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SLimons Witz des Tages
Die Mutter kommt vom Einkauf nach Hause und hört ein
seltsames, surrendes Geräusch aus dem Zimmer Ihrer
Tochter. Als sie die Tür öffnet, entdeckt sie, wie
sich ihre 29 jährige Tochter mit einem Vibrator selbst befriedigt. Entsetzt fragt sie: "Was hat das zu bedeuten?" Die Tochter antwortet: "Mama, ich bin 29, und schau mich an - ich bin potthäßlich. Ich werde niemals einen Mann heiraten, darum ist dieses Ding hier mein Ehemann." Die Mutter verläßt kopfschüttelnd und sprachlos das Zimmer.
Am nächsten Tag betritt der Vater das Zimmer und
entdeckt seine Tochter bei der Selbstbefriedigung mit
ihrem Vibrator. "Zum Teufel, was machst Du da?" fragt
er entsetzt. "Das habe ich gestern schon Mama erzählt.
Ich bin 29 und potthäßlich. Ich werde niemals einen
Mann bekommen, und das hier ist so gut wie ein Mann."
Der Vater verläßt wortlos und kopfschüttelnd das
Zimmer.
Am nächsten Tag findet die Mutter ihren Mann vor dem
Fernseher. In der der einen Hand hält er ein Bier, und
in der anderen den Vibrator seiner Tochter. Die Frau
ruft entsetzt: "Um Gottes willen, was machst Du
da?" Ihr Mann: "Wonach sieht es wohl aus? Ich trinke
ein Bier und schaue mir ein Fußballspiel mit meinem Schwiegersohn an!"
seltsames, surrendes Geräusch aus dem Zimmer Ihrer
Tochter. Als sie die Tür öffnet, entdeckt sie, wie
sich ihre 29 jährige Tochter mit einem Vibrator selbst befriedigt. Entsetzt fragt sie: "Was hat das zu bedeuten?" Die Tochter antwortet: "Mama, ich bin 29, und schau mich an - ich bin potthäßlich. Ich werde niemals einen Mann heiraten, darum ist dieses Ding hier mein Ehemann." Die Mutter verläßt kopfschüttelnd und sprachlos das Zimmer.
Am nächsten Tag betritt der Vater das Zimmer und
entdeckt seine Tochter bei der Selbstbefriedigung mit
ihrem Vibrator. "Zum Teufel, was machst Du da?" fragt
er entsetzt. "Das habe ich gestern schon Mama erzählt.
Ich bin 29 und potthäßlich. Ich werde niemals einen
Mann bekommen, und das hier ist so gut wie ein Mann."
Der Vater verläßt wortlos und kopfschüttelnd das
Zimmer.
Am nächsten Tag findet die Mutter ihren Mann vor dem
Fernseher. In der der einen Hand hält er ein Bier, und
in der anderen den Vibrator seiner Tochter. Die Frau
ruft entsetzt: "Um Gottes willen, was machst Du
da?" Ihr Mann: "Wonach sieht es wohl aus? Ich trinke
ein Bier und schaue mir ein Fußballspiel mit meinem Schwiegersohn an!"
- Chris Climax
- Problembär
- Beiträge: 4923
- Registriert: 21. Nov 2002, 14:21
- Wohnort: Tierra Caliente
Ein Bauer kaufte sich ein Pferd. Nach einem Monat wurde das Pferd krank.
Der Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier und
meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus infiziert. Hier die
Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen. Danach komme ich und
untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank ist, müssen wir das
Tier einschläfern.
Dieses Gespräch hat eine Sau mitgehört, die im gleichen Stall wohnte. Nach
dem ersten Tag war das Pferd immer noch krank. Die Sau kam zu ihm und
meinte: "Mein Freund, bemühe Dich, steh auf!". Am zweiten Tag das Gleiche -
die Sau hat versucht, das kranke Pferd zu überzeugen: "Komm, steh auf, sonst
musst du sterben!". Am dritten Tag wurde die Medizin erneut verabreicht,
jedoch wieder erfolglos. Der Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl,
das Pferd muss eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere".
Die Sau hat alles gehört, rannte zum Pferd und schrie:
"Komm doch, steh auf, der Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!". Plötzlich
stand das Pferd auf und lief aus dem Stall.
Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das müssen wir
feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest veranstalten!
Die Moral von der Geschicht: Misch dich nie in die Sachen ein, die dich
nichts angehen!
Der Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier und
meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus infiziert. Hier die
Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen. Danach komme ich und
untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank ist, müssen wir das
Tier einschläfern.
Dieses Gespräch hat eine Sau mitgehört, die im gleichen Stall wohnte. Nach
dem ersten Tag war das Pferd immer noch krank. Die Sau kam zu ihm und
meinte: "Mein Freund, bemühe Dich, steh auf!". Am zweiten Tag das Gleiche -
die Sau hat versucht, das kranke Pferd zu überzeugen: "Komm, steh auf, sonst
musst du sterben!". Am dritten Tag wurde die Medizin erneut verabreicht,
jedoch wieder erfolglos. Der Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl,
das Pferd muss eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere".
Die Sau hat alles gehört, rannte zum Pferd und schrie:
"Komm doch, steh auf, der Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!". Plötzlich
stand das Pferd auf und lief aus dem Stall.
Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das müssen wir
feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest veranstalten!
Die Moral von der Geschicht: Misch dich nie in die Sachen ein, die dich
nichts angehen!
Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
Ein Einzelhandelskaufmann hat in seinem Geschäft einen Lehrling eingestellt. Natürlich will er Ihm erst mal beweisen, welches Verkaufstalent er hat.Eine junge Frau kommt in sein Geschäft und möchte eine Packung Gardinenreiniger kaufen. Der Verkäufer stellt aber noch eine Flasche Sidolin daneben.Daraufhin fragt die Frau, was sie mit der Flasche Sidolin anfangen soll.Der Verkäufer antwortet: " Wenn sie schon einmal ihre Gardinden waschen, können sie doch gleich die Fenster mitputzen." "Eine gute Idee !"; meint die Frau und kauft beide Sachen." Siehst du, so geht das" sagt der Verkäufer zu seinem Lehrling,"und jetzt bist du dran". Wieder kommt eine Frau ins Geschäft, sieht sich um und will ein Päckchen Tampons kaufen.Der Lehrling stellt eine Flasche Sidolin neben die Tampons. Die Frau schaut ihn ganz verdutzt an und sagt:" Was will ich denn mit einer Flasche Sidolin?". Darauf der Lehrling: " Wenn sie jetzt schon 5 Tage nicht ficken können, können sie wenigstens mal die Fenster putzen.
stänkerer gegen oben
MUTTER: "Na, Schatz, wie war es in der Schule. Und wer ist B.S.?"
SOHN: "B.S.? Wer soll das sein?"
MUTTER: "Weiß nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein Mädchen?"
SOHN: "B.S. ...... das heißt......das steht für Biostunde. Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?"
MUTTER: "Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es heißt vielleicht Bettina Seifert?"
SOHN: "Wie...... wie kommst du denn darauf?"
MUTTER: "Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonnaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs."
SOHN: "Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???"
MUTTER: "Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast du ja schließlich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin."
SOHN: "Was?? Frau Schott weiß auch alles?"
MUTTER: "Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab´ natürlich einen Vorwand benutzt."
SOHN: "Gott sei Dank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?"
MUTTER: "Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?"
SOHN: "Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein Sexmonster, und meine Klassenlehrerin, ich wäre schwul. Und wenn beide ein bisschen wie du sind, weiß es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen dank Mutti!"
MUTTER: "Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ ich auch alles geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei."
SOHN: "Was...... hast...... du...... Bettina...... erzählt??"
MUTTER: "Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein Junge, der mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am Hut."
SOHN: "B.S.? Wer soll das sein?"
MUTTER: "Weiß nicht. Steht in deinem Deutschheft hinten drin. Ist es ein Mädchen?"
SOHN: "B.S. ...... das heißt......das steht für Biostunde. Und warum liest du überhaupt in meinem Deutschheft?"
MUTTER: "Ich habe einen Kuli gesucht. So, Biostunde. Ich dachte, es heißt vielleicht Bettina Seifert?"
SOHN: "Wie...... wie kommst du denn darauf?"
MUTTER: "Och, nur so. Weil du so ein Sexheft mit Bildern von nackten Frauen in dem Spalt zwischen Schreibtisch und der Wand hast. Und Kondome im Portemonnaie. Und Barbaras Mutter sagt, Bettina Seifert hat schon Erfahrungen mit Jungs."
SOHN: "Du schnüffelst in meinen Sachen herum, während ich weg bin? Und du hast Barbaras Muter erzählt, dass ich Kondome und einen Porno habe???"
MUTTER: "Ja. B.S. hätte ja auch Barbara Schulz sein können. Und mit Barbara hast du ja schließlich auf der Klassenfahrt geknutscht. Sagt jedenfalls deine Klassenlehrerin."
SOHN: "Was?? Frau Schott weiß auch alles?"
MUTTER: "Natürlich nicht. Ich will dich ja nicht blamieren. Ich hab´ natürlich einen Vorwand benutzt."
SOHN: "Gott sei Dank! Moment.....Mutter welchen Vorwand?"
MUTTER: "Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst hätte, du würdest auf Jungs stehen. Da hat sie mir das mit dem Knutschen sofort erzählt. Clever nicht?"
SOHN: "Ja, sehr clever! Barbaras Mutter denkt jetzt, ich bin ein Sexmonster, und meine Klassenlehrerin, ich wäre schwul. Und wenn beide ein bisschen wie du sind, weiß es morgen die ganze Stadt. Und Bettina hält mich für pervers! Vielen dank Mutti!"
MUTTER: "Keine Angst, mein Engel! Mit Bettina hab´ ich auch alles geklärt. Nettes Mädchen. Sie kommt gleich mit ihrer Mutter zum Kaffee vorbei."
SOHN: "Was...... hast...... du...... Bettina...... erzählt??"
MUTTER: "Dass sie sich keine Sorgen wegen der Pornos machen muss. Ein Junge, der mit 15 noch ins Bett macht, hat mit Sex bestimmt noch nix am Hut."
stänkerer gegen oben
Eine Frau hat eine Affäre während ihr Mann auf der Arbeit ist.
Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken, bevor er entdeckt wird.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin steckt.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseball."
Mann: "Schön."
Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
Mann: "Nein danke."
Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
Sohn: "250€"
Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal ?"
Sohn: "750€"
Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
Junge: "Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft."
Vater: "Für wie viel ?"
Junge: "1000€"
Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die beiden wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen."
Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."
Während sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken, bevor er entdeckt wird.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin steckt.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseball."
Mann: "Schön."
Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
Mann: "Nein danke."
Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
Sohn: "250€"
Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal ?"
Sohn: "750€"
Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
Junge: "Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft."
Vater: "Für wie viel ?"
Junge: "1000€"
Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die beiden wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen."
Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."
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- Partyanimal
- Elite
- Beiträge: 7767
- Registriert: 25. Feb 2003, 11:56
- Wohnort: Luzern
Ein Mann gewinnt im Lotto den Jackpot -- 14 Mio Euro. Er denkt sich, naja, erstmal warten, bis das Geld auf dem Konto ist.
1 Woche später ist es soweit: 14 Mio Euro auf dem Konto und er sagt sich: Morgen sag ich dem Chef die Meinung.
Am nächsten Morgen geht er auf direktem Weg zum Chef, will gerade die Tür aufreissen, als diese von innen geöffnet wird.
"Ach, gut dass Sie hier sind! Mit Ihnen muss ich reden. Sie wissen ja, wir müssen Personal-Kosten sparen. Ich sag es Ihnen wie es ist: Wir müssen Sie entlassen !! Und da Sie schon so lange hier sind, haben wir auch eine Abfindung vorgesehen. Hier ist der Scheck!" Er sieht darauf: 50.000 Euro!!! Da denkt er sich: Halt's Maul und steck das Geld ein. Gesagt, getan. Er geht heim und denkt sich, so, jetzt habe ich Zeit und Geld. Ich kauf mir meinen Traumwagen: Einen Mercedes !!
Ab zum nächsten Autohändler. Als er das Autohaus betritt, sprühen Raketen, Böller knallen und die gesamte Belegschaft des Autohauses beglückwünscht sie:
"Sie sind der 100.000-ste Kunde!! Dafür bekommen Sie kostenlos einen Wagen nach Wunsch !!"
Er denkt sich: Ich bin ja nicht blöd, ich behalt mein Geld und nehm den kostenlosen Wagen!
Als er zu Hause ankommt, schenkt er sich einen Whisky ein, steckt sich eine Havanna an und genießt die frische Luft am geöffnetem Fenster. In diesem Moment ein ohrenbetäubender Knall, Autoblech kreischt,Quietschen und Klirren. Er sieht, wie seine Frau von einem Auto durch die Luft geschleudert wird, trinkt den Whisky aus und denkt sich:
Wenn's läuft, dann läuft's !!!!!!!!

1 Woche später ist es soweit: 14 Mio Euro auf dem Konto und er sagt sich: Morgen sag ich dem Chef die Meinung.
Am nächsten Morgen geht er auf direktem Weg zum Chef, will gerade die Tür aufreissen, als diese von innen geöffnet wird.
"Ach, gut dass Sie hier sind! Mit Ihnen muss ich reden. Sie wissen ja, wir müssen Personal-Kosten sparen. Ich sag es Ihnen wie es ist: Wir müssen Sie entlassen !! Und da Sie schon so lange hier sind, haben wir auch eine Abfindung vorgesehen. Hier ist der Scheck!" Er sieht darauf: 50.000 Euro!!! Da denkt er sich: Halt's Maul und steck das Geld ein. Gesagt, getan. Er geht heim und denkt sich, so, jetzt habe ich Zeit und Geld. Ich kauf mir meinen Traumwagen: Einen Mercedes !!
Ab zum nächsten Autohändler. Als er das Autohaus betritt, sprühen Raketen, Böller knallen und die gesamte Belegschaft des Autohauses beglückwünscht sie:
"Sie sind der 100.000-ste Kunde!! Dafür bekommen Sie kostenlos einen Wagen nach Wunsch !!"
Er denkt sich: Ich bin ja nicht blöd, ich behalt mein Geld und nehm den kostenlosen Wagen!
Als er zu Hause ankommt, schenkt er sich einen Whisky ein, steckt sich eine Havanna an und genießt die frische Luft am geöffnetem Fenster. In diesem Moment ein ohrenbetäubender Knall, Autoblech kreischt,Quietschen und Klirren. Er sieht, wie seine Frau von einem Auto durch die Luft geschleudert wird, trinkt den Whisky aus und denkt sich:
Wenn's läuft, dann läuft's !!!!!!!!



Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
- Aufsteigerdoc
- FCL-Insider
- Beiträge: 645
- Registriert: 21. Dez 2003, 12:10
- Wohnort: Luzern
- Kontaktdaten:
Die Lehrerin will sich gleich am 1. Schultag beliebt machen und sagt voller Stolz, dass sie GC-Fan ist und fragt die Klasse, wer sonst noch GC-Fan ist. Alle Hände gehen nach oben, nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht.
Die Lehrerin fragt: "Warum meldest du dich denn nicht?"
"Weil ich kein GC-Fan bin!"
"Ja so was. Zu welchem Verein hältst du denn dann?"
"Ich bin FC Luzern-FAN und stolz darauf!"
"FC Luzern??, ja um Himmels willen, warum denn ausgerechnet der FC Luzern?"
"Weil mein Vater aus Luzern kommt, bei der SUVA arbeitet und als Jugendlicher beim Nachwuchs der Luzerner gespielt hat und
meine Mutter auch aus Lzern kommt und Direktionsassistentin bei der Raiffeisen ist. Beide sind natürlich Luzern-Fans, also bin ich es auch!"
"Aber mein Kind, du musst doch deinen Eltern nicht alles nachmachen!! Stell dir doch nur mal vor, deine Mutter wäre eine
Prostituierte und dein Vater ein alkoholabhängiger Arbeitsloser, was wäre denn dann??!"
"Ja gut, dann wäre ich auch GC-Fan..."
Die Lehrerin fragt: "Warum meldest du dich denn nicht?"
"Weil ich kein GC-Fan bin!"
"Ja so was. Zu welchem Verein hältst du denn dann?"
"Ich bin FC Luzern-FAN und stolz darauf!"
"FC Luzern??, ja um Himmels willen, warum denn ausgerechnet der FC Luzern?"
"Weil mein Vater aus Luzern kommt, bei der SUVA arbeitet und als Jugendlicher beim Nachwuchs der Luzerner gespielt hat und
meine Mutter auch aus Lzern kommt und Direktionsassistentin bei der Raiffeisen ist. Beide sind natürlich Luzern-Fans, also bin ich es auch!"
"Aber mein Kind, du musst doch deinen Eltern nicht alles nachmachen!! Stell dir doch nur mal vor, deine Mutter wäre eine
Prostituierte und dein Vater ein alkoholabhängiger Arbeitsloser, was wäre denn dann??!"
"Ja gut, dann wäre ich auch GC-Fan..."
Verbesserungsvorschlag an Gott:
Hallo Gott,
hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen - und nicht andersherum! Stell Dir das mal vor: Zuerst gehst Du ins Altersheim und wirst dann rausgeschmissen, wenn du zu jung wirst. Spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten. Nachdem du damit durch bist, gehts auf die Uni. Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen im Kopf und säufst dir ständig die Hucke voll. Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule.
In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich auch hier rausfliegst. Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als O R G A S M U S ! Das wäre g e i l !
Hallo Gott,
hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen - und nicht andersherum! Stell Dir das mal vor: Zuerst gehst Du ins Altersheim und wirst dann rausgeschmissen, wenn du zu jung wirst. Spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten. Nachdem du damit durch bist, gehts auf die Uni. Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen im Kopf und säufst dir ständig die Hucke voll. Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule.
In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich auch hier rausfliegst. Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als O R G A S M U S ! Das wäre g e i l !
Neulich auf dem Sozialamt...
Eine Bürgerin betritt das Sozialamt, gefolgt von 15 Kindern.
"WOW", meint die Sozialarbeiterin, "sind das alle Ihre?"
"Ja, alles Meine.", sagt die genervte Mutter, der diese Frage bestimmt schon tausendmal gestellt wurde. Sie dreht sich zu den Kindern um und
befiehlt: "Setz´ dich hin, Sascha!", und alle Kinder setzen sich.
"So", sagt die Sozialarbeiterin, "Dann füllen wir mal gemeinsam den Antrag aus. Ich brauche die Namen aller Kinder."
"Dieser hier ist der Älteste - er ist Sascha."
"Gut. Der Nächste?"
"Der hier heißt auch Sascha."
Die Sozialarbeiterin hebt eine Augenbraue, stutzt, und schreibt weiter. Ein Sohn nach dem anderen, die ältesten vier, heißen alle Sascha. Dann ist die älteste Tochter dran. Sie heißt auch Sascha.
"Gut.", sagt die Sozialarbeiterin, "Ich erkenne ein Muster. Heißen alle Kinder 'Sascha'?"
"Ja, das macht die Sache einfacher.", sagt die Mutter. "Wenn es für die Kinder Zeit ist aufzustehen und in die Schule zugehen, rufe ich: 'Sascha! Aufstehen.', und wenn das Abendessen fertig ist rufe ich auch nur'Sascha! Essen!', und alle Kinder kommen angelaufen. Wenn eines der Kinder droht auf die Straße zu rennen, rufe ich nur 'Sascha, Stop!' und alle Kinder bleiben stehen. Die Kinder alle 'Sascha' taufen zu lassen war die beste Idee, die ich je hatte."
Die Sozialarbeiterin überlegt einen Moment, kräuselt die Stirn und fragt
nachdenklich: "Und was ist, wenn Sie nur ein Kind rufen wollen und nicht die ganze Truppe?"
"Ganz einfach, dann rufe ich sie mit ihrem Nachnamen."

Eine Bürgerin betritt das Sozialamt, gefolgt von 15 Kindern.
"WOW", meint die Sozialarbeiterin, "sind das alle Ihre?"
"Ja, alles Meine.", sagt die genervte Mutter, der diese Frage bestimmt schon tausendmal gestellt wurde. Sie dreht sich zu den Kindern um und
befiehlt: "Setz´ dich hin, Sascha!", und alle Kinder setzen sich.
"So", sagt die Sozialarbeiterin, "Dann füllen wir mal gemeinsam den Antrag aus. Ich brauche die Namen aller Kinder."
"Dieser hier ist der Älteste - er ist Sascha."
"Gut. Der Nächste?"
"Der hier heißt auch Sascha."
Die Sozialarbeiterin hebt eine Augenbraue, stutzt, und schreibt weiter. Ein Sohn nach dem anderen, die ältesten vier, heißen alle Sascha. Dann ist die älteste Tochter dran. Sie heißt auch Sascha.
"Gut.", sagt die Sozialarbeiterin, "Ich erkenne ein Muster. Heißen alle Kinder 'Sascha'?"
"Ja, das macht die Sache einfacher.", sagt die Mutter. "Wenn es für die Kinder Zeit ist aufzustehen und in die Schule zugehen, rufe ich: 'Sascha! Aufstehen.', und wenn das Abendessen fertig ist rufe ich auch nur'Sascha! Essen!', und alle Kinder kommen angelaufen. Wenn eines der Kinder droht auf die Straße zu rennen, rufe ich nur 'Sascha, Stop!' und alle Kinder bleiben stehen. Die Kinder alle 'Sascha' taufen zu lassen war die beste Idee, die ich je hatte."
Die Sozialarbeiterin überlegt einen Moment, kräuselt die Stirn und fragt
nachdenklich: "Und was ist, wenn Sie nur ein Kind rufen wollen und nicht die ganze Truppe?"
"Ganz einfach, dann rufe ich sie mit ihrem Nachnamen."



- Partyanimal
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- Registriert: 25. Feb 2003, 11:56
- Wohnort: Luzern
im korrekten Thread plaziert @pa 

AFCA / CAN'T BE STOPPED
____________________________________
Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
____________________________________
Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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