Verfasst: 28. Mai 2007, 22:49
sävu hat geschrieben:
TuH denen, welche Papierbälle auf andere warfen!

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sävu hat geschrieben:
TuH denen, welche Papierbälle auf andere warfen!
Aargauer Zeitung hat geschrieben:Friedliche Cupfeier in Basel
Nach dem Cupsieg des FC Basel haben dessen Fans ihrem Verein in Basel einen begeisterten Empfang bereitet. Tausende waren am Abend für das Fussballfest in die Innerstadt geströmt. Krawalle blieben sowohl in Basel wie auch beim Match in Bern aus.
Über drei Stunden mussten sich die Fans auf dem Barfüsserplatz nach dem erst im letzten Moment entschiedenen Spiel gedulden, bis die aus Bern kommende Siegermannschaft in Basel eintraf. Um 20.20 Uhr entstieg der FC Basel beim Stadt-Casino dem Mannschaftsbus. Als sich der Cupsieger zehn Minuten später mit dem Pokal auf dem Balkon des Stadt-Casinos präsentierte, war die Begeisterung riesig. Die Menge auf dem Platz begrüsste lautstark jeden einzelnen Spieler und auch Trainer Christian Gross sowie Präsidentin Gigi Oeri. Wegen des dicken Rauchs, den die entzündeten Fackeln verursachten, war die Mannschaft zeitweise nicht mehr zu sehen.
An der friedlichen Cupfeier dominierten die traditionellen FCB-Farben. Ganze Familien erschienen in Rot und Blau. Viele Fans trugen auch schon das Leibchen mit dem noch druckfrischen Aufdruck „Cupsieger 2007«. Die Mützen mit der Aufschrift »Schweizermeister« stammten dagegen aus früheren Jahren. Diesen Titel hat der FCB am letzten Donnerstag bekanntlich knapp verpasst.
Vor und nach dem Cupfinal in Bern blieben die befürchteten Krawalle aus. Allerdings kam es vor Anpfiff der Partie zu vereinzelten Scharmützeln. Rund 2000 Fans des FC Basel feuerten zahlreiche Feuerwerkskörper ab und hinterliessen die Berner Strassen stark verschmutzt. Zuvor sei es in der Innenstadt zwischen betrunkenen Fans zu Flaschenwürfen und Streitereien gekommen, schreibt die Stadtpolizei.
Nach dem Match reisten beide Fangruppen wieder getrennt heim. Die Rückreise verlief laut Stadtpolizei ruhig. Vor und nach dem Spiel gab es keine Sachbeschädigungen. Insgesamt kontrollierte die Polizei 16 Fans.
Ist ja klar. Luzern ist ja auch die Geburtsstadt der Ultra-Mentalität.Dr. Zekil hat geschrieben:Ach ja, noch was:
ABSOLUT GEILE CHOREO, JUNGS!!!![]()
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Da haben die Basler Zündi-Bubis einfach nur alt ausgesehen *ärnscht*
Nee, die habt ja auch Ihr erfunden...Discipline hat geschrieben: Luzern ist ja auch die Geburtsstadt der Ultra-Mentalität.![]()
Das hast du jetzt gesagt!Stecki hat geschrieben:Nee, die habt ja auch Ihr erfunden...Discipline hat geschrieben: Luzern ist ja auch die Geburtsstadt der Ultra-Mentalität.![]()
www.fcb.ch hat geschrieben:
Die Entscheidung kam dann ganz zum Schluss. Nach einem Fehler von Lustrinelli kamen die Basler wieder zum Ball und Chipperfield stürmte plötzlich alleine auf Goalie Zibung zu. Chippy umdribbelte ihn und war schon vorbei, als er von Zibung wohl ganz leicht berührt wurde. Chippy fiel relativ leicht und Petignat gab Penalty und Rot für Zibung, den besten Mann am heutigen Tag auf dem Feld. Eine sehr harte Entscheidung, die Petignat aber auch nach dem Spiel weiter vertrat.
Stecki hat geschrieben:www.fcb.ch hat geschrieben:
Die Entscheidung kam dann ganz zum Schluss. Nach einem Fehler von Lustrinelli kamen die Basler wieder zum Ball und Chipperfield stürmte plötzlich alleine auf Goalie Zibung zu. Chippy umdribbelte ihn und war schon vorbei, als er von Zibung wohl ganz leicht berührt wurde. Chippy fiel relativ leicht und Petignat gab Penalty und Rot für Zibung, den besten Mann am heutigen Tag auf dem Feld. Eine sehr harte Entscheidung, die Petignat aber auch nach dem Spiel weiter vertrat.
was nimmsch für Droge??? Herzig gsi d Luzerner Choreo und schön gmacht, aber nüt weltbewegendes.blau weiss hat geschrieben:In sachen Choreo ist Luzern sicher viel besser als Basel![]()
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Danke an die Macher
Bei eurem Palmares mit 3 Champions League-Titeln, 2 UEFA-Cup-Siegen, 42 Meistertiteln und 14 Cupsiegen dürfen wir uns über deinfaederli hat geschrieben:was nimmsch für Droge??? Herzig gsi d Luzerner Choreo und schön gmacht, aber nüt weltbewegendes.blau weiss hat geschrieben:In sachen Choreo ist Luzern sicher viel besser als Basel![]()
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Danke an die Macher
Brichterstattig Basel lastig? welli Luzerner Chance hesch welle zeige usser dr Rückpass vom Zanni??
taktische Leistig vom FCL defensiv sehr guet gsi, nach vorne warten auf Glück oder Panaltyschiessen.
Dr Penalty wie dir jetzt sicher au scho gseh händ absolut ok, schad das dr Zibung am Sportradio mues luege, isch halt e Charakterfroog.
alles in allem : Respect, bauet witter an dem FCL, denn wird öppis guets druss.
sehr glücklich schätzen. Wir sind anscheinend auf dem richtigen Weg!faederli hat geschrieben:Respect
Fussball: Schweizer Cupfinal
Der Frust in Bern - der Stolz in Luzern
Der FCL verlor den Cupfinal gegen Basel unglücklich 0:1. Wegen zweier Pechvögel.
sr. Ein Penaltytor von Majstorovic in der 93. Spielminute entschied den 82. Schweizer Cupfinal zu Gunsten des FC Basel. Der Sieg für den klaren Favoriten war insgesamt nicht unverdient, die Art und Entstehungsweise ist aus Luzerner Sicht indes höchst unglücklich.
Die Hauptdarsteller der entscheidenden Szene sind FCL-Stürmer Mauro Lustrinelli und -Torhüter Dave Zibung. Der wegen einer Sprunggelenkverletzung erst spät eingewechselte Tessiner spekuliert in der 86. Minute richtig auf einen Rückpass von Reto Zanni, doch Basels Goalie Costanzo macht den Lapsus des Nidwaldners in FCB-Diensten zunichte. Drei Minuten später leistet sich Lustrinelli im Mittelfeld völlig unbedrängt einen Fehlpass, der Basels letzten Angriff einleitet und ein Foul von Zibung an Chipperfield zur Folge hat, das Schiedsrichterin Petignat als Tätlichkeit ahndet und mit Platzverweis für Luzerns Captain bestraft. Daniel Majstorovic verwertet den Penalty gegen FCL-Ersatzgoalie Besnik Zukaj zum 1:0, das Basel den 8. Cupsieg einträgt.
FCL-Präsident Walter Stierli war trotzdem «stolz auf Spieler und Fans» und sagte am späten Abend anlässlich der Cup-Party in Luzern: «Wir haben zwar nicht gewonnen, sind aber alles andere als Verlierer.»
Kommentar
Guter Auftritt, starke Signale
Der FC Luzern nutzte die nationale Plattform des Cupfinals geschickt für eine Image-Kampagne in eigener Sache. Er liess die wenig ruhmvollen jüngsten Auftritte von Trainer, Spielern und Fans in den Hintergrund treten.
Die Anhänger starteten mit einem beeindruckenden blau-weissen Auftritt im Bereich der Stadion-Ostkurve. Das überdimensionale Transparent war eine ganz andere Visitenkarte als die roten Leuchtkörper auf und aus der gegenüberliegenden Basler Fantribüne.
Der Trainer war so engagiert wie die Spieler, die mit viel Disziplin ihre individuellen Defizite gegenüber dem besser besetzten Basler Team (mit mindestens drei Spielern auf der Bank, die beim FCL von Beginn weg gespielt hätten) bemerkenswert gut wettmachten.
Am Ende akzeptierten Luzerns Spieler, Offizielle und Anhänger die Niederlage sportlich, obwohl sie denkbar unglücklich zu Stande gekommen war. Und sie respektierten damit Basels Erfolg.
Dieser Auftritt auf und rund um den Kunstrasen war - mit Blick aufs politische Parkett - dringend nötig. Luzern kann Fussball zelebrieren, ohne dass Beteiligte und Unbeteiligte in Gefahr geraten. Das wird die Diskussion um die neue Sportarena beeinflussen. Und: Die Schweiz kann ein nationales «Risikospiel» auf internationalem Niveau durchführen. Das ist im Hinblick auf die Euro 08 ein starkes Signal.
Das ist auch auf die gestrigen Rahmenbedingungen zurückzuführen. Der Spielort war einer der modernsten der Schweiz, die Organisation der Behörden und Sicherheitskräfte, welche die Fangruppen getrennt an- sowie vor allem auch abreisen liessen, sehr aufwändig und personalintensiv. Das Verhältnis von Aufwand und Ertrag ist noch immer zu unausgeglichen, doch gestern zählte vor allem, dass es keine nennenswerten Zwischenfälle gab.
marco.vonah@neue-lz.ch
Marco von Ah, Bern
Fussball, Cupfinal: FC Basel - FC Luzern 1:0 (0:0)
Bis zum bitteren Ende nach 93 Minuten
U nd dann das, dieser fürchterliche Pass, garniert mit einer Geste, die so grosse Aussagekraft hat. Lustrinelli hat den Ball, spielt ihn an der Mittellinie ab, aber rückwärts und ausgerechnet zu Chipperfield, in die Füsse eines Baslers also. Der Luzerner schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, er muss eine böse Vorahnung haben. Er beobachtet aus der Ferne, wie jetzt alles schnell geht. Chipperfield sieht Ergic, Petric übernimmt und lanciert raffiniert Chipperfield. Der Australier entwischt Cantaluppi und will Zibung ausweichen. Zibung geht zu Boden, Chipperfield auch, berührt vom FCL-Goalie. Der Basler bemüht sich in dieser Aktion nicht sonderlich, auf den Beinen zu bleiben. Minute 91 läuft, 0:0 steht es im 82. Cupfinal, aber jetzt, in diesen Momenten, naht das so bittere Ende für den FC Luzern gegen den FC Basel. Zibung, bis dahin bester Mann der Begegnung, sieht die rote Karte und wird als zusätzliche Strafe den Start in die neue Saison verpassen.
Majstorovic tröstet Basel
Die 93. Minute bricht an, bis die Diskussionen ein Ende gefunden haben, Zukaj eingewechselt ist und Majstorovic, der Schwede beim FC Basel, Anlauf nimmt. Vor der rot-blauen Wand, dem Sektor der Basler Anhänger, bewahrt er die Nerven und tröstet den Favoriten mit dem Cupsieg.
Lustrinelli ist die tragische Figur, und er weiss spätestens jetzt, wie kurz der Weg vom König zum Bettler sein kann. Nach 72 Minuten wird er eingewechselt, der Bänderriss am linken Knöchel lässt einen längeren Einsatz doch nicht zu. Aber jetzt kommt er, für Paquito, läuft zwar nicht rund, aber er kann trotzdem zur grossen Figur an diesem kühlen Pfingstmontag werden. Nach 86 Minuten spekuliert er auf einen Rückpass Zannis. Der Pass kommt tatsächlich, Lustrinelli hat das 1:0 in den Füssen - aber Costanzo schreibt diese Passage des Drehbuchs neu. Er wehrt ab. Und vier Minuten später steht Lustrinelli am Ursprung des 0:1. «Ein blöder Pass», sagt er zuerst, um sich zu verteidigen: «Ja, es war schon ein Fehler. Aber es ist nicht der Pass zum Gegentreffer gewesen.»
Kurz vor 17 Uhr ist es, als die Basler auf der Plastikunterlage ausgelassen tanzen, jubeln und - nicht unverdient - die Trophäe bekommen. Später wird ihr Trainer Christian Gross sagen: «Wer in der Nachspielzeit gewinnt, ist ein glücklicher Sieger. Luzern hat uns kaum Spielraum gelassen.» Drinnen, im Kabinengang, wird die 93. Minute diskutiert. Foul? Kein Foul? Berechtigter Penalty? Chipperfield, der Gefoulte, hält eine Dose Bier in der Hand und bestätigt: «Ich wurde am Fuss berührt, ja. Ich weiss nur nicht mehr, ob der Goalie mich foulte oder Cantaluppi.» Dass es ihm egal ist, gibt er auch so zu verstehen. Lieber fügt er an: «Wir haben am Ende einer harten Saison wenigstens einen Titel gewonnen.» Schiedsrichterin Petignat verteidigt ihren Entscheid: «Ich musste Zibung Rot zeigen und auf Penalty entscheiden. Er hat Chipperfield berührt. Zibung hat nur wegen des Platzverweises reklamiert.»
Und die anderen Luzerner? Ausufernd lange hadern mit dem späten Pfiff? Mit Nicole Petignat? Keine Rede. Sie akzeptieren den Schlusspunkt und erweisen sich als faire Verlierer. Cantaluppi hat im ersten Augenblick ohnehin gleich gedacht: «Der Pfiff ist berechtigt, das Foul eindeutig.» Erst später vernimmt er von den Kollegen, dass der Entscheid doch umstritten gewesen ist. Wie auch immer, er verlässt das Stade de Suisse zwar verbittert, aber nicht so, dass er keine Auskunft mehr geben will: «Verstecken müssen wir uns nach dieser Leistung nicht.»
Sforza dankt allen
Der FCL hat sich vor 30 000 Zuschauern ordentlich bis gut verkauft. Er lässt sich nicht vorführen wie vor zehn Tagen beim 0:3, obwohl er am Schluss wieder der Verlierer ist. Ciriaco Sforza, der Trainer, findet trotzdem genügend Gründe, um an alle möglichen Adressen ein Dankeschön zu richten. Er dankt dem Verband, dem Publikum, dem Gegner, aber auch seiner Mannschaft: «Ein Danke an uns. Viele haben ein 0:3, ein 0:4 vorausgesagt. Wir aber haben uns gut präsentiert.»
Dann kommt auch er noch einmal auf die alles entscheidende Szene zu sprechen. Er fasst zusammen: «Wenn nach 93 Minuten ein Schuss im Winkel landet, sage ich: Chapeau. Wenn ich nach 93 Minuten aber mittels Penalty verlieren muss, ist das sehr, sehr bitter.»
Wie wahr.
Peter Birrer, Bern
Fussball, 82. Cupfinal: FC Luzern
«Ich empfand nur eine riesige Leere»
David Zibung spielte stark. Doch dann kam die 91. Minute und jene Szene, die der Goalie des FC Luzern nicht so schnell vergessen wird.
David Zibung, schildern Sie die Geschehnisse um Ihren Platzverweis in der 91. Minute aus Ihrer Sicht.
David Zibung: Wir verlieren den Ball, und plötzlich steht Chipperfield alleine vor mir. Ich kann ihn zur Seite abdrängen, er muss ausholen, und ich berühre den Ball leicht. Als Chipperfield merkt, dass er nicht mehr an den Ball kommt, lässt sich ein Mann mit seiner Klasse halt fallen. Leider fällt Frau Petignat auf diese Schwalbe herein und trifft diesen Fehlentscheid. Es hätte Corner geben müssen.
Sie berührten Chipperfield also nicht am Fuss?
Zibung: Ich berührte Ball und Fuss leicht. Wenn man in so einem Spiel, in einem Cupfinal und zu diesem Zeitpunkt einen Penalty pfeift, muss man sich ganz sicher sein. Und warum gibt sie auch noch Rot? Das hat mit Fingerspitzengefühl nichts zu tun.
Würden Sie das auch so sagen, wenn nicht Nicole Petignat, sondern Massimo Busacca das Spiel gepfiffen hätte?
Zibung: Ganz sicher. Das hat nichts damit zu tun, dass der Schiedsrichter heute eine Frau war. Sie hatte das Spiel sonst jederzeit im Griff.
Was ging Ihnen in dieser entscheidenden Szene durch den Kopf?
Zibung: Da ging mir gar nichts mehr durch den Kopf. Als ich sah, dass sie Rot und Penalty gibt, ging mir der Laden runter. Da empfand ich nur noch eine riesige Leere. Eine Leere, die sich aber wieder auffüllen wird.
Weshalb wird sich diese Leere wieder auffüllen? Weil Sie zuvor einen tadellosen Match spielten?
Zibung: Ich war von Foletti (Goalietrainer, Red.) sehr gut eingestellt worden. Mein Spiel war okay, schade nur habe ich den vermeintlich entscheidenden Fehler gemacht. Diese zwei Sekunden überwiegen im Moment alles. Dieses Spiel nahm ein sehr bitteres Ende. Wir haben sehr diszipliniert gespielt, taktisch war das eine hervorragende Leistung. Basel wurde immer nervöser, es wusste nicht, wie es uns knacken soll. Unsere Chancen wurden immer besser. Wir konnten erhobenen Hauptes vom Platz gehen. Doch leider stehen wir jetzt mit leeren Händen da.
Was fehlte dem FCL, um Basel zu schlagen?
Zibung: Wir hatten kaum Torschüsse und haben jene wenigen Chancen, die sich uns boten, zu wenig konsequent genutzt.
Beurteilen Sie die Saison des Aufsteigers Luzern mit geschafftem Ligaerhalt und Cupfinalteilnahme trotzdem als gelungen?
Zibung: Der Weg zum Final war sehr steinig. Doch zufrieden ist man am Ende nur, wenn man den Pokal in den Händen hält. Ich bin sehr enttäuscht. Es tut mir für die Mannschaft, für den Verein und für die Fans sehr leid, alle bewegten sich heute am Limit. Das war ein sehr bitteres Ende.
Bitte Schriftsprach und danke für deinen Besuchfaederli hat geschrieben:was nimmsch für Droge??? Herzig gsi d Luzerner Choreo und schön gmacht, aber nüt weltbewegendes.blau weiss hat geschrieben:In sachen Choreo ist Luzern sicher viel besser als Basel![]()
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Danke an die Macher
Brichterstattig Basel lastig? welli Luzerner Chance hesch welle zeige usser dr Rückpass vom Zanni??
taktische Leistig vom FCL defensiv sehr guet gsi, nach vorne warten auf Glück oder Panaltyschiessen.
Dr Penalty wie dir jetzt sicher au scho gseh händ absolut ok, schad das dr Zibung am Sportradio mues luege, isch halt e Charakterfroog.
alles in allem : Respect, bauet witter an dem FCL, denn wird öppis guets druss.
Und da gibt es nichts mehr dazu zufügen.... Auf Luzerner! Aus diesen Niederlagen werden Champions gemacht...glenlivet hat geschrieben:Schon armselig, wie abgebrüht die Basler Fans sind. Gewinnen sie den Cup, sind sie schon früh da um in Gegners Forum noch in den Wunden zu stochern. Auch im Bus wars zum Kotzen: "Wir haben fast zwei Jahre keinen Titel geholt, um so schöner jetzt der Cupsieg!"![]()
Erster Gedanke: "Scheiss-Arrogante Millionäre!"
Zweiter Gedanke: "will der wirklich Mitleid von mir?"
Einfach dumme Basler, was man halt von ihnen gewohnt ist (Fussballmafia SFV). So, nun verliere ich kein Wort mehr über die gegnerischen Fans.
Alles in allem ein guter Tag. Luzern zugegebenermassen unterlegen, über den Elfmeter will ich keine Worte verlieren.
Der Frustbeigeschmack ist allerdings sehr hoch. Bitter so zu verlieren, egal gegen wen!![]()
Danke für die coole Saison, ich freue mich auf die Nächste. Gute Nacht, Luzerner.
Ganz deiner Meinung. Choreo war super, Stimmung ebenfalls. Es geht aufwärts.Chris Climax hat geschrieben:90 Minuten lang Paroli geboten => TOP ! Cupfinal war schöner Abschluss einer guten Saison. Darauf lässt sich aufbauen.