Korrekt! Sforza Raus und Longo holen! *duck*rubber hat geschrieben:dann muss Longo aber ein sensationeller Trainer sein. Hat der nicht mit dieser demoralisierten Gurkentruppe den ersten Rang belegt?Radiohead hat geschrieben: Weil Van Eck damals eine demoralisierte Gurkentruppe übernommen hat
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Ciriaco Sforza
Deine hilflose(n) Antwort(en) dokumentiert deine Argumentlosigkeit, 5 Siege innert eines Jahres - das ist - natürlich - sehr wenig, aber was ist mit den vier Siege seit Rückrundenstart?Barracuda hat geschrieben: Hat ein Trainer Erfolg, kann er das grösste und arroganteste Arschloch sein! Hat er aber keinen Erfolg (5 Siege innerhalb eines ganzen Jahres sind für mich kein Erfolg) soll er die Fresse halten oder sich verpissen!
Hoffe das war jetzt "deutsch und deutlich" genug!
Naja, nicht so schlimm, manche begreifen es halt nie. Habe fertig.
Mich nach einem 0:3 zu deinem Beitrag zu äußern, hat zwar etwas Masochistisches , aber ich will nicht in den Ruf kommen, mich nur dann hier zu äußern, wenns gut läuft.Asterix hat geschrieben:Barracuda hat geschrieben:Ganz genau! Der FCL braucht nur Leute welche immer schön brav positiv denken und die ganze Scheisse der letzten 15 Jahre vergessen!PHer im GC-Matchthread hat geschrieben:Genauso! Der FCL braucht Leute mit dieser positiven Haltung, die nicht schwarz malen, sondern erfolgsorientiert nach vorne schauen!![]()
Mein Lieber, ich weiss ja nicht wie lange du dich bereits detailiert für die Geschehnisse rund um den FCL interessierst, aber ich gehe mal davon aus seit "dein" Ciri auf der Allmend angeheuert hat. Aber die meisten hier, sowohl im Stadion als auch im Forum, haben in den letzten Jahren die Kacke zur genüge am dampfen gesehen. Immer mal wieder ein Abstieg, fast Pleiten, Vereinsverantwortliche welche Fans pauschal als A****löcher betitelten, ein Verein welcher der totalen Lächerlichkeit ausgesetzt war usw. Spieler kamen und gingen, Trainer kamen und gingen, Präsidenten kamen und gingen (mit oder ohne Hotel-Stühle) und alle hatten sie eines gemeinsam! Ihr Motto lautete meist: Worte statt Taten / Reden ist Gold, Schweigen ist dämlich / Grosse Fresse, nix dahinter. Das ein neuer Trainer zuerst etwas Zeit braucht um im Business Fuss zu fassen ist ja wohl jedem klar. Auch ein RvE hat im ersten Jahr seine Ziele klar verfehlt, trozdem kam niemand auf die Idee ihn desswegen zum Teufel zu wünschen. Wer sich aber in Ruhe einarbeiten will, hat aber auch selbst dafür zu Sorgen das in seinem Umfeld Ruhe herrscht ( Zitat Ciri: Jetzt zählt nur, dass wir in Ruhe arbeiten und unsere Ziele erreichen können. Denn im Fussball gibt es immer viele Leute, die mitreden. Diese Einflüsse müssen wir von uns fernhalten). Wenn aber einer, dessen Leistungsausweis 5 Meisterschaftssiege und einer Cupfinalqualifikation innerhalb eines Jahres (2007) beträgt, die ganze Zeit Sprüche wie:in die Medien trägt, ist auch selbst Schuld wenn solche Aussagen anschliessend Kritisch hinterfragt werden. Und wer mit seinen "Kunden" (Ich hasse dieses Wort auch, aber für die "Firma FC Luzern" sind wir Fans halt einfach die Kunden) praktisch auschliesslich über die Medien kommuniziert darf auch damit rechnen das die Kritik der "Kunden" ebenfalls aus den Medien retour kommt (früher eher über Leserbriefe, heute halt in Internet-Foren). Als einzige Reaktion auf diese Kritik kommt jeweils die Antwort: "Ihr habt ja keine Ahnung wies wirklich ist/Ihr seht ja nicht hinter die Kulissen/Ihr Urteilt über eine Person welche Ihr gar nicht kennt".Zitate aus diversen Ciri-Interviews hat geschrieben: - Die Mannschaft hat taktisch und technisch guten Fußball gespielt, Trotz der Niederlage ist für mich entscheidend, wie wir auftreten. Und das Auftreten war gut.
- Die elf Unentschieden in der Vorrunde sind Gold wert. Dadurch haben wir eine solide Grundlage gehabt, auch wenn das nicht alle wahr haben wollten.
- Wir sind in der Rangliste weder Letzter noch abgeschlagen.
- Wir fielen in der zweiten Halbzeit nie ab, nur gegen YB, aber das hatte mit der Einstellung zu tun, nicht mit der Kondition.
- Das spreche ich immer wieder an, die Spieler hören auch zu und setzen es im Training um. Es hakt an der Umsetzung im Spiel.
- Die Frage ist doch: Warum haben wir denn in der letzten Saison Spiele anders gestaltet? Meine Grundphilosophie ist doch gleich geblieben: „Einfach spielen – früh stören – aggressiv nach vorn gehen“.
- Uns fehlen zwei, drei Typen in der Mannschaft, die auf dem Platz Orientierung bieten. Die, die wir haben, sind dazu momentan nicht in der Lage. Alternativen habe ich nicht.
- Wir haben damit weniger erreicht, als wir uns vorgestellt haben, aber wir bewegen uns absolut im Rahmen.
- Im Cup wollten wir weiter kommen. Aber Fußball lässt sich aber nur begrenzt planen, das macht seinen Reiz aus.
- In einem solchen Spiel lässt am Ende auch schon mal die Konzentration nach und du fängst dir in den letzten Minuten noch einen Gegentreffer ein.
- Vorstand und Trainerstab waren zufrieden. Die Mannschaft war dagegen gar nicht zufrieden.
- Also bitte: Lassen wir mal die Kirche im Dorf. Was wir mit dieser Mannschaft bis heute erreicht haben, ist völlig in Ordnung.
Na dann, sagt uns doch wie es wirklich ist und was hinter den Kulissen läuft wenn wir mit unserer Kritik und unseren Meinungen über Ciri wirklich so falsch liegen!
Bis dann gelten für mich Zahlen und Fakten: Die Cupfinalquali haben wir auch in der NLB geschafft! 5 Siege in einem Jahr hätten wir auch mit Kurt Aeschbacher als Trainer erreicht! Um das Spielsystem immer wieder umzustellen und jedes halbe Jahr den Kern der Mannschaft zu ersetzen könnt ihr auch mich als Trainer einstellen! Arrogannte Profilneurotiker mit einem Hang zur Selbtsüberschätzung haben wir im Umfeld des FC Luzern genug! Für mich besteht zwar kein absolut dringender Handlungsbedarf Ciri zu ersetzen, aber ich sehe auch keinen Grund es nicht zu tun! In diesem Sinne: Ciao Ciri, vielen Dank für deine Arbeit und viel Erfolg auf deinem weitern Weg!, danke Barracuda, dem gibt es nichts mehr beizufügen!
In einem Punkt muss ich dir absolut zustimmen: Bis Ciri Sforza zu euch kam, habe ich den FCL nur am Rande wahrgenommen. Ich hoffe, du siehst mir das nach, aber ich will die Diskussion mit euch redlich führen.
Deshalb habe ich mir all das, was du, was ihr durchlebt habt und durchleben musstet, erst einmal anlesen müssen bzw. mir von anderen berichten lassen. Weil ich selbst ein eingeschworener Fan bin und mit „meinen“ Vereinen Hertha und Köln selbst vieles durchmachen muss/te, kann ich die von dir geschilderten Empfindungen gut nachvollziehen. Es ist ja überall das Gleiche: Wer mit Herzblut im Fanblock steht, mitfiebert und mitleidet und dann mit ansehen muss, wie der eigene Verein zugrunde geht, manchmal auch zugrunde gerichtet wird, dem kommt oft einfach die „Galle hoch“.
Aber zum Glück ändern sich die Zeiten und an dieser Stelle vermisse ich bei dir und einigen anderen Usern die Aufbruchstimmung, die den Verein, die Mannschaft und auch den Trainer unterstützen würden, um den Erfolg voranzutreiben. „Wir“ Fans – auch das schreibe ich aus eigener Erfahrung – haben eine ganze Menge Macht und die sollten wir nicht vergeuden, um Negativstimmung zu verbreiten. Der FCL ist in den letzten Wochen deutlich sichtbar vorangekommen: Es gibt eine Spielkultur, Chancen entstehen nicht allein durch Standards, sondern aus dem Spiel heraus, die Defensive ist wensentlich stabiler als in der Vorrunde ...
Dazu wird es – wenn nicht alles daneben geht – in absehbarer Zeit ein Superstadion geben, es gibt bereits – endlich – einen hauptamtlichen Sportdirektor und in der Außendarstellung des Vereins hat sich vieles verbessert. Es gibt also viele Gründe, etwas positiver in die Zukunft zu sehen und nicht aus dem Auge zu verlieren, dass sich der Verein auch wirtschaftlich weiter aufbauen muss. Nur dann wird die langfristig angelegte Strategie des Vereins aufgehen.
Zu den Zitaten, die du anführst: Es ist zu einfach, ein paar Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen. Wenn du die Statements und Interviews von Ciri wirklich aufmerksam gelesen hast, wirst du viele klare und deutliche Aussagen erkennen. Du kannst aber nicht erwarten, dass Ciri oder andere aus dem Verein „aus dem Nähkästchen“ plaudern. Niemand – auch nicht die Fans – kann wollen, dass Vereinspolitik, Taktik oder Auswechslungen über ein basisdemokratisches Diskussionsforum entschieden werden, das über alle Interna Bescheid weiß. Als Fan kann ich nur sagen: Zum Glück ist das auch nicht möglich.
Übrigens: Interessanterweise ist es ja so, dass in diesem Forum – je nach Situation und schreibender Person, Ciri wechselweise zu allgemeine oder zu deutliche Aussagen vorgeworfen werden. Aber man kann sowieso nur verlieren, wenn man es allen Recht machen will. Deshalb hat sich Ciri diesen Anspruch auch gar nicht.
Die Fakten am Ende deines Beitrags muss ich korrigieren: Du kannst nicht eine Mannschaft von vor Jahren mit der aktuellen Mannschaft vergleichen. Fakt ist: Der FCL hat nicht nur im letzten Jahr das Cupfinal erreicht, sondern auch deutlich den Klassenerhalt. In dieser Saison geht die Entwicklung sicher schleppender voran als erhofft, was die Punkte angeht – wer jedoch die Mannschaft seit Wochen auf dem Platz erlebt, kann und muss zu dem Schluß kommen: Der FCL hat spielerisch wie taktisch Riesenschritte gemacht. Ziemlich alle Gegentore der Rückrunde waren teilweise schweren individuellen Aussetzern geschuldet (offenbar auch heute wieder zwei Tore, ich habs leider nur über den Ticker verfolgen können), die nicht erklärbar sind durch falsches Training, falsche Taktik, falsche Einwechslungen oder Ähnliches.
Dass trotzdem Punkte kommen müssen, ist auch mir klar. Trotzdem: Ich habe die Mannschaft in der Rückrunde zwei Mal gesehen und bin beeindruckt, was sich entwickelt hat. Du kannst mir vorwerfen: „Das schreibt der nur, weil er für den Sforza arbeitet.“ Ich halte dem entgegen: Meine Beiträge in diesem Forum sind keine „Auftragsarbeiten“ von Ciri, sondern meiner Leidenschaft geschuldet, die ich inzwischen für den FCL entwickelt habe.
Ich könnte noch eine Menge schreiben, aber warte lieber die Antworten ab. Das gibt bestimmt noch genug „Stoff“.
Ich könnte schwören, dass ich solche Beiträge nach den ersten beiden Spielen der Rückrunde in der letzten Saison bereits gelesen habe... Was dann folgte, wissen wir ja alle...PHer hat geschrieben: Ich habe die Mannschaft in der Rückrunde zwei Mal gesehen und bin beeindruckt, was sich entwickelt hat.
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
denkst du, wir schaffens noch in den cupfinal?Frizzel hat geschrieben:Ich könnte schwören, dass ich solche Beiträge nach den ersten beiden Spielen der Rückrunde in der letzten Saison bereits gelesen habe... Was dann folgte, wissen wir ja alle...PHer hat geschrieben: Ich habe die Mannschaft in der Rückrunde zwei Mal gesehen und bin beeindruckt, was sich entwickelt hat.

nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Fakt ist, dass der FCL die ersten beiden Spiele nicht mit spielerischer Überzeugung, sondern mit viel Glück, einer fast zu 100%-igen Effizienz und einem Mauro im Hoch, gewonnen hat. Dann schon von spielerischer und taktischen Entwicklung zu reden ist Schönrednerei. Das Einzige, was in der Rückrunde wirklich besser geworden ist, ist die Innenverteidigung mit Dusan und Bouba (Allerdings hat Dusan in den letzten 2 Spielen nicht mehr den überzeugenden Eindruck hinterlassen... mal sehen).
Soll mir mal einer sagen wo er eine Entwicklung sieht? Und bitte redet nicht von Softkills wie Teamgeist, keine Querschläger mehr und so... (jeder halbvernünftige Trainer hat gesehen, dass man Lupo einfach elimnieren muss). Argumente im taktischen und spielerischen Bereich...
Soll mir mal einer sagen wo er eine Entwicklung sieht? Und bitte redet nicht von Softkills wie Teamgeist, keine Querschläger mehr und so... (jeder halbvernünftige Trainer hat gesehen, dass man Lupo einfach elimnieren muss). Argumente im taktischen und spielerischen Bereich...
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Ein weiteres Interview mit unserem Top-Trainer, bei dem man einfach den Kopf schuetteln muss. Entweder ist er wirklich derart doof, oder er verstellt sich so gut, dass man auf keinen anderen Schluss kommen kann.
NLZ:
NLZ:
Fussball, Super League: FC Luzern
«Einigen scheint es zu gut zu gehen»
Der FCL gerät nach drei Niederlagen in den letzten vier Runden wieder unter Druck. Trainer Ciriaco Sforza muss Fragen beantworten - auch jene nach Ahmad Sharbini.
EXPRESS:
• Ciriaco Sforza kritisiert die Einstellung seines Teams.
• Er sagt, ihm würden die Angriffsalternativen fehlen.
Ciriaco Sforza, nach dem 0:3 gegen YB hat Lustrinelli gesagt, die Einstellung habe nicht gestimmt. Einverstanden?
Ciriaco Sforza: Zu diesem Schluss muss ich auch kommen, wenn ich das Spiel noch einmal Revue passieren lasse. Solange wir bereit waren, konsequent in die Zweikämpfe zu gehen und den Aufwand auf uns zu nehmen, hat alles ziemlich gut ausgesehen. Aber dann haben wir wieder nachgelassen und YB nicht mehr beschäftigt. Also hat das mit der Einstellung zu tun.
Zeitweise sah es wie ein Rückfall in die Vorrunde aus.
Sforza: Das mag auf gewisse Spieler zutreffen. Einigen scheint es wohl zu gut zu gehen, dieses Gefühl habe ich jedenfalls bekommen. Vielleicht gibt es welche, die sich sagen: Im Juni bin ich sowieso nicht mehr da.
Gegen GC fehlte der Biss im Abschluss, gegen Young Boys war die Effizienz gleich null, dafür die Fehlerquote enorm hoch und die Niederlage folglich kein Zufall. Haben Sie dafür eine Erklärung?
Sforza: 5 bis 10 Prozent haben wieder gefehlt, das ist offensichtlich und letztlich massgebend. Und wenn das der Fall ist, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir verlieren.
Warum haben Sie auch gegen YB nur auf einen Stürmer gesetzt?
Sforza: Wenn wir umgesetzt hätten, was ich verlangt habe, wäre Lustrinelli nicht die einzige Spitze gewesen. Aber richtig ist, dass aus dem Mittelfeld die Unterstützung ausblieb. Aber Shi Jun war zweieinhalb Wochen verletzt, Alternativen sind kaum vorhanden. Zudem fehlt für das 4:4:2-System die ideale Besetzung für die rechte Seite.
Dafür wurde in der Winterpause eigentlich Fayçal El Idrissi verpflichtet.
Sforza: Im 4:1:4:1 ist er besser aufgehoben.
Wenn Sie von mangelnden Alternativen im Angriff reden: Was ist mit Ahmad Sharbini? Er müsste Stellvertreter des verletzten Jean-Michel Tchouga sein, sitzt aber bestenfalls nur auf der Bank.
Sforza: Ich setze nur Spieler ein, die auch fit sind.
Ist Sharbini immer noch nicht fit? Obwohl er seit sechs Wochen in Luzern ist?
Sforza: Er hat noch Rückstand, ja.
Sie klingen nicht sonderlich begeistert. Warum wurde Sharbini überhaupt verpflichtet, wenn seine körperlichen Defizite offensichtlich waren?
Sforza: Dazu möchte ich mich nicht äussern.
Trotzdem: Offensichtlich ist, dass mit Sharbini ein Transfer getätigt worden ist, der bislang ohne Gegenwert für den FCL geblieben ist.
Sforza: Das kann jeder interpretieren, wie er will.
Machen Sie sich auch nach dem 0:3 gegen YB keine Sorgen um das Team?
Sforza: Nein. Wir haben noch zehn Runden vor uns, die Punkte holen wir.
Was macht Sie so sicher?
Sforza: Die Mannschaft ist stabil genug. Die Basis ist vorhanden, nicht wie in der Vorrunde, als vieles drunter und drüber ging.
Aber am Samstag muss der FCL nach Basel, zum Meisteranwärter Nummer eins.
Sforza: Ja, und?
Ist es von Vorteil, auf den FCB statt auf Thun oder Xamax zu treffen?
Sforza: Wir können in Basel nur gewinnen. Von daher sehe ich Vorteile. Aber eines werden wir sicher nicht tun: destruktiv auftreten. Ich verlange von der Mannschaft, dass sie Fussball spielt.
Warum haben Sie auch gegen YB nur auf einen Stürmer gesetzt?
Sforza: Wenn wir umgesetzt hätten, was ich verlangt habe, wäre Lustrinelli nicht die einzige Spitze gewesen. Aber richtig ist, dass aus dem Mittelfeld die Unterstützung ausblieb. Aber Shi Jun war zweieinhalb Wochen verletzt, Alternativen sind kaum vorhanden. Zudem fehlt für das 4:4:2-System die ideale Besetzung für die rechte Seite.
Mit diesen Aussagen zeigt Sforza einmal mehr, wie ratlos er wirklich ist.Trotzdem: Offensichtlich ist, dass mit Sharbini ein Transfer getätigt worden ist, der bislang ohne Gegenwert für den FCL geblieben ist.
Sforza: Das kann jeder interpretieren, wie er will.
So schwach kann dieser Sharbini nicht sein.
Als ob es nicht schon schwierig genug für Sharbini ist, sich in einem anderem Land bei einem neuen Verein durchzusetzen.
Halte es für ziemlich unnötig, dass auch noch der Trainer solche Worte über ihn verliert.
FL'08
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Will da Sforza irgend einem ans Bein pissen?manuel hat geschrieben:Sie klingen nicht sonderlich begeistert. Warum wurde Sharbini überhaupt verpflichtet, wenn seine körperlichen Defizite offensichtlich waren?
Sforza: Dazu möchte ich mich nicht äussern.
Wer wäre denn das, ausser Schischue?manuel hat geschrieben:Zeitweise sah es wie ein Rückfall in die Vorrunde aus.
Sforza: Das mag auf gewisse Spieler zutreffen. Einigen scheint es wohl zu gut zu gehen, dieses Gefühl habe ich jedenfalls bekommen. Vielleicht gibt es welche, die sich sagen: Im Juni bin ich sowieso nicht mehr da.

Das Interview von Sforza ist eine Frechheit und eine Lachnummer zugleich, da er weder Klarheit bzw. Transparenz schafft, sondern vielmehr Spekulationen rund um die erste Mannschaft neuen Nährboden schafft.
Dies ist mit seiner ersten Trainerstation nicht zu entschuldigen, hat mit dem Charakter zu tun, wie man Interviews beantwortet. Es zeigt Null Respekt vor dem Leser der Zeitung, welcher sich als Fan oder neutraler über die Mannschaft informieren möchte
zumindest für mich...
Dies ist mit seiner ersten Trainerstation nicht zu entschuldigen, hat mit dem Charakter zu tun, wie man Interviews beantwortet. Es zeigt Null Respekt vor dem Leser der Zeitung, welcher sich als Fan oder neutraler über die Mannschaft informieren möchte

Zuletzt geändert von Asterix am 20. Mär 2008, 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
1.Asterix hat geschrieben:Das Interview von Sforza ist eine Frechheit und eine Lachnummer sondergleichen , da er weder Klarheit bzw. Transparenz schafft, sondern vielmehr Spekulationen rund um die erste Mannschaft neuen Nährboden schafft.
Dies ist mit seiner ersten Trainerstation nicht zu entschuldigen, hat mit dem Charakter zu tun, wie man Interviews beantwortet. Es zeigt Null Respekt vor dem Leser der Zeitung , welcher sich als Fan oder neutraler über die Mannschaft informieren möchtezumindest für mich...

2. danke, gallier, respekt vor dem leser der zeitung
