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FC Vaduz - FC Luzern [Sonntag 21.08.2005; 16:00 Uhr]
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Stecki
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Phil Danker
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FCL Schüblig
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Tippspiel Sieger Saison 06/07 und 08/09 
Die hitzige Diskussion um das späte 3:3
Der FCL führte in Vaduz nach 86 Minuten 3:2. Dann kassierte er den Ausgleich, der zu reden gab. Im Mittelpunkt: die Schiedsrichter.
René van Eck holt tief Luft, brach aber ab, als er sich in Rage redete. Was der FCL-Trainer vermutlich dachte, sprach der Sportchef neben ihm aus, der keinen Grund sah sich zurückzuhalten. „Betrug“, wetterte der erzürnte Raffaele Natale, „es kann doch nicht sein, dass die Schiedsrichter das Spiel entscheiden.“ Assistenztrainer Stephan Lehmann hatte gar nicht erst bis zum Ende der Partie gewartet, um seinem Unmut Luft zu machen. Er lieferte seine Kommentare aus der Coaching-Zone ab. Dafür büsste er umgehend: Erwurde auf die Tribüne geschickt.
Der Assistent zeigte an: Tor
Es war spät passiert, kurz vor dem Ende einer abwechslungsreichen Begegnung bei strömendem Regen, in der Luzern nach der Pause die bessere Mannschaft war und im Rheinpark gegen das favorisierte Vaduz 3:2 führte. Gaspar kam an den Ball, als die 87. Minute anbrach. Der Brasilianer schoss, schien mit seiner Aktion aber kein Glück zu haben. Schien. Denn plötzlich hob Buragina, der Assistent von Schiedsrichter Wermelinger, energisch seine Fahne und rannte los in Richtung Mittellinie. Was nichts anderes zu bedeuten hatte als: Tor für Vaduz, Ausgleich, 3:3. Tor! Tor? „Niemals“, versicherte FCL-Goalie Zibung stellvertretend für alle Luzerner, sogar für jene mit unvorteilhafter Optik zum Ort des Geschehens. Sie fühlten sich alle ungerecht behandelt und schüttelten den Kopf über die Unparteiischen. „Es ist erniedrigend, auf diese Weise den Ausgleich zu kassieren“, sagte Zibung. Und noch einmal: „Es war kein Tor.“ Buragina wiederum beendete die hitzige Diskussion mit einem Satz: „Der Ball hatte die Torlinie überquert.“ Wermelinger vertraute den Augen seiner rechten Hand, zumal Buragina nicht gerade ein Neuling im Geschäft ist. Buragina war schon an der Seite von Urs Meier an der Euro 2004 und gilt national als Nummer eins unter den Assistenten.
Ntiamoah: Wieder zwei Tore
3:3 endete also eine Begegnung, die ihre Höhepunkte vor allem nach der Pause hatte und den 1720 Zuschauern einiges an Unterhaltung bot. Als der FCL den Respekt endlich ablegte und Makuka für den schwachen Kaci eingewechselt worden war, korrigierte er auch folgerichtig den Rückstand, und Ntamoah erzielte wie schon in Will nach seinem 1:1 auch das 2:1. Der Führungstreffer war das Produkt eines prächtigen Handsfreistosses aus 18 Meter. In Schwierigkeiten brachten sich die Luzerner selber, weil ihr Innenverteidiger Boz ohne Not und vor allem zu offensichtlich am Trikot von Antic zog. Martin Stocklasa glich mittels Foulpenalty aus dem Nichts aus. Auf dem tiefen, teilweise morastigen Terrain behielt der FCL die Ruhe und hatte die favorisierten Liechtensteiner unter Kontrolle. „Nur wir haben versucht, Fussball zu spielen“, ereiferte sich van Eck, „wir haben uns in diesem Spiel nie entmutigen lassen.“ Dem 2:2 folgte das 3:2: Mehmeti besorgte es nach einem Corner von Kuhl mit dem Kopf (82.).
Der FCL nahm Kurs Richtung zweiten Auswärtssieg in Folge. Er hinterliess den Eindruck, als wäre er stabil genug, um den Vorsprung zu verteidigen. Aber dann wurde der Vaduzer Stürmer Gaspar für einen Moment allein gelassen. Der Rest ist bekannt.
Peter Birrer, Vaduz
Der FCL führte in Vaduz nach 86 Minuten 3:2. Dann kassierte er den Ausgleich, der zu reden gab. Im Mittelpunkt: die Schiedsrichter.
René van Eck holt tief Luft, brach aber ab, als er sich in Rage redete. Was der FCL-Trainer vermutlich dachte, sprach der Sportchef neben ihm aus, der keinen Grund sah sich zurückzuhalten. „Betrug“, wetterte der erzürnte Raffaele Natale, „es kann doch nicht sein, dass die Schiedsrichter das Spiel entscheiden.“ Assistenztrainer Stephan Lehmann hatte gar nicht erst bis zum Ende der Partie gewartet, um seinem Unmut Luft zu machen. Er lieferte seine Kommentare aus der Coaching-Zone ab. Dafür büsste er umgehend: Erwurde auf die Tribüne geschickt.
Der Assistent zeigte an: Tor
Es war spät passiert, kurz vor dem Ende einer abwechslungsreichen Begegnung bei strömendem Regen, in der Luzern nach der Pause die bessere Mannschaft war und im Rheinpark gegen das favorisierte Vaduz 3:2 führte. Gaspar kam an den Ball, als die 87. Minute anbrach. Der Brasilianer schoss, schien mit seiner Aktion aber kein Glück zu haben. Schien. Denn plötzlich hob Buragina, der Assistent von Schiedsrichter Wermelinger, energisch seine Fahne und rannte los in Richtung Mittellinie. Was nichts anderes zu bedeuten hatte als: Tor für Vaduz, Ausgleich, 3:3. Tor! Tor? „Niemals“, versicherte FCL-Goalie Zibung stellvertretend für alle Luzerner, sogar für jene mit unvorteilhafter Optik zum Ort des Geschehens. Sie fühlten sich alle ungerecht behandelt und schüttelten den Kopf über die Unparteiischen. „Es ist erniedrigend, auf diese Weise den Ausgleich zu kassieren“, sagte Zibung. Und noch einmal: „Es war kein Tor.“ Buragina wiederum beendete die hitzige Diskussion mit einem Satz: „Der Ball hatte die Torlinie überquert.“ Wermelinger vertraute den Augen seiner rechten Hand, zumal Buragina nicht gerade ein Neuling im Geschäft ist. Buragina war schon an der Seite von Urs Meier an der Euro 2004 und gilt national als Nummer eins unter den Assistenten.
Ntiamoah: Wieder zwei Tore
3:3 endete also eine Begegnung, die ihre Höhepunkte vor allem nach der Pause hatte und den 1720 Zuschauern einiges an Unterhaltung bot. Als der FCL den Respekt endlich ablegte und Makuka für den schwachen Kaci eingewechselt worden war, korrigierte er auch folgerichtig den Rückstand, und Ntamoah erzielte wie schon in Will nach seinem 1:1 auch das 2:1. Der Führungstreffer war das Produkt eines prächtigen Handsfreistosses aus 18 Meter. In Schwierigkeiten brachten sich die Luzerner selber, weil ihr Innenverteidiger Boz ohne Not und vor allem zu offensichtlich am Trikot von Antic zog. Martin Stocklasa glich mittels Foulpenalty aus dem Nichts aus. Auf dem tiefen, teilweise morastigen Terrain behielt der FCL die Ruhe und hatte die favorisierten Liechtensteiner unter Kontrolle. „Nur wir haben versucht, Fussball zu spielen“, ereiferte sich van Eck, „wir haben uns in diesem Spiel nie entmutigen lassen.“ Dem 2:2 folgte das 3:2: Mehmeti besorgte es nach einem Corner von Kuhl mit dem Kopf (82.).
Der FCL nahm Kurs Richtung zweiten Auswärtssieg in Folge. Er hinterliess den Eindruck, als wäre er stabil genug, um den Vorsprung zu verteidigen. Aber dann wurde der Vaduzer Stürmer Gaspar für einen Moment allein gelassen. Der Rest ist bekannt.
Peter Birrer, Vaduz
Typischer Bericht von Birrer: 1. möglichst wenig zum Spiel 2. mit dem Schluss beginnen...
Zum Spiel:
-Super Freistoss von Ntiamoah
-Leistung der Mannschaft war stark
-anständiger Support, vor allem in Anbetracht des Wetters
-vorgetäuschter Platzsturm war Hammer
-neues Lied, welches auch in Wil schon zweimal zu hören war, gefällt mir gut
Zum Spiel:
-Super Freistoss von Ntiamoah
-Leistung der Mannschaft war stark
-anständiger Support, vor allem in Anbetracht des Wetters
-vorgetäuschter Platzsturm war Hammer
-neues Lied, welches auch in Wil schon zweimal zu hören war, gefällt mir gut
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FCL Schüblig
- Forumgott
- Beiträge: 1625
- Registriert: 23. Mai 2005, 20:40
- Wohnort: Seetal
zwei mal...?! vielleicht zwei mal eine halbe stunde, ja... oder war das erst auf der heimfahrt/beizentour?Nr.10 hat geschrieben:-neues Lied, welches auch in Wil schon zweimal zu hören war
Für Fragen, Kritik und Anregungen zum Forum ist Camel zuständig. Ich beantworte weder Mails noch PNs dazu.
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Chris Climax
- Problembär
- Beiträge: 4923
- Registriert: 21. Nov 2002, 14:21
- Wohnort: Tierra Caliente
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Simba
Betrunken? Wir? Niemals... Höchstens Admin, der das WC nicht mehr fand und mit einem Blumenstock vorlieb nehmen musste.Frizzel hat geschrieben:Aus der Beiz hätte ich noch ein gutes Video von diesem Song... waren wir wirklich so betrunken?Admin hat geschrieben:oder war das erst auf der heimfahrt/beizentour?
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Simba
Korrektur: Nach Betrachten des von Frizzel (Fritzel) vorgelegten Bildmaterials muss ich nun nachträglich doch darauf schliessen, dass mehrere am Tisch anwesende Personen betrunken waren.Simba hat geschrieben:Betrunken? Wir? Niemals... Höchstens Admin, der das WC nicht mehr fand und mit einem Blumenstock vorlieb nehmen musste.Frizzel hat geschrieben:Aus der Beiz hätte ich noch ein gutes Video von diesem Song... waren wir wirklich so betrunken?Admin hat geschrieben:oder war das erst auf der heimfahrt/beizentour?
schwachi schirileischtig
hm, het mi extrem ufgregt das de 21er vo de vaduzer a de siitelinie vor de auge vom assischtänt eifach so en tätlechkeit chan begoh ond de assischtänt nüd im schiri seid....
ond söscht esch d'schirileischtig au ned grad das gelbe vom ei gsi...
aber eis esch klar, FCL forever.... nie öppis anders...
von nun an bitte in schriftsprache, siehe forumregeln. admin
ond söscht esch d'schirileischtig au ned grad das gelbe vom ei gsi...
aber eis esch klar, FCL forever.... nie öppis anders...
von nun an bitte in schriftsprache, siehe forumregeln. admin
Re: schwachi schirileischtig
ja, während des Spiels habe ich mich ja darüber auch genervt. Aber jetzt im Nachhinein. Ein wirkliche Tätlichkeit war ja das auch nicht...baerthu hat geschrieben:hm, het mi extrem ufgregt das de 21er vo de vaduzer a de siitelinie vor de auge vom assischtänt eifach so en tätlechkeit chan begoh ond de assischtänt nüd im schiri seid....
ond söscht esch d'schirileischtig au ned grad das gelbe vom ei gsi...
aber eis esch klar, FCL forever.... nie öppis anders...
von nun an bitte in schriftsprache, siehe forumregeln. admin
Bilder sind nun endlich online...
http://fcl.schesl.ch/index.php?seite=fo ... cvaduz-fcl
ein kleines goodie gibts noch obendrauf:
http://fcl.schesl.ch/misc/fcv-fcl.avi
http://fcl.schesl.ch/index.php?seite=fo ... cvaduz-fcl
ein kleines goodie gibts noch obendrauf:
http://fcl.schesl.ch/misc/fcv-fcl.avi
Fotos findest du hier...
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Bill Shankly
- Elite
- Beiträge: 6163
- Registriert: 14. Nov 2002, 22:45
- Wohnort: city of london
- Kontaktdaten:
kultschesl hat geschrieben:ein kleines goodie gibts noch obendrauf:
http://fcl.schesl.ch/misc/fcv-fcl.avi
COYI!