Verfasst: 31. Aug 2006, 18:14
Schon recht, ist er nicht zu diesen rechten Hunden!Tom Turbo hat geschrieben:Magnin Transfer zerplatzt.
Schon recht, ist er nicht zu diesen rechten Hunden!Tom Turbo hat geschrieben:Magnin Transfer zerplatzt.
AS Rom und rechts ?glenlivet hat geschrieben:Schon recht, ist er nicht zu diesen rechten Hunden!Tom Turbo hat geschrieben:Magnin Transfer zerplatzt.
Tom Turbo hat geschrieben:Magnin Transfer zerplatzt.
Quelle: darf ich nicht sagen.
1 - 2 - 3 LUZERN! *schrei*
stand so in bild.deSie sind zwar Nationalspieler, doch beim VfB sitzt dieses Trio wohl nur noch auf der Tribüne!
Für Thomas Hitzlsperger sowie die Schweizer Ludovic Magnin und Marco Streller ist kein Platz mehr – weder im Team, noch auf der Bank.
Denn in den Planungen von Trainer Armin Veh (45) spielen sie nach schwachen Leistungen derzeit keine Rolle.
Sportmanager Heldt vielsagend: „Es wird Härtefälle geben!“
Johann Vogel «funktioniert wie eine Schweizer Uhr»
Vogel sei so etwas wie eine «Lebensversicherung».
Dies in krassem Gegensatz zu seinem Einstand bei Milan vor Jahresfrist, als dem Romand ein steifer (Medien-)Wind entgegen geweht hatte.
Dass Vogel kein Spieler für die Galerie ist, wurde den Journalisten schnell klar. «Er ist ein Feind des Schönspiels. Aber er funktioniert ruhig wie eine Schweizer Uhr und betritt im richtigen Moment die Bühne», umschrieb die Zeitung «Diario de Sevilla»
Vogels Leistung beim 3:0-Sieg von Betis Sevilla gegen Athletic Bilbao. «Elegant, gut abgestimmt und mit grosser Sicherheit. Und er redet, Vogel redet viel. Mit dem Trainer, mit dem Schiedsrichter. Und mit seinem Partner Doblas senkte er die Barriere im defensiven Mittelfeld.»
Vogel sei so etwas wie eine «Lebensversicherung», der es dem Gegner dank seinem taktischen Verständnis nicht erlaube, in Überzahl vorzustossen, schrieb das Blatt aus Sevilla weiter. Zu schaffen machte dem Captain des Schweizer Nationalteams die grosse Hitze in Andalusien.
«Er ähnelte etwas Urs Zimmermann, dem Schweizer Radfahrer aus den Achtzigerjahren», stellte Trainer Javier Irureta fest. «Er trank andauernd nur Wasser...» Dies wird wohl auch am kommenden Sonntag der Fall sein, wenn Vogel mit Betis auswärts auf den perfekt gestarteten Lokalrivalen FC Sevilla trifft.
sid hat geschrieben:...am kommenden Sonntag der Fall sein, wenn Vogel mit Betis auswärts auf den perfekt gestarteten Lokalrivalen FC Sevilla trifft...
Henchoz spielte nach seinen Jahren in Liverpool 1 Saison bei Celtic.fesch hat geschrieben:hat eigentlich schon mal ein schweizer in schottland gespielt?
bani.. mein lexikonBani hat geschrieben:Henchoz spielte nach seinen Jahren in Liverpool 1 Saison bei Celtic.fesch hat geschrieben:hat eigentlich schon mal ein schweizer in schottland gespielt?
Momentan spielt nur José Goncalves in Schottland, und zwar bei den Hearts.
Ja, Ramon Vega spielte von 2001 bis 2003(?) bei Celtic.Radiohead hat geschrieben:Ramon Vega war doch auch mal Celtic Glasgow, oder?
Sperre für Decastel
Michel Decastel wurde in Katar für ein Spiel seines Vereins Al Ahli gesperrt, weil er auf der Trainerbank geraucht hat. Für das Vergehen wurde Decastel bereits während der Partie am letzten Freitag auf die Tribüne geschickt.
Juventus auf den Spuren von Vonlanthen
Der Werdegang des 20-jährigen Stürmers von Red Bull Salzburg wird von den Turinern aufmerksam verfolgt
Offenbar sind die Transferverantwortlichen von Juventus Turin schon länger auf Johan Vonlanthen aufmerksam geworden. Die Beobachter der "Alten Dame" verfolgen den Weg des Schweizer Angreifers, seitdem dieser ein kurzes Gastspiel bei Brescia hatte. Der jüngste EM-Torschütze aller Zeiten wird von einigen in Italien schon mit Antonio Cassano verglichen - sicher überhöht, auch wenn die Spielanlage der beiden nicht unähnlich ist.
Vonlanthen hat sein relativ kurz geratenes Gastspiel in der Serie A jedenfalls noch in guter Erinnerung. "In dieser tollen Liga zu spielen war ein grosses Erlebnis für mich. Meine Leistungen waren auch zufriedenstellend. Eines Tages würde es mir gefallen, wieder nach Italien zurückzukehren", so der Angreifer.
Alex Frei verletzt
Der Schweizer Nationalspieler hat sich in der Partie gegen Hannover einen Muskelfaserriss zugezogen
Die schwache Leistung des Schweizer Nationalspielers in der Partie seiner Dortmunder Borussia gegen Hannover 96 vom vergangenen Samstag und seine damit verbundene Auswechslung in der 68. Spielminute lässt sich nun etwas besser erklären.
Wie erst jetzt bekannt wurde, hat sich Frei bereits in der ersten Halbzeit einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen und wird in den nächsten zwei bis drei Wochen nicht spielen können, allerdings fällt diese Verletzung nicht so wahnsinnig ins Gewicht, da nun sowieso zuerst eine Nationalmannschaftspause ansteht.