das vielleicht nicht. aber er hat mehrere spiele bestritten, was daraufhin deutet, dass es ihm durchaus "gereicht" hat. 14 spiele für siena und deren 18 für le mans sind nicht nichts. ich denke nicht, dass man einen spieler so oft einsetzen würde, wenn er offensichtlich das entsprechende potential nicht vermuten liesse.ivenhoe hat geschrieben:hat sich ja gut durchgesetzt...lucerne dynamite hat geschrieben:ähm, hat er nicht bereits in der ligue 1 und in der serie a gespielt?Siempre Lucerna! hat geschrieben:Für mehr als die SL wirds NIE reichen.
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Davide Chiumiento
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Sogar Huggel und Streller haben schon in einer der Top-Five Ligen gespielt, dies ist nun wirklich kein Qualitätsnachweis.lucerne dynamite hat geschrieben:das vielleicht nicht. aber er hat mehrere spiele bestritten, was daraufhin deutet, dass es ihm durchaus "gereicht" hat. 14 spiele für siena und deren 18 für le mans sind nicht nichts. ich denke nicht, dass man einen spieler so oft einsetzen würde, wenn er offensichtlich das entsprechende potential nicht vermuten liesse.ivenhoe hat geschrieben:hat sich ja gut durchgesetzt...lucerne dynamite hat geschrieben: ähm, hat er nicht bereits in der ligue 1 und in der serie a gespielt?
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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glenlivet hat geschrieben:wenn er sich in italien oder frankreich (geschweige denn bei YB) durchgesetzt hat, was zum teufel macht er denn in luzern????

Chiumento hatte auch in Luzern sehr viele Chancen um zu beweisen was er kann. Mit Sforza hatte er einen trainer der auf ihn setzte (Chiumento durfte ja sogar wünschen auf welcher Position er denn am liebsten spielen möchte). wirklich viel schlaues und überragendes ist auch dabei nicht herausgekommen.
ich bleib dabei, Chiumento ist technisch überragend, was ihm fehlt ist die fähigkeit diese technik auch in ein effizientes (merke: effizient sein heisst nicht zwingend viele tore zu schiessen) Spiel umzusetzen. warum er dies bisher noch bei keinem Verein zustande gebracht hat weiss ich nicht. Ich glaube aber nicht dass da alle Trainer die er hatte schuld daran sind. wird wohl definitiv eher an seiner eigenen Person liegen.
ich bin ein Niemand...
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richtig, viel tamtam und schön zum schauen, aber es kommt danach zu wenig zum entscheidenden pass für ein goal oder torchance.rubber hat geschrieben:glenlivet hat geschrieben:wenn er sich in italien oder frankreich (geschweige denn bei YB) durchgesetzt hat, was zum teufel macht er denn in luzern????![]()
Chiumento hatte auch in Luzern sehr viele Chancen um zu beweisen was er kann. Mit Sforza hatte er einen trainer der auf ihn setzte (Chiumento durfte ja sogar wünschen auf welcher Position er denn am liebsten spielen möchte). wirklich viel schlaues und überragendes ist auch dabei nicht herausgekommen.
ich bleib dabei, Chiumento ist technisch überragend, was ihm fehlt ist die fähigkeit diese technik auch in ein effizientes (merke: effizient sein heisst nicht zwingend viele tore zu schiessen) Spiel umzusetzen. warum er dies bisher noch bei keinem Verein zustande gebracht hat weiss ich nicht. Ich glaube aber nicht dass da alle Trainer die er hatte schuld daran sind. wird wohl definitiv eher an seiner eigenen Person liegen.
er wird sein riesen-potenzial, das er zweifelsohne hat, wohl nie ausschöpfen können.
SUPER LEAGUE - PASST AUF! Irgendwann...
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Die Verlängerung im «Fall
Chiumiento»: Der FCL-Spieler
hat seinen Arbeitgeber, seinen
Trainer und die Leser der
Neuen LZ angeschwindelt.
Zuerst war der Eklat. Am Samstag
wurde Davide Chiumiento (24) zu Beginn
der zweiten Halbzeit gegen Aarau
(4:0) eingewechselt und vor dem abschliessenden
Torreigen wieder ausgewechselt.
Daraufhin verliess er in Windeseile
den Ort seines Versagens.
In der Montag-Ausgabe des «Blicks»,
noch bevor Chiumiento das Gespräch
mit den FCL-Verantwortlichen suchte,
wurde der Mittelfeldspieler unter anderem
mit den Worten zitiert, dass er sich
in Bezug auf seine Leistung nichts
vorzuwerfen habe.
Dann kam die Lüge: Über FCL-Mediensprecher
Stefan Bucher liess Chiumiento
am Montag ausrichten, dass ihn
obgenannte Zeitung falsch wiedergegeben
habe. Also einfach ein niederträchtiger
Journalist, der einem Profi-Sportler
etwas Böses wollte?
Falsch: In einem E-Mail, das dieser
Zeitung vorliegt, hat Chiumiento seine
Aussagen gegenüber dem «Blick» autorisiert.
Auf die Frage, ob er denn enttäuscht
sei wegen der «Höchststrafe»
(Ein- und Auswechslung in der gleichen
Halbzeit), schrieb Chiumiento: «Ich
verstehe die Massnahme des Trainers
nicht und finde sie ungerechtfertigt.»
Es folgte die Aussprache mit FCLTrainer
Rolf Fringer: Auch da ist es dem
Dribbelkünstler offenbar gelungen, die
Fakten geschickt zu umlaufen. Fringer
bestätigte, mit Chiumiento über die
Zitate im «Blick» geredet zu haben. Er
könne sich aber nicht mehr ganz genau
an die Worte erinnern, die Chiumiento
verwendet habe.
Die entscheidende Frage ist: Welchen
Wert hat das Wort von Chiumiento?
FCL-Präsident Walter Stierli hat das
entlarvende E-Mail von dieser Zeitung
erhalten und sagt: «Wir werden die
Angelegenheit intern klären.»
Chiumiento macht sich Gedanken
War seine Entschuldigung, die er am
Dienstag an die Adresse von Fringer
und der Mannschaft gerichtet hat, wirklich
aufrichtig?
Davon geht Fringer aus und richtet
darum seinen Fokus auf das Spiel am
Samstag in Zürich. Die nächsten fünf
Matches werden das sportliche Wohl
der Luzerner massgebend beeinflussen.
Es geht um den Ligaerhalt.
Auch Chiumiento hat sich schon
Gedanken über die unmittelbare Zukunft
gemacht. Im E-Mail an den
«Blick» schreibt er: «Wenn es im Kopf
nicht stimmt und wenn er (ein Fussballer,
Anm. d. Red) das Vertrauen
nicht mehr spürt, ist das hinderlich für
die Karriere.»
Das tönt nicht nach grosser Bereitschaft,
sich für den FCL zerreissen zu
wollen. Und schon gar nicht nach
Erfüllung des bis 2010 laufenden Vertrages
Chiumiento»: Der FCL-Spieler
hat seinen Arbeitgeber, seinen
Trainer und die Leser der
Neuen LZ angeschwindelt.
Zuerst war der Eklat. Am Samstag
wurde Davide Chiumiento (24) zu Beginn
der zweiten Halbzeit gegen Aarau
(4:0) eingewechselt und vor dem abschliessenden
Torreigen wieder ausgewechselt.
Daraufhin verliess er in Windeseile
den Ort seines Versagens.
In der Montag-Ausgabe des «Blicks»,
noch bevor Chiumiento das Gespräch
mit den FCL-Verantwortlichen suchte,
wurde der Mittelfeldspieler unter anderem
mit den Worten zitiert, dass er sich
in Bezug auf seine Leistung nichts
vorzuwerfen habe.
Dann kam die Lüge: Über FCL-Mediensprecher
Stefan Bucher liess Chiumiento
am Montag ausrichten, dass ihn
obgenannte Zeitung falsch wiedergegeben
habe. Also einfach ein niederträchtiger
Journalist, der einem Profi-Sportler
etwas Böses wollte?
Falsch: In einem E-Mail, das dieser
Zeitung vorliegt, hat Chiumiento seine
Aussagen gegenüber dem «Blick» autorisiert.
Auf die Frage, ob er denn enttäuscht
sei wegen der «Höchststrafe»
(Ein- und Auswechslung in der gleichen
Halbzeit), schrieb Chiumiento: «Ich
verstehe die Massnahme des Trainers
nicht und finde sie ungerechtfertigt.»
Es folgte die Aussprache mit FCLTrainer
Rolf Fringer: Auch da ist es dem
Dribbelkünstler offenbar gelungen, die
Fakten geschickt zu umlaufen. Fringer
bestätigte, mit Chiumiento über die
Zitate im «Blick» geredet zu haben. Er
könne sich aber nicht mehr ganz genau
an die Worte erinnern, die Chiumiento
verwendet habe.
Die entscheidende Frage ist: Welchen
Wert hat das Wort von Chiumiento?
FCL-Präsident Walter Stierli hat das
entlarvende E-Mail von dieser Zeitung
erhalten und sagt: «Wir werden die
Angelegenheit intern klären.»
Chiumiento macht sich Gedanken
War seine Entschuldigung, die er am
Dienstag an die Adresse von Fringer
und der Mannschaft gerichtet hat, wirklich
aufrichtig?
Davon geht Fringer aus und richtet
darum seinen Fokus auf das Spiel am
Samstag in Zürich. Die nächsten fünf
Matches werden das sportliche Wohl
der Luzerner massgebend beeinflussen.
Es geht um den Ligaerhalt.
Auch Chiumiento hat sich schon
Gedanken über die unmittelbare Zukunft
gemacht. Im E-Mail an den
«Blick» schreibt er: «Wenn es im Kopf
nicht stimmt und wenn er (ein Fussballer,
Anm. d. Red) das Vertrauen
nicht mehr spürt, ist das hinderlich für
die Karriere.»
Das tönt nicht nach grosser Bereitschaft,
sich für den FCL zerreissen zu
wollen. Und schon gar nicht nach
Erfüllung des bis 2010 laufenden Vertrages
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.
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Verstehe Problem nicht! Mag als aktiver Trainer Spieler, welche Sie wehren und auch sagen was Sie denken. Besser als alle Sissis, welche immer nur im Rücken der Mannschaft den Macker markieren.
Davide kann sehr viel am Ball und war lange die einzige Hoffnung (und vorallem einer der wenigen, welcher einen Ball annehmen konnte).
Und wenn ein Chiumento (welcher aktuell ein klares Ärgernis (Durch seine Form, Leistung und Medienauftritte) ist) hinterfragt wird, dann sollte man mit weiteren Antifussballern wie Lambert oder Zverotic schon lange abfahren. FAKT!
Davide kann sehr viel am Ball und war lange die einzige Hoffnung (und vorallem einer der wenigen, welcher einen Ball annehmen konnte).
Und wenn ein Chiumento (welcher aktuell ein klares Ärgernis (Durch seine Form, Leistung und Medienauftritte) ist) hinterfragt wird, dann sollte man mit weiteren Antifussballern wie Lambert oder Zverotic schon lange abfahren. FAKT!
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
nö, ich hab definitiv lieber solceh Antifussballer wie Lambert und Zverotic. Sie verhalten sich wenigstens loyal gegenüber dem Verein und fressen auf dem Platz auch mal Gras. Ein Chiumento der durch sein divenhaftes Auftreten unruhe in den Verein bringt und sein Leibchen spazieren trägt, darauf kann ich gerne verzichten. (auch wenn er schon mal gezeigt hat, dass er durchaus kämpfen kann, wenn er will...)Emotions hat geschrieben:Und wenn ein Chiumento (welcher aktuell ein klares Ärgernis (Durch seine Form, Leistung und Medienauftritte) ist) hinterfragt wird, dann sollte man mit weiteren Antifussballern wie Lambert oder Zverotic schon lange abfahren. FAKT!
mit elf Diven gewinnst du nichts, mit 11 Antifussballer die Gas geben wirst du jedoch was erreichen.
ich bin ein Niemand...
- lucerne dynamite
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da halte ich dagegen.rubber hat geschrieben: mit elf Diven gewinnst du nichts, mit 11 Antifussballer die Gas geben wirst du jedoch was erreichen.
genau. deshalb sollte chiumiento, wenn es nach mir ginge, die chance kriegen, das ganze durch gute leistungen auf dem platz zu klären. wenn ein spieler eine solche show-auswechslung einfach so hinnehmen würde, dann müsste man sich sorgen um ihn machen.emotions hat geschrieben: Verstehe Problem nicht! Mag als aktiver Trainer Spieler, welche Sie wehren und auch sagen was Sie denken. Besser als alle Sissis, welche immer nur im Rücken der Mannschaft den Macker markieren.