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CH-Nationalmannschaft - Der Weg zum WM-Titel 2010
- malfunction
- Forumgott
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höi süddeutsche
http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... n-1.959928
http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... n-1.959928
wohl einer der doofsten artikel ever...WWuG hat geschrieben:höi süddeutsche
http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... n-1.959928
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"
ATV - Anti Thread Verhunzer
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fakt!Heiri hat geschrieben:wohl einer der doofsten artikel ever...WWuG hat geschrieben:höi süddeutsche
http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... n-1.959928
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.
- bluewhite pride
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artikel stimmt von vorne bis hinten, wenn auch etwas zu hart geschrieben. autor lebt ja in zürich.
jetzt mal ehrlich: welches spiel der letzten paar jahre hat einen vom hocker gehauen? ich meine jetzt objektiv betrachtet.
bin froh, schweizer zu sein, denn dann haben die spiele wenigstens noch spannung drin. für neutrale beobachter muss es ganz schlimm sein.
aber kann uns ja eigentlich egal sein..
jetzt mal ehrlich: welches spiel der letzten paar jahre hat einen vom hocker gehauen? ich meine jetzt objektiv betrachtet.
bin froh, schweizer zu sein, denn dann haben die spiele wenigstens noch spannung drin. für neutrale beobachter muss es ganz schlimm sein.

aber kann uns ja eigentlich egal sein..
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
- bluewhite pride
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sogar mit nem 2-0 wäre es 100% fix(ch torverhältnis dann +2). da entweder chile punkte holt (dann spanien draussen) oder spanien gewinnt (chiles torverhältnis nur noch max. +1).choengu hat geschrieben:Mit einem 3-0 gegen Honduras, wäre man auf jeden Fall für die 8-finals qualifiziert? Stimmen meine Berechnungen?
Walter Stierli in NLZ hat geschrieben:Ich bin ein Gegner von Schnellschüssen.
- Sparwasser
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In diesem Artikel hat's mehr Wahrheiten, als uns allen Lieb ist...LUtown hat geschrieben:fakt!Heiri hat geschrieben:wohl einer der doofsten artikel ever...WWuG hat geschrieben:höi süddeutsche
http://www.sueddeutsche.de/sport/fussba ... n-1.959928
"Some people believe football is a matter of life and death.
I'm very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that."
(Bill Shankly)
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GRANDE BENI HUGGEL!
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

- Thunder
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Artikel aus dem Tages Anzeiger vom 23.06.2010:
Ottmar Hitzfeld stand nach der 0:1-Niederlage gegen Chile erstmals als
Schweizer Nationaltrainer im Kreuzfeuer der Kritik. Seine taktischen
Massnahmen sorgten auch bei namhaften Experten für Unverständnis.
Hitzfeld hatte Alex Frei für Eren Derdiyok und Valon Behrami für
Tranquillo Barnetta gebracht. Sogar Hitzfelds Vorgänger Köbi Kuhn
kritisierte, dass Hitzfeld sein siegreiches Team gegen Spanien dann in
der Partie gegen Chile ohne Not verändert hatte. Jetzt können sich die
Schweizer mit einem 2:0-Sieg gegen Honduras für den Achtelfinal
qualifizieren. Die Frage ist bloss: Können die bisher von Hitzfeld
ultradefensiv eingestellten Schweizer mental den Hebel umschalten und
plötzlich das Spiel machen?
Hakan Yakin, von Hitzfeld eigentlich als WM-Joker vorgesehen, wäre der
ideale Mann dafür. Der Spielmacher des FC Luzern war mit seinen
Geniestreichen schon massgeblich an der direkten Qualifikation für die
Weltmeisterschaft beteiligt gewesen. Beim 2:2 in Israel schoss er ein
wichtiges Freistosstor. In Athen spielte er jenen Pass in die Tiefe, der
Blaise NKufo den goldenen Siegtreffer zum 2:1 ermöglichte. Im Rückspiel
gegen die Griechen zirkelte Yakin den Freistoss auf den Kopf von Stephan
Grichting, der beim 2:0-Sieg die erlösende Führung erzielte.
Über seine Qualitäten sind sich die Experten einig
GC-Trainer Ciri Sforza, bei den Bayern einst Hitzfelds Schützling, ist
überzeugt davon, dass sich die Schweiz gegen Honduras durchsetzt.
«Wir müssen einfach mutig und frech sein, dann schaffen wir das ganz
bestimmt», sagt der ehemalige Mittelfeldstratege der Nationalmannschaft
voller Optimismus. Ausschlaggebend sei die felsenfeste Überzeugung und
der Glaube an die eigenen Stärken. «Wir haben eine hervorragende
Mannschaft mit vielen Spielern, die sich im Ausland durchgesetzt haben»,
sagt er gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Die Ausgangslage für die
Schweiz sei ja geradezu sensationell. «Wir haben es in den eigenen
Händen, wir müssen nicht auf andere schauen», sagt Sforza. Das sei
die grösste Waffe der Schweiz.
Als Trainer macht sich Sforza auch Gedanken um Yakin. «Wir wissen alle,
was für enorme Qualitäten er hat», sagt Sforza. Er wisse aber nicht,
welche Strategie Hifzfeld verfolge. Diese müsse man von einem grandiosen
Taktiker wie Hitzfeld akzeptieren. «Wichtig ist auch, dass wir Geduld
haben», sagt Sforza. Die Partie müsse nicht gleich nach einer halben
Stunde entschieden sein. «Wenn wir stürmen auf Teufel komm raus, dann
riskieren wir, den Honduranern ins offene Messer zu laufen», befürchtet
Sforza.
Stiel fordert Nomination für die Startelf
Für den ehemaligen Captain der Nationalmannschaft Jörg Stiel gibt es
hingegen kein Wenn und Aber. «Wenn Hitzfeld Yakin nicht jetzt von Anfang
an bringt, dann frage ich mich, wann überhaupt», so Stiel zu
Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Yakin sei geradezu prädestiniert dazu, die
Schweizer Offensivprobleme zu lösen. Keiner könne ein Spiel so kreieren
wie Yakin. Keiner könne gefährlicher Freistösse schiessen als Yakin.
Keiner könne den letzten tödlichen Pass in die Sturmspitzen besser
spielen als Yakin.
«In den bisherigen Spielen ist nicht ein einziger stehender Ball
gefährlich geworden», bedauert Stiel. Die Schweiz müsse gegen Honduras
ihre Dominanz ausspielen, aber auch defensiv gut stehen. Auch da bricht
Stiel für Yakin eine Lanze. «Er kann den Ball halten und ihn
verteidigen», sagt er. So würde Yakin auch sehr viel für die
Defensive arbeiten.
Auch Egli macht sich für Yakin stark
Für Andy Egli, den ehemaligen Abwehrchef der Nationalmannschaft, ist es
eine Selbstverständlichkeit, dass Yakin jetzt zu einem zentralen Thema
wird. «Er müsste jetzt gar von Anfang an spielen», erklärt Egli
gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Yakins zündende Ideen, seine
technischen Fähigkeiten seien in diesem Spiel der letzten Hoffnung nicht
wegzudenken.
Heinz Hermann, mit 118 Länderspielen Rekordinternationaler der Schweiz,
ist sicher, dass Yakin in den Überlegungen von Ottmar Hitzfeld jetzt
eine zentrale Rolle spielt. «Die Schweiz kann diesmal am Abend spielen»,
sagt Hermann. Da sei der Rasen nicht mehr so stumpf wie im Spiel gegen
Chile. «Das Klima ist feuchter, der Rasen wird dadurch schneller» sagt
er gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Das sei auch das ideale Terrain
für einen Spielgestalter wie Hakan Yakin.
Für die Experten ist klar: Jetzt muss Yakin für die Schweiz die Kohlen
aus dem Feuer holen. Doch: Was macht Hitzfeld?
Ottmar Hitzfeld stand nach der 0:1-Niederlage gegen Chile erstmals als
Schweizer Nationaltrainer im Kreuzfeuer der Kritik. Seine taktischen
Massnahmen sorgten auch bei namhaften Experten für Unverständnis.
Hitzfeld hatte Alex Frei für Eren Derdiyok und Valon Behrami für
Tranquillo Barnetta gebracht. Sogar Hitzfelds Vorgänger Köbi Kuhn
kritisierte, dass Hitzfeld sein siegreiches Team gegen Spanien dann in
der Partie gegen Chile ohne Not verändert hatte. Jetzt können sich die
Schweizer mit einem 2:0-Sieg gegen Honduras für den Achtelfinal
qualifizieren. Die Frage ist bloss: Können die bisher von Hitzfeld
ultradefensiv eingestellten Schweizer mental den Hebel umschalten und
plötzlich das Spiel machen?
Hakan Yakin, von Hitzfeld eigentlich als WM-Joker vorgesehen, wäre der
ideale Mann dafür. Der Spielmacher des FC Luzern war mit seinen
Geniestreichen schon massgeblich an der direkten Qualifikation für die
Weltmeisterschaft beteiligt gewesen. Beim 2:2 in Israel schoss er ein
wichtiges Freistosstor. In Athen spielte er jenen Pass in die Tiefe, der
Blaise NKufo den goldenen Siegtreffer zum 2:1 ermöglichte. Im Rückspiel
gegen die Griechen zirkelte Yakin den Freistoss auf den Kopf von Stephan
Grichting, der beim 2:0-Sieg die erlösende Führung erzielte.
Über seine Qualitäten sind sich die Experten einig
GC-Trainer Ciri Sforza, bei den Bayern einst Hitzfelds Schützling, ist
überzeugt davon, dass sich die Schweiz gegen Honduras durchsetzt.
«Wir müssen einfach mutig und frech sein, dann schaffen wir das ganz
bestimmt», sagt der ehemalige Mittelfeldstratege der Nationalmannschaft
voller Optimismus. Ausschlaggebend sei die felsenfeste Überzeugung und
der Glaube an die eigenen Stärken. «Wir haben eine hervorragende
Mannschaft mit vielen Spielern, die sich im Ausland durchgesetzt haben»,
sagt er gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Die Ausgangslage für die
Schweiz sei ja geradezu sensationell. «Wir haben es in den eigenen
Händen, wir müssen nicht auf andere schauen», sagt Sforza. Das sei
die grösste Waffe der Schweiz.
Als Trainer macht sich Sforza auch Gedanken um Yakin. «Wir wissen alle,
was für enorme Qualitäten er hat», sagt Sforza. Er wisse aber nicht,
welche Strategie Hifzfeld verfolge. Diese müsse man von einem grandiosen
Taktiker wie Hitzfeld akzeptieren. «Wichtig ist auch, dass wir Geduld
haben», sagt Sforza. Die Partie müsse nicht gleich nach einer halben
Stunde entschieden sein. «Wenn wir stürmen auf Teufel komm raus, dann
riskieren wir, den Honduranern ins offene Messer zu laufen», befürchtet
Sforza.
Stiel fordert Nomination für die Startelf
Für den ehemaligen Captain der Nationalmannschaft Jörg Stiel gibt es
hingegen kein Wenn und Aber. «Wenn Hitzfeld Yakin nicht jetzt von Anfang
an bringt, dann frage ich mich, wann überhaupt», so Stiel zu
Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Yakin sei geradezu prädestiniert dazu, die
Schweizer Offensivprobleme zu lösen. Keiner könne ein Spiel so kreieren
wie Yakin. Keiner könne gefährlicher Freistösse schiessen als Yakin.
Keiner könne den letzten tödlichen Pass in die Sturmspitzen besser
spielen als Yakin.
«In den bisherigen Spielen ist nicht ein einziger stehender Ball
gefährlich geworden», bedauert Stiel. Die Schweiz müsse gegen Honduras
ihre Dominanz ausspielen, aber auch defensiv gut stehen. Auch da bricht
Stiel für Yakin eine Lanze. «Er kann den Ball halten und ihn
verteidigen», sagt er. So würde Yakin auch sehr viel für die
Defensive arbeiten.
Auch Egli macht sich für Yakin stark
Für Andy Egli, den ehemaligen Abwehrchef der Nationalmannschaft, ist es
eine Selbstverständlichkeit, dass Yakin jetzt zu einem zentralen Thema
wird. «Er müsste jetzt gar von Anfang an spielen», erklärt Egli
gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Yakins zündende Ideen, seine
technischen Fähigkeiten seien in diesem Spiel der letzten Hoffnung nicht
wegzudenken.
Heinz Hermann, mit 118 Länderspielen Rekordinternationaler der Schweiz,
ist sicher, dass Yakin in den Überlegungen von Ottmar Hitzfeld jetzt
eine zentrale Rolle spielt. «Die Schweiz kann diesmal am Abend spielen»,
sagt Hermann. Da sei der Rasen nicht mehr so stumpf wie im Spiel gegen
Chile. «Das Klima ist feuchter, der Rasen wird dadurch schneller» sagt
er gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetz. Das sei auch das ideale Terrain
für einen Spielgestalter wie Hakan Yakin.
Für die Experten ist klar: Jetzt muss Yakin für die Schweiz die Kohlen
aus dem Feuer holen. Doch: Was macht Hitzfeld?
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heul doch, du mädchen.Genc hat geschrieben:tritt Frei nach dem WM Titel zurück?
http://www.blick.ch/sport/wm2010/nati-ruecktritt-149726
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