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Warum säufst du diesmal nicht bis der Notarzt kommt?Lugern hat geschrieben:0 FCL - FCB 1
Torschütze: Majstorovic (Handselfmeter in der Nachspielzeit)
Zuschauer: 18218 Hände (alli Händ uue)
Bemerkungen: im Stöbli wird wieder mal der Frust runtergespült
hatte gestern feldschlösschen... erklärt wohl so einiges!Ragazzo hat geschrieben:Warum säufst du diesmal nicht bis der Notarzt kommt?Lugern hat geschrieben:0 FCL - FCB 1
Torschütze: Majstorovic (Handselfmeter in der Nachspielzeit)
Zuschauer: 18218 Hände (alli Händ uue)
Bemerkungen: im Stöbli wird wieder mal der Frust runtergespült
Fussball: FC Luzern
Die Überzeugung von Ciriaco Sforza
peb. Die Statistik besagt zum einen: Luzern ist mit 14 Punkten aus 13 Spielen das zweitschwächste Heimteam. Die Statistik besagt zum andern: Basel ist mit 21 Punkten aus 13 Partien die stärkste Auswärtsmannschaft der Super League.
Morgen nun treffen der FCL und der FCB auf der Allmend (17.45 Uhr) aufeinander, zum zweiten Mal innert einer Woche. Die Rollen sind wohl verteilt, aber nach dem Auftritt am Ostersamstag im St.-Jakob-Park betont FCL-Trainer Ciriaco Sforza trotz der 0:1-Niederlage: «Gemessen an unserer Leistung in Basel mache ich mir keine Sorgen um die Mannschaft und die Zukunft. Ich kann den Spielern absolut keinen Vorwurf machen.» Den Luzernern droht an diesem Wochenende - nach nur einem Punktgewinn in den letzten fünf Runden - im ungünstigsten Fall zwar der Sturz auf den Barrageplatz, aber Sforza hat trotz allem keine Zweifel: «Wir werden den Ligaerhalt schaffen.»
Gallikers Personalgespräche
Derweil ist Sportchef Bruno Galliker daran, personelle Fragen zu klären. Oben auf der Liste: Roland Bättig und Dusan Veskovac. Mit Mittelfeldspieler Bättig, dessen Vertrag Ende Saison ausläuft, traf sich Galliker gestern zum Mittagessen. Veskovac, der von Wohlen ebenfalls bis Ende der Meisterschaft ausgeliehen ist und bislang an der Seite von Boubacar Diarra in der Innenverteidigung eine tadellose Rückrunde gezeigt hat, möchte Galliker behalten. Allerdings haben andere Super-League-Vereine ihr Interesse am Serben kundgetan. Entscheidend wird in dieser Angelegenheit letztendlich sein, wie sich der FC Wohlen verhält. Vertraglich ist Veskovac ab Sommer bis 2009 an die Freiämter gebunden.
Ergic: «Steigerung nötig»
Für den morgigen Match rechnet Galliker damit, dass der Gegner aus Basel dem FCL nicht mehr so viel Raum zugestehen wird. Ivan Ergic, der Captain des FCB, weiss, dass es eine Woche nach dem glücklichen 1:0-Sieg gegen Luzern eine «klare Steigerung» braucht: «Wir waren nicht bereit. Vielleicht glaubten wir nach dem 2:1-Sieg gegen GC im Unterbewusstsein, gegen Luzern würde es einfacher gehen.» Eindruck machte Ergic der FCL mit seinem lange guten Auftritt: «Der Gegner war immer einen Schritt schneller als wir.»
Ergic, der diese Woche mit einer Grippe ausfiel und für morgen fraglich ist, machte letzten Samstag in der 45. Minute auf sich aufmerksam, als er Schiedsrichter Wermelinger signalisierte, dass der Ball dem Luzerner Schwegler an die Brust und nicht an den Arm geflogen war. «Ich war mir nicht hundertprozentig sicher», sagt Ergic, «deshalb ging ich nicht zum Schiedsrichter. Es wäre eine Dummheit gewesen, wenn sich hinterher doch herausgestellt hätte, dass es ein Handspiel war.» Die Folgen sind bekannt: Wermelinger pfiff Penalty, Majstorovic nahm das Geschenk dankend an.
Muss leider passen (notfallmässig zum Arzt)kutte hat geschrieben:hatte gestern feldschlösschen... erklärt wohl so einiges!Ragazzo hat geschrieben:Warum säufst du diesmal nicht bis der Notarzt kommt?Lugern hat geschrieben:0 FCL - FCB 1
Torschütze: Majstorovic (Handselfmeter in der Nachspielzeit)
Zuschauer: 18218 Hände (alli Händ uue)
Bemerkungen: im Stöbli wird wieder mal der Frust runtergespült
Fachliche Inkompetenz mit Selbstvertrauen zu kompensieren ist auch eine Lösung des Problems....aber Sforza hat trotz allem keine Zweifel: «Wir werden den Ligaerhalt schaffen.»
so inkompetent kann er gar nicht sein, um das nicht mit selbstvertrauen kompensieren zu können. "wenn d'weisch wani mein"Radiohead hat geschrieben:Fachliche Inkompetenz mit Selbstvertrauen zu kompensieren ist auch eine Lösung des Problems....aber Sforza hat trotz allem keine Zweifel: «Wir werden den Ligaerhalt schaffen.»
nzz hat geschrieben:Sforza hat trotz allem keine Zweifel: «Wir werden den Ligaerhalt schaffen.»
dann glaub ich ihm dass wenn er dies so schön sagt:)juhuu wir werden mit sicherheit nicht absteigen!nzz hat geschrieben:Sforza hat trotz allem keine Zweifel: «Wir werden den Ligaerhalt schaffen.»
1992 wurde auch gesagt wir steigen nicht ab und was passierteboeme hat geschrieben:dann glaub ich ihm dass wenn er dies so schön sagt:)juhuu wir werden mit sicherheit nicht absteigen!nzz hat geschrieben:Sforza hat trotz allem keine Zweifel: «Wir werden den Ligaerhalt schaffen.»
wir wurden cupsieger!!!Lugern hat geschrieben:1992 wurde auch gesagt wir steigen nicht ab und was passierteboeme hat geschrieben:dann glaub ich ihm dass wenn er dies so schön sagt:)juhuu wir werden mit sicherheit nicht absteigen!nzz hat geschrieben:Sforza hat trotz allem keine Zweifel: «Wir werden den Ligaerhalt schaffen.»
kennst du das wort ironie??Lugern hat geschrieben:1992 wurde auch gesagt wir steigen nicht ab und was passierteboeme hat geschrieben:dann glaub ich ihm dass wenn er dies so schön sagt:)juhuu wir werden mit sicherheit nicht absteigen!nzz hat geschrieben:Sforza hat trotz allem keine Zweifel: «Wir werden den Ligaerhalt schaffen.»
Denke auch, dass man via Barrage den Ligaerhalt erreichen sollte, aber den Ernst der Lage erkennen klingt für mich anders.lucerne hat geschrieben:nzz hat geschrieben:Sforza hat trotz allem keine Zweifel: «Wir werden den Ligaerhalt schaffen.»
Radiohead hat geschrieben:Denke auch, dass man via Barrage den Ligaerhalt erreichen sollte, aber den Ernst der Lage erkennen klingt für mich anders.lucerne hat geschrieben:nzz hat geschrieben:Sforza hat trotz allem keine Zweifel: «Wir werden den Ligaerhalt schaffen.»
hatte (leider) nix mit unterschätzen zu tun, wir könnens zZ nicht besserSektion NW hat geschrieben:Basler allerdings zu stark, denn ein zweites Mal unterschätzen sie uns nicht mehr.
FAKT