FC Basel Saison 2010/2011
Verfasst: 18. Mai 2010, 13:47
auf ein neues!!
mehr haben auch gar nicht platz...Master hat geschrieben:double
drei mal sold out
dieses mal noch 18'000 aufem barfi
jeder club hat einen eigenen fred (aarau nicht, die sind im sammelfred)Allmend-Macht hat geschrieben:En neue Fred bringt euch au nüd! Scheiss Basel!!!!
Denke der FCL wird seine EUROPAPOKAL-Spiele nicht im Joggeli austragenMaster hat geschrieben:drei mal sold out
Erinnert mich vom Namen her irgendwie an den da:choengu hat geschrieben:http://www.20min.ch/sport/fussball/stor ... t-28175221
Schweizer Meister Basel holt von Servette den Innenverteidiger Gensérix Kusunga. Der 22-Jährige erhält am Rhein einen Vierjahresvertrag.
Afrika für ihn damit wohl gelaufen. SV und Ausreisesperre...Tagesanzeiger hat geschrieben:Polizei ermittelt gegen FCB-Natistar Shaqiri
Von Thomas Niggl. Aktualisiert um 17:10 Uhr
Nach dem Abbrennen von Fackeln an der Cup-Feier vom 9. Mai ermittelt die Basler Polizei gegen einen
Spieler des FC Basel. Dieser soll eine Fackel angezündet haben, als das Team auf dem Balkon des
Stadtcasinos feierte.
Das Beweisdokument: Xherdan Shaqiri hält die Fackel in der Hand.
Ermittlungen seien eingeleitet worden, bestätigte ein Sprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements Angaben des Regionaljournals Basel von Schweizer Radio DRS vom Mittwoch. Diese beträfen mehrere Personen, die auf dem Platz vor dem Casino Feuerwerkskörper gezündet hätten, sowie auch einen FCB-Spieler auf dem Balkon.
FCB-Sprecher Josef Zindel bestätigt gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetzden Vorfall auf dem Balkon. Klub-Verantwortliche seien jedoch sogleich eingeschritten. Wie sich danach herausgestellt habe, habe der Spieler vor der Feier eine Anweisung des FCB an die Mannschaft, dass solches verboten sei, nicht mitbekommen. Zindel bestätigt zudem, dass es sich dabei um Nationalspieler Xherdan Shaqiri handelt. «Die Fans haben Fackeln zu den Spielern auf dem Balkon geworfen», schildert er den Vorgang. Dabei habe Shaqiri in seinem jugendlichen Übermut eine solche geschnappt und sie im Freudestaumel in die Luft gehalten.«Wir haben sie ihm aber wieder blitzschnell aus den Händen gerissen», sagt Zindel.
An der Meisterfeier eine Woche später, die in viel grösserem Rahmen ablief, habe es dann keine solchen Vorkommnisse mehr gegeben. Laut dem Sprecher des Sicherheitsdepartements geht es bei den Ermittlungen um mögliche missbräuchliche Verwendung von Feuerwerkskörpern gemäss dem Sprengstoffgesetz des Bundes.
fcb muss konsequenterweise auch in der schweiz 2 jahre auf ihn verzichten...Ragazzo hat geschrieben:Afrika für ihn damit wohl gelaufen. SV und Ausreisesperre...Tagesanzeiger hat geschrieben:Polizei ermittelt gegen FCB-Natistar Shaqiri
Von Thomas Niggl. Aktualisiert um 17:10 Uhr
Nach dem Abbrennen von Fackeln an der Cup-Feier vom 9. Mai ermittelt die Basler Polizei gegen einen
Spieler des FC Basel. Dieser soll eine Fackel angezündet haben, als das Team auf dem Balkon des
Stadtcasinos feierte.
Das Beweisdokument: Xherdan Shaqiri hält die Fackel in der Hand.
Ermittlungen seien eingeleitet worden, bestätigte ein Sprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements Angaben des Regionaljournals Basel von Schweizer Radio DRS vom Mittwoch. Diese beträfen mehrere Personen, die auf dem Platz vor dem Casino Feuerwerkskörper gezündet hätten, sowie auch einen FCB-Spieler auf dem Balkon.
FCB-Sprecher Josef Zindel bestätigt gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetzden Vorfall auf dem Balkon. Klub-Verantwortliche seien jedoch sogleich eingeschritten. Wie sich danach herausgestellt habe, habe der Spieler vor der Feier eine Anweisung des FCB an die Mannschaft, dass solches verboten sei, nicht mitbekommen. Zindel bestätigt zudem, dass es sich dabei um Nationalspieler Xherdan Shaqiri handelt. «Die Fans haben Fackeln zu den Spielern auf dem Balkon geworfen», schildert er den Vorgang. Dabei habe Shaqiri in seinem jugendlichen Übermut eine solche geschnappt und sie im Freudestaumel in die Luft gehalten.«Wir haben sie ihm aber wieder blitzschnell aus den Händen gerissen», sagt Zindel.
An der Meisterfeier eine Woche später, die in viel grösserem Rahmen ablief, habe es dann keine solchen Vorkommnisse mehr gegeben. Laut dem Sprecher des Sicherheitsdepartements geht es bei den Ermittlungen um mögliche missbräuchliche Verwendung von Feuerwerkskörpern gemäss dem Sprengstoffgesetz des Bundes.
sicher nicht! auch international!Agro hat geschrieben:fcb muss konsequenterweise auch in der schweiz 2 jahre auf ihn verzichten...Ragazzo hat geschrieben:Afrika für ihn damit wohl gelaufen. SV und Ausreisesperre...Tagesanzeiger hat geschrieben:Polizei ermittelt gegen FCB-Natistar Shaqiri
Von Thomas Niggl. Aktualisiert um 17:10 Uhr
Nach dem Abbrennen von Fackeln an der Cup-Feier vom 9. Mai ermittelt die Basler Polizei gegen einen
Spieler des FC Basel. Dieser soll eine Fackel angezündet haben, als das Team auf dem Balkon des
Stadtcasinos feierte.
Das Beweisdokument: Xherdan Shaqiri hält die Fackel in der Hand.
Ermittlungen seien eingeleitet worden, bestätigte ein Sprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements Angaben des Regionaljournals Basel von Schweizer Radio DRS vom Mittwoch. Diese beträfen mehrere Personen, die auf dem Platz vor dem Casino Feuerwerkskörper gezündet hätten, sowie auch einen FCB-Spieler auf dem Balkon.
FCB-Sprecher Josef Zindel bestätigt gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnetzden Vorfall auf dem Balkon. Klub-Verantwortliche seien jedoch sogleich eingeschritten. Wie sich danach herausgestellt habe, habe der Spieler vor der Feier eine Anweisung des FCB an die Mannschaft, dass solches verboten sei, nicht mitbekommen. Zindel bestätigt zudem, dass es sich dabei um Nationalspieler Xherdan Shaqiri handelt. «Die Fans haben Fackeln zu den Spielern auf dem Balkon geworfen», schildert er den Vorgang. Dabei habe Shaqiri in seinem jugendlichen Übermut eine solche geschnappt und sie im Freudestaumel in die Luft gehalten.«Wir haben sie ihm aber wieder blitzschnell aus den Händen gerissen», sagt Zindel.
An der Meisterfeier eine Woche später, die in viel grösserem Rahmen ablief, habe es dann keine solchen Vorkommnisse mehr gegeben. Laut dem Sprecher des Sicherheitsdepartements geht es bei den Ermittlungen um mögliche missbräuchliche Verwendung von Feuerwerkskörpern gemäss dem Sprengstoffgesetz des Bundes.