiner Juniorenzeit von Etoile-Carouge zu Arsenal gewechselt. Mit 17 Jahren debütierte er im Oktober 2004 in der 1. Mannschaft der Gunners. Arsenal-Coach Arsène Wenger hält grosse Stücke auf dem Schweizer Nationalverteidiger.
Nati-Debüt im März 2006
Im März gab Djourou in Glasgow gegen Schottland ein starkes Debüt in der A-Nationalmannschaft. Ebenso überzeugend verliefen seine Auftritte im WM-Testspiel gegen Italien sowie bei seinen WM-Teileinsätzen gegen Frankreich, Südkorea und die Ukraine. Vor allem sein Auftritt gegen Südkorea, als er in der 53. Minute seinen verletzten Arsenal-Teamkollegen Philippe Senderos ersetzte, begeisterte Experten, Kritiker und Fans gleichermassen.(pg)
quelle: football.ch
Nationalspieler Johan Djourou hat seinen Vertrag mit Champions-League-Finalist Arsenal London um sechs Jahre bis zum 30. Juni 2012

Djourou war bereits in seiner Juniorenzeit von Etoile-Carouge zu Arsenal gewechselt. Mit 17 Jahren debütierte er im Oktober 2004 in der 1. Mannschaft der Gunners. Arsenal-Coach Arsène Wenger hält grosse Stücke auf dem Schweizer Nationalverteidiger.
Nati-Debüt im März 2006
Im März gab Djourou in Glasgow gegen Schottland ein starkes Debüt in der A-Nationalmannschaft. Ebenso überzeugend verliefen seine Auftritte im WM-Testspiel gegen Italien sowie bei seinen WM-Teileinsätzen gegen Frankreich, Südkorea und die Ukraine. Vor allem sein Auftritt gegen Südkorea, als er in der 53. Minute seinen verletzten Arsenal-Teamkollegen Philippe Senderos ersetzte, begeisterte Experten, Kritiker und Fans gleichermassen.(pg)
quelle: football.ch
SOLO ALLMEND!
hat dieses wochenende ein extrem gutes spiel gingelegt. ein tor vorbereitet und den elfer zum 2:0 herasgeholt.Burner hat geschrieben:glaube nicht, dass er nur wegen des geldes wechselt. im vergleich zu breda ist das auch ein sportlicher aufstieg - wenn er denn stammspieler wird. vielleicht kann er sich sportlich weiter entwickeln. wäre auch bitter nötig, bisher hat er ja eigentlich noch selten überzeugt. das eine tor an der em 2004 macht halt noch keinen topspieler.
zickler, ehemals bayern, hat nach 2 runden in der österreichischen bundesliga bereits 4 tore auf dem konto.
Vogel bald in der Türkei?
Johann Vogel und Milan - noch weiss niemand genau, ob der Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft ein zweites Jahr in den Reihen des Berlusconi-Klubs spielen wird. Der 29-Jährige, der zuletzt auch mit Monaco und St. Étienne in Verbindung gebracht wurde, hat nun einen neuen Interessenten. Galatasaray möchte den 29-Jährige gerne unter Vertrag nehmen. Ob der Mittelfeldspieler in die Stadt, wo er mit der Schweizer Nationalmannschaft unliebsame Erfahrungen machen musste, wechseln will, ist aber zumindest ungewiss.
Johann Vogel und Milan - noch weiss niemand genau, ob der Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft ein zweites Jahr in den Reihen des Berlusconi-Klubs spielen wird. Der 29-Jährige, der zuletzt auch mit Monaco und St. Étienne in Verbindung gebracht wurde, hat nun einen neuen Interessenten. Galatasaray möchte den 29-Jährige gerne unter Vertrag nehmen. Ob der Mittelfeldspieler in die Stadt, wo er mit der Schweizer Nationalmannschaft unliebsame Erfahrungen machen musste, wechseln will, ist aber zumindest ungewiss.
Wenn Vogel dort hin wechseln würde, dann hat er Mut und schiesst zugleich den Vogel ab.Itchy hat geschrieben:Vogel bald in der Türkei?
Johann Vogel und Milan - noch weiss niemand genau, ob der Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft ein zweites Jahr in den Reihen des Berlusconi-Klubs spielen wird. Der 29-Jährige, der zuletzt auch mit Monaco und St. Étienne in Verbindung gebracht wurde, hat nun einen neuen Interessenten. Galatasaray möchte den 29-Jährige gerne unter Vertrag nehmen. Ob der Mittelfeldspieler in die Stadt, wo er mit der Schweizer Nationalmannschaft unliebsame Erfahrungen machen musste, wechseln will, ist aber zumindest ungewiss.

- Barry Bonds
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03.08.06 Der ehemalige U17-Europameister Henri Siqueira-Barras (21) versucht, seine ins Stocken geratene Karriere laut der Tessiner Tageszeitung "Giornale del Popolo" in Rumänien neu zu lancieren.
Bei Arges Pitesti, dem neuerdings von Giuseppe Giannini trainierten Zwölften der letzten Saison, unterschrieb der Doppelbürger (Sz/Br) einen Zweijahresvertrag. Der oft verletzt gewesene Innenverteidiger Siqueira-Barras spielte schon für GC, Winterthur, Neuchâtel Xamax, Thun und seit letztem Winter für Challenge-League-Verein Locarno.
naja.......via Rumänien die Karriere neu lancieren.....
Bei Arges Pitesti, dem neuerdings von Giuseppe Giannini trainierten Zwölften der letzten Saison, unterschrieb der Doppelbürger (Sz/Br) einen Zweijahresvertrag. Der oft verletzt gewesene Innenverteidiger Siqueira-Barras spielte schon für GC, Winterthur, Neuchâtel Xamax, Thun und seit letztem Winter für Challenge-League-Verein Locarno.
naja.......via Rumänien die Karriere neu lancieren.....

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FC Sunderland wieder an Ricardo Cabanas interessiert
Premier-League-Absteiger FC Sunderland ist offenbar wieder am Schweizer Internationalen Ricardo Cabanas vom 1. FC Köln interessiert.
Nachdem der frühere Trainer Mick Mc Carthy den Mittelfeldspieler schon im vergangenen Januar nach England holen wollte, zeigt nun auch dessen Nachfolger Quinn reges Interesse am 27-Jährigen.
Cabanas, der vergangenen Januar von den Zürcher Grasshoppers zum 1. FC Köln gewechselt war, verfügt bei den "Geissböcken" noch über einen Vertrag bis Juni 2010
Premier-League-Absteiger FC Sunderland ist offenbar wieder am Schweizer Internationalen Ricardo Cabanas vom 1. FC Köln interessiert.
Nachdem der frühere Trainer Mick Mc Carthy den Mittelfeldspieler schon im vergangenen Januar nach England holen wollte, zeigt nun auch dessen Nachfolger Quinn reges Interesse am 27-Jährigen.
Cabanas, der vergangenen Januar von den Zürcher Grasshoppers zum 1. FC Köln gewechselt war, verfügt bei den "Geissböcken" noch über einen Vertrag bis Juni 2010
höi Alex
"Im Sturm brachte Holland-Berti den Parade-Angriff mit den Neuzugängen Alexander Frei und Nelson Valdez.
Das lohnte sich: Frei schlenzt einen Freistoß (37.) aus 25 Metern zum 1:0 ein"
test gegen j*ç"*ham..
"Im Sturm brachte Holland-Berti den Parade-Angriff mit den Neuzugängen Alexander Frei und Nelson Valdez.
Das lohnte sich: Frei schlenzt einen Freistoß (37.) aus 25 Metern zum 1:0 ein"
test gegen j*ç"*ham..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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06.08.06 Nationaltorhüter Pascal Zuberbüher ist in seinem ersten Einsatz in der englischen Meisterschaft ohne Gegentreffer geblieben. Mit dem Premier-League-Absteiger West Bromwich kam der Thurgauer Goalie zum Saisonauftakt der 2. Liga zu einem 2:0-Heimsieg gegen Hull City.
Zuberbühler, der bei der WM keinen einzigen Treffer zugelassen hatte, erhielt den Vorzug gegenüber dem polnischen WM-Teilnehmer Tomasz Kuszczak. Auf eine klare Nummer 1 im Tor der West Bromwich Albions hat sich Trainer Bryan Robson allerdings nicht festgelegt. In den kommenden Wochen dürfte es zu einem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Nationalgoalies kommen, sofern die Albions nicht doch noch auf das Angebot von Manchester United für Kuszczak eingehen.
Frankreich: Nur Grichting über 90 Minuten
Beim Meisterschaftsstart in Frankreich agierten die Schweizer Spieler unterschiedlich erfolgreich. Lyon startete den Express Richtung 6. Meistertitel in Serie mit einem 3:1 in Nantes - allerdings ohne Patrick Müller. Auxerre spielte zu Hause gegen Valenciennes 1:1, Stephane Grichting spielte durch. Lille unterstrich seinen Anspruch auf einen vorderen Platz mit einem 2:1-Sieg in Rennes. Weder Rochat bei Rennes noch Gygax bei Lille kamen zu Einsatz, einzig Lichtsteiner konnte ab der 65. Minute für Lille mittun. Bei Sochaux' 2:1-Sieg in St. Etienne fehlten der verletzte Lonfat und Bühler, der nicht im Aufgebot stand.
Zuberbühler, der bei der WM keinen einzigen Treffer zugelassen hatte, erhielt den Vorzug gegenüber dem polnischen WM-Teilnehmer Tomasz Kuszczak. Auf eine klare Nummer 1 im Tor der West Bromwich Albions hat sich Trainer Bryan Robson allerdings nicht festgelegt. In den kommenden Wochen dürfte es zu einem Konkurrenzkampf zwischen den beiden Nationalgoalies kommen, sofern die Albions nicht doch noch auf das Angebot von Manchester United für Kuszczak eingehen.
Frankreich: Nur Grichting über 90 Minuten
Beim Meisterschaftsstart in Frankreich agierten die Schweizer Spieler unterschiedlich erfolgreich. Lyon startete den Express Richtung 6. Meistertitel in Serie mit einem 3:1 in Nantes - allerdings ohne Patrick Müller. Auxerre spielte zu Hause gegen Valenciennes 1:1, Stephane Grichting spielte durch. Lille unterstrich seinen Anspruch auf einen vorderen Platz mit einem 2:1-Sieg in Rennes. Weder Rochat bei Rennes noch Gygax bei Lille kamen zu Einsatz, einzig Lichtsteiner konnte ab der 65. Minute für Lille mittun. Bei Sochaux' 2:1-Sieg in St. Etienne fehlten der verletzte Lonfat und Bühler, der nicht im Aufgebot stand.
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Der Schweizer musste noch vor der Pause des Champions-League-Qualifikationsspiels Lille - Rabotnicki Skopje (3:0) ins Spital eingeliefert werden
Der 22-jährige Schweizer Internationale musste nach einem Zusammenprall mit seinem Klubkollegen von Lille, Nicolas Plestan, vor der Pause in Spitalpflege gebracht werden. Beide Spieler sind unglücklich mit dem Kopf zusammengeprallt. Man vermutet bei Lichtsteiner, der sofort mit einer Halskrause ins Spital eingeliefert wurde, dass es sich um einen Kieferbruch handelt.
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NEWS VOM 10. AUGUST 2006
Die Bundesliga live und exklusiv für die Schweiz bei TELECLUB
Zürich/München, 10. August 2006 Teleclub überträgt auch in den kommenden Jahren die deutsche Bundesliga live und exklusiv. Damit baut Teleclub seine Position als «Home of Football» weiter aus und bietet somit seinen Abonnenten Spitzenfussball aus der Axpo Super League, Top-Begegnungen aus den internationalen Fussball-Ligen und die komplette Bundesliga.
«Lange hatte es gedauert bis die Rechte-Situation über eine TV-Ausstrahlung der Bundesliga geklärt werden konnte». «Umso mehr freut es uns, dass wir unseren Abonnenten auch in Zukunft die Bundesliga live & exklusiv präsentieren können», sagt Roger Feiner, Head of Sports bei Teleclub.
Die Verantwortlichen für die Auslandsvermarktung der Bundesliga – Deutsche Fussball Liga (DFL), bwin (ehemals betandwin), und the sportsman – zeigen sich ebenso erfreut über die erneute Vergabe der Bundesligarechte an Teleclub. Thomas Krohne, Geschäftsführer the sportsman media group: «Wir freuen uns sehr, dass die Bundesliga weiterhin über Teleclub ausgestrahlt wird. Damit ist das hochattraktive Fussballprodukt in einem professionellen Umfeld eingebettet, dass es verdient.»
Die Live-Übertragungen der deutschen Eliteliga werden im Kabelnetz wie gewohnt stattfinden – Konferenzschaltung mit allen Spielen live sowie ausgewählte Topspiele als Direkt-Begegnung in voller Länge. In einer erweiterten Form wird Teleclub die Bundesliga auch über die IPTV-Plattform Bluewin TV anbieten, die vor Ende 2006 lanciert wird. Der Saisonstart der Bundesliga erfolgt am Freitag, 11. August, 20:30 Uhr mit der Eröffnungspartie des Meisters FC Bayern München – Borussia Dortmund in der Allianz Arena.
Der Erwerb der Übertragungsrechte schliesst auch die Satellitenverbreitung für die Schweiz mit ein. Teleclub wird die Bundesliga über Satellit ab der 3. Spielrunde zugänglich machen. Es ist geplant, die Arena-Bundesliga als Zusatzpaket und als Einzelpaket zu vermarkten. Die Preise wird Teleclub in den nächsten Tagen unter www.teleclub.ch Verbreitungsweg Satellit publizieren.
Die Bundesliga live und exklusiv für die Schweiz bei TELECLUB
Zürich/München, 10. August 2006 Teleclub überträgt auch in den kommenden Jahren die deutsche Bundesliga live und exklusiv. Damit baut Teleclub seine Position als «Home of Football» weiter aus und bietet somit seinen Abonnenten Spitzenfussball aus der Axpo Super League, Top-Begegnungen aus den internationalen Fussball-Ligen und die komplette Bundesliga.
«Lange hatte es gedauert bis die Rechte-Situation über eine TV-Ausstrahlung der Bundesliga geklärt werden konnte». «Umso mehr freut es uns, dass wir unseren Abonnenten auch in Zukunft die Bundesliga live & exklusiv präsentieren können», sagt Roger Feiner, Head of Sports bei Teleclub.
Die Verantwortlichen für die Auslandsvermarktung der Bundesliga – Deutsche Fussball Liga (DFL), bwin (ehemals betandwin), und the sportsman – zeigen sich ebenso erfreut über die erneute Vergabe der Bundesligarechte an Teleclub. Thomas Krohne, Geschäftsführer the sportsman media group: «Wir freuen uns sehr, dass die Bundesliga weiterhin über Teleclub ausgestrahlt wird. Damit ist das hochattraktive Fussballprodukt in einem professionellen Umfeld eingebettet, dass es verdient.»
Die Live-Übertragungen der deutschen Eliteliga werden im Kabelnetz wie gewohnt stattfinden – Konferenzschaltung mit allen Spielen live sowie ausgewählte Topspiele als Direkt-Begegnung in voller Länge. In einer erweiterten Form wird Teleclub die Bundesliga auch über die IPTV-Plattform Bluewin TV anbieten, die vor Ende 2006 lanciert wird. Der Saisonstart der Bundesliga erfolgt am Freitag, 11. August, 20:30 Uhr mit der Eröffnungspartie des Meisters FC Bayern München – Borussia Dortmund in der Allianz Arena.
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