eher die befürworter, nicht?Camel hat geschrieben:Das habe ich mich von Anfang an gefragt. Vor allem die Gegner sollten doch damit auffahren...KlamDo hat geschrieben:Ich frage mich gerade, wieso man diese öffentliche, politische Debatte nicht zuerst über die Definition des Mittelstandes führen sollte, bevor über die Steuererhöhung diskutiert wird?
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Steuergerechtigkeits-Initiative
noch der vollständigkeit halber die ganze rechnung:
Wer gehört zum Mittelstand?
Der Mittelstand ist die mit Abstand grösste Gesellschaftsschicht. Ihm
gehören rund 60 Prozent der Bevölkerung an. Dazu zählt, wer zwischen
70 und 150 Prozent des durchschnittlichen verfügbaren Äquivalenzeinkommens (siehe unten) verdient: Das sind mindestens 2450, maximal 5250 Franken netto pro Kopf.
Eine vierköpfige Familie mit einem 10-jährigen und einem 16-jährigen Kind rechnet man nach dieser Definition zum Mittelstand, wenn sie zwischen 7050 und 15'100 Franken netto Monatseinkommen hat; eine dreiköpfige Familie mit einem sechsjährigen Kind bei einem Einkommen zwischen 5500 und 11'800 Franken.
Das Äquivalenzeinkommen berechnet sich so:
Haushaltsnettoeinkommen
– 20 Prozent feste Abgaben
= Äquivalenzeinkommen
: Personengewicht*
= Äquivalenzeinkommen/Kopf
*Das sogenannte Personengewicht wird wie folgt berechnet:
erste Person = 1 Person,
jede weitere ab 15 Jahren = 0,5 Personen,
jede unter 15 Jahren = 0,3 Personen.
15'000 netto pro monat, das wären gemäss gängigen lohnmodellen 195'000 pro jahr, da mal 13, oder? da ist mein obiges beispiel mit dem 150'000 franken verdienenden arbeitnehmer ja gar nicht so schlecht, oder? bist du also auch der meinung, dass es für besagte person keine mehrbelastung geben wird?KlamDo hat geschrieben:noch der vollständigkeit halber die ganze rechnung:
Wer gehört zum Mittelstand?
Der Mittelstand ist die mit Abstand grösste Gesellschaftsschicht. Ihm
gehören rund 60 Prozent der Bevölkerung an. Dazu zählt, wer zwischen
70 und 150 Prozent des durchschnittlichen verfügbaren Äquivalenzeinkommens (siehe unten) verdient: Das sind mindestens 2450, maximal 5250 Franken netto pro Kopf.
Eine vierköpfige Familie mit einem 10-jährigen und einem 16-jährigen Kind rechnet man nach dieser Definition zum Mittelstand, wenn sie zwischen 7050 und 15'100 Franken netto Monatseinkommen hat; eine dreiköpfige Familie mit einem sechsjährigen Kind bei einem Einkommen zwischen 5500 und 11'800 Franken.
Das Äquivalenzeinkommen berechnet sich so:
Haushaltsnettoeinkommen
– 20 Prozent feste Abgaben
= Äquivalenzeinkommen
: Personengewicht*
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*Das sogenannte Personengewicht wird wie folgt berechnet:
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I'm going to make him an offer he can't refuse...
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offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

ob die damit punkten, wenn die steuern bereits ab 100k steigen?KlamDo hat geschrieben:eher die befürworter, nicht?Camel hat geschrieben:Das habe ich mich von Anfang an gefragt. Vor allem die Gegner sollten doch damit auffahren...KlamDo hat geschrieben:Ich frage mich gerade, wieso man diese öffentliche, politische Debatte nicht zuerst über die Definition des Mittelstandes führen sollte, bevor über die Steuererhöhung diskutiert wird?
aus meiner sicht haben die befürworter nicht viel zu verlieren. die initiative wird m.e. zum jetzigen zeitpunkt in hohem bogen bachab geschickt.Camel hat geschrieben:ob die damit punkten, wenn die steuern bereits ab 100k steigen?KlamDo hat geschrieben:eher die befürworter, nicht?Camel hat geschrieben: Das habe ich mich von Anfang an gefragt. Vor allem die Gegner sollten doch damit auffahren...
u.a. auch, weil jeder einzelne stimmbürger durch den allgemein gehaltenen begriff "mittelstand" die befürchtung hat, dass er höhere steuern bezahlen muss. auch alle unter den 100k...
das tut für mich persönlich gar nichts zur sache. meine frage ist eher: kann es sich diese besagte person leisten oder wird dadurch die wirtschaft (konsum etc.) eklatant gebremst? oder bewegt sich dadurch jemand abwärts in richtung existenzminimun?insi hat geschrieben:bist du also auch der meinung, dass es für besagte person keine mehrbelastung geben wird?
und warum argumentiert dann die sp ganz klar damit, dass alle mit einem einkommen von unter 250k profitieren werden? wäre dem so, würde die initiative wohl eine zustimmung von ca. 90% erreichen, oder nicht? will man das volk für blöd verkaufen?
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

das musst du die sp fragen, nicht michInsider hat geschrieben:und warum argumentiert dann die sp ganz klar damit, dass alle mit einem einkommen von unter 250k profitieren werden? wäre dem so, würde die initiative wohl eine zustimmung von ca. 90% erreichen, oder nicht? will man das volk für blöd verkaufen?

@Insider:
Die Beispiele find ich unsinnig. Diese Sprünge in der Steuerbelastung gibt es heute schon und die sind in meinen Augen auch gerechtfertigt. Deshalb denke ich nicht, dass durch die Annahme der Initiative nun alle mehr zahlen müssen, vielleicht führt es durchaus dazu, dass es rund um die Schwelle 250k zu einer Anpassung führt, aber dadurch ist der Mittelstand längstens nicht betroffen. Denn laut BFS haben nur rund 4% der Steuerpflichtigen ein Einkommen über 150 000 CHF. (Quelle: http://www.vimentis.ch/content/docs/ste ... ession.pdf , Seite 3).
Deshalb ist deine Frage durchaus berechtigt, ob das Volk bzw. der Mittelstand für blöd verkauft werden.
Die Beispiele find ich unsinnig. Diese Sprünge in der Steuerbelastung gibt es heute schon und die sind in meinen Augen auch gerechtfertigt. Deshalb denke ich nicht, dass durch die Annahme der Initiative nun alle mehr zahlen müssen, vielleicht führt es durchaus dazu, dass es rund um die Schwelle 250k zu einer Anpassung führt, aber dadurch ist der Mittelstand längstens nicht betroffen. Denn laut BFS haben nur rund 4% der Steuerpflichtigen ein Einkommen über 150 000 CHF. (Quelle: http://www.vimentis.ch/content/docs/ste ... ession.pdf , Seite 3).
Deshalb ist deine Frage durchaus berechtigt, ob das Volk bzw. der Mittelstand für blöd verkauft werden.
Du gehst also davon aus, dass im Falle einer Annahme der Initiative alle ausländischen Steuerpflichtigen in der Schweiz bleiben?dragao hat geschrieben:@Insider:
Die Beispiele find ich unsinnig. Diese Sprünge in der Steuerbelastung gibt es heute schon und die sind in meinen Augen auch gerechtfertigt. Deshalb denke ich nicht, dass durch die Annahme der Initiative nun alle mehr zahlen müssen, vielleicht führt es durchaus dazu, dass es rund um die Schwelle 250k zu einer Anpassung führt, aber dadurch ist der Mittelstand längstens nicht betroffen. Denn laut BFS haben nur rund 4% der Steuerpflichtigen ein Einkommen über 150 000 CHF. (Quelle: http://www.vimentis.ch/content/docs/ste ... ession.pdf , Seite 3).
Deshalb ist deine Frage durchaus berechtigt, ob das Volk bzw. der Mittelstand für blöd verkauft werden.
Fanclub Falken
wir reden hier von der anpassung der kantons- und gemeindesteuern, oder? dann sag mir mal bitte, wo dieser sprung ist.dragao hat geschrieben:@Insider:
Die Beispiele find ich unsinnig. Diese Sprünge in der Steuerbelastung gibt es heute schon und die sind in meinen Augen auch gerechtfertigt.
ja was denn jetzt? die initianten sagen ganz klar, dass alle mit einem einkommen von unter 250k, also auch einer mit 249k von der initiative profitieren.dragao hat geschrieben:Deshalb denke ich nicht, dass durch die Annahme der Initiative nun alle mehr zahlen müssen, vielleicht führt es durchaus dazu, dass es rund um die Schwelle 250k zu einer Anpassung führt.
und mittelstand/mittelschicht wurde ja von kutte eben schon definiert, oder?
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Man darf sich natürlich nicht wundern, wenn man etwas die Beziehung zum Geld verliert in der Schweiz.
Da kommt im Schweizer Fernsehen eine Reportage über ARMUT in der Schweiz und sie nehmen als Beispiel eine Familie wo der Vater 8500 im Monat verdient. Er könne sich nicht mal das Mittagessen in der Kantine leisten.....fairerweise muss man sagen, dass sie (nehme mal an in der heutigen Zeit freiwillig) 8 Kinder haben, aber trotzdem ist dieses Beispiel für Armut sicher unglücklich gewählt. Oder in Winterthur wird die Kinderkrippe für "kleine Einkommen bis 170.000 CHF" subventioniert.
Mit solchen Aussagen aus den Medien darf man sich nicht wundern wenn sich einige Leute plötzlich im falschen Film fühlen und mit ihrem Einkommen nicht mehr zufrieden sind.
Da kommt im Schweizer Fernsehen eine Reportage über ARMUT in der Schweiz und sie nehmen als Beispiel eine Familie wo der Vater 8500 im Monat verdient. Er könne sich nicht mal das Mittagessen in der Kantine leisten.....fairerweise muss man sagen, dass sie (nehme mal an in der heutigen Zeit freiwillig) 8 Kinder haben, aber trotzdem ist dieses Beispiel für Armut sicher unglücklich gewählt. Oder in Winterthur wird die Kinderkrippe für "kleine Einkommen bis 170.000 CHF" subventioniert.
Mit solchen Aussagen aus den Medien darf man sich nicht wundern wenn sich einige Leute plötzlich im falschen Film fühlen und mit ihrem Einkommen nicht mehr zufrieden sind.
1. Das mit den Sprüngen habe ich falsch ausgedrückt. Meinte im Vergleich zum Anstieg des Einkommen überproportionale Anstiege der Steuerbelastung.Insider hat geschrieben:wir reden hier von der anpassung der kantons- und gemeindesteuern, oder? dann sag mir mal bitte, wo dieser sprung ist.dragao hat geschrieben:@Insider:
Die Beispiele find ich unsinnig. Diese Sprünge in der Steuerbelastung gibt es heute schon und die sind in meinen Augen auch gerechtfertigt.
ja was denn jetzt? die initianten sagen ganz klar, dass alle mit einem einkommen von unter 250k, also auch einer mit 249k von der initiative profitieren.dragao hat geschrieben:Deshalb denke ich nicht, dass durch die Annahme der Initiative nun alle mehr zahlen müssen, vielleicht führt es durchaus dazu, dass es rund um die Schwelle 250k zu einer Anpassung führt.
und mittelstand/mittelschicht wurde ja von kutte eben schon definiert, oder?
2. Beziehe mich damit auf das Argument, dass dann der Mittelstand darunter leiden würde. Was ich verneine.
3. Ja. War eine Ergänzung.
Klar ist ein Lohn von 8500 CHF nicht schlecht, aber bei 8 Kindern wird es dann halt schon schwierig.Legia hat geschrieben:Man darf sich natürlich nicht wundern, wenn man etwas die Beziehung zum Geld verliert in der Schweiz.
Da kommt im Schweizer Fernsehen eine Reportage über ARMUT in der Schweiz und sie nehmen als Beispiel eine Familie wo der Vater 8500 im Monat verdient. Er könne sich nicht mal das Mittagessen in der Kantine leisten.....fairerweise muss man sagen, dass sie (nehme mal an in der heutigen Zeit freiwillig) 8 Kinder haben, aber trotzdem ist dieses Beispiel für Armut sicher unglücklich gewählt. Oder in Winterthur wird die Kinderkrippe für "kleine Einkommen bis 170.000 CHF" subventioniert.
Mit solchen Aussagen aus den Medien darf man sich nicht wundern wenn sich einige Leute plötzlich im falschen Film fühlen und mit ihrem Einkommen nicht mehr zufrieden sind.
Aber das Bsp. Winterthur ist schon sehr grenzwertig

kenn ich nicht.dragao hat geschrieben:1. Das mit den Sprüngen habe ich falsch ausgedrückt. Meinte im Vergleich zum Anstieg des Einkommen überproportionale Anstiege der Steuerbelastung.
beispiel aktuelle situation:dragao hat geschrieben:2. Beziehe mich damit auf das Argument, dass dann der Mittelstand darunter leiden würde. Was ich verneine.
einkommen chf 250' = ca. 31'000 steuern (kanton und gemeinde)
einkommen chf 150' = ca. 18'000 steuern
einkommen chf 100' = ca. 12'000 steuern
einkommen chf 50' = ca. 5'000 steuern
zählst du einen steuerpflichtigen mit 100k denn zur mittelschicht, wenn angeblich 150k noch nicht dazu gehören? du willst mir also sagen, dass es in zukunft so sein wird, dass der steuerpflichtige der obersten kategorie plötzlich eine steuerbelastung von 177% des status quo hat und der bei 100k gleichzeitig nicht stärker belastet wird? ist das deine aussage?
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