Verfasst: 7. Dez 2006, 21:51
absolutes WORD!hra hat geschrieben:man kann es auch übertreiben und sich lächerlich machen
(aber, dass das grade von dir kommt)
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absolutes WORD!hra hat geschrieben:man kann es auch übertreiben und sich lächerlich machen
nei aberau!! irgendwie härzig!!Der GRAF hat geschrieben: Dadurch waren viele fans nach dem spiel enteuscht, und kamen sich übergangen vor...
Wiggerl Kögl hat geschrieben:@glenlivet
bringste wenigstens was von dir mit? so ein gutes schlückchen wäre doch was.
bravehearts....
*lecker*glenlivet hat geschrieben:Hätte eine neue Flasche McAllan Cask Strength (Sherry Fass natürlich)...
Fussball, Super League: FC Luzern - FC Thun (So 16.00, Allmend)
«Ich habe die Strategie im Kopf»
Programm Januar 2007
Vorbereitungsstart ist am 8. Januar. Am 22. Januar fliegt die Mannschaft für eine Woche nach Marbella ins Trainingslager.
Personalien
Luis Calapes zog sich in der Partie gegen den FC Basel einen Knieaussenbandanriss zu und muss bis zu vier Wochen pausieren. Dafür ist Claudio Lustenberger gegen Thun wieder einsatzfähig. Christophe Lambert, Mehmeti und Righetti fallen verletzt aus. (peb.)
Platz 7 und ein Polster? Oder Platz 9 und tief im Abstiegskampf? Der FCL vor seinem letzten Spiel 2006 gegen Thun - und was Trainer Sforza zu seiner Zukunft sagt.
Von Peter Birrer
Ende Oktober sah die Welt ganz ordentlich aus, als der FC Luzern in Aarau 1:0 gewonnen hatte. Es war Saisonsieg Nummer 4 nach 13 Runden, es war auch ein Zeichen an die Konkurrenz in der Zweiklassengesellschaft Super League. Der Vorsprung auf die Aargauer betrug stattliche elf Punkte.
Fünf Wochen später sieht die Welt nicht mehr ganz so gut aus für den Aufsteiger. In vier Anläufen hat er nur einen einzigen Punkt geholt, nur einen einzigen Treffer erzielt (Cantaluppi auf Handspenalty beim 1:1 in Schaffhausen), und jetzt, vor der letzten Runde der ersten Meisterschaftshälfte, droht dem FCL im schlimmsten Fall der Absturz auf Barrageplatz 9. Schlägt Schaffhausen heute die Grasshoppers und verliert der FCL gegen Thun wie zuletzt gegen GC (0:1), St. Gallen (0:1) und in Basel (0:3), überwintert der Aufsteiger auf dem vorletzten Platz.
Sforza fordert Perspektiven …
Es sind Rechnereien, die Ciriaco Sforza nicht beunruhigen. Er geht gegen Thun von einem anderen Verlauf aus, davon nämlich, dass der FCL die 19-Punkte-Marke erreichen wird. Glückt der Sieg, findet der Trainer, «dass der FCL im ersten halben Jahr in der Super League etwas erreicht hat, das kaum jemand erwartet hat. Wir wären Siebte und stehen im Cup-Viertelfinal. Besser ginge es fast nicht.» Und was, wenn der FCL eben nicht auf 19 Punkte kommt, sondern auf Platz 9 abstürzt? «Dann erschrecke ich nicht», sagt Sforza, «ich habe meine Strategie für den Verein im Kopf. Und die ziehe ich durch.» Was seine Zukunft in Luzern angeht, erklärt Sforza: «Ich bin mit dem Herzen bei der Sache. Und ich bleibe gerne hier.»
Allerdings betont er auch, dass für ihn als Voraussetzung dafür die Ausrichtung des Vereins stimmen muss. Will heissen: Er braucht die Perspektiven, Fortschritte erzielen zu können. Das wiederum steht in einem engen Zusammenhang mit dem Willen, in das bestehende Kader zu investieren, wobei Sforza schnell festhält: «Der FC Luzern kann nicht viel Geld ausgeben, was gar nicht nötig ist. Wir sind aber auch auf frische Leute angewiesen, um den Konkurrenzkampf zu schüren.»
… und das i-Tüpfelchen
Sforza wünscht sich die Einkehr einer Winner-Mentalität. Jenen Spielern, mit denen er nicht mehr plant, wird er den Beschluss mitteilen: «Ich habe klipp und klar gesagt: Es spielt keine Rolle, welche Namen in der Zeitung stehen. Entscheidend ist, dass diejenigen, die es betrifft, von mir hören, wie ich ihre Zukunft sehe.» Öffentlich äussern will er sich erst nächste Woche.
Zuerst ist aber noch Thun und der Abschluss des Jahres auf der Allmend. Für Sforza geht es darum, das i-Tüpfelchen zu setzen: «Wenn Anfang Saison angeboten worden wäre, wir würden die Vorrunde auf Platz sieben vor Thun, Schaffhausen und Aarau beenden, hätten wir sofort zugeschlagen.»
inkl. 2 Gratis-Heineken für jede(n) *ärnscht*Sonntag: USL-Apéro vor FCL-Thun…
Am Sonntag (16 Uhr) findet auf der Luzerner Allmend das letzte Spiel der Vorrunde statt. Der Gegner aus dem Berner Oberland und die aktuelle Tabellenlage machen es zu einem der wichtigsten der Saison. Daher ist die Mannschaft noch einmal auf bestmöglichen Support von den Rängen angewiesen! Um von der ersten Minute an richtig fit zu sein, laden wir ab 12.00 Uhr zum USL-Apéro im Roadhouse ein. Ein letztes Mal im Aufsteigerjahr 2006 bietet sich die Gelegenheit, bei günstigen Getränken (nicht-alkoholische zum halben Preis, Cider für CHF 5 und Bier im Pitcher für CHF 15) mit anderen FCL-Fans zu fachsimpeln.