Alkmaar auswärts

Doch nicht so ne schlechte Auslosung...
Nyon (dpa) - Roter Stern Belgrad muss sein nächstes Heimspiel in einem europäischen Pokal-Wettbewerb ohne Zuschauer bestreiten. Mit dieser Strafe reagierte die UEFA auf Ausschreitungen beim UEFA-Cup-Qualifikationsspiel gegen das kroatische Team Inter Zapresic.
Während der Partie am 25. August waren Leuchtfeuer gezündet und Gegenstände aufs Spielfeld geworfen worden. Roter Stern Belgrad hatte im Erstrundenspiel um den UEFA-Cup gegen SC Braga 0:0 gespielt. Die jetzt ausgesprochene Sperre greift deshalb frühestens in der Gruppenphase, falls sich der Club dafür qualifiziert
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Meine Prognose zur UEFA-Cup-Gruppenphase: Basel kommt knapp weiter (3. Rang), GC klar (1. oder 2.).70 Tage Knast für 2 FCZ-Fans
ZÜRICH – Zwei FCZ-Fans sind in Kopenhagen zu je 70 Tagen Gefängnis verurteilt worden – wegen Ausschreitungen vor dem Uefa-Cup-Hinspiel gegen Bröndby.
Die beiden FCZ-Fans, die am Dienstag zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, dürfen zudem während drei Jahren nicht nach Dänemark einreisen. Dies erklärte Erik Johansen, Polizeiinspektor der Kopenhagener Vorstadt Glostrup.
Verurteilt wurden die zwei Fans, weil sie Polizisten massiv angegriffen haben sollen. Beim dritten Anhänger aus der Schweiz genügten die Beweise nicht für eine Verurteilung.
Bereits vor zehn Tagen war ein weiterer Fan des FC Zürich von einem Gericht in Kopenhagen zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Er kassierte eine Strafe von 30 Tagen, weil er in einem Zug ein Graffito angebracht haben soll. Ausserdem wurde ihm ein Fluchtversuch nach der Festnahme vorgeworfen.
Zu den Ausschreitungen gegen die Polizei war es am 15. September vor dem Uefa-Cup-Spiel zwischen Bröndby Kopenhagen und dem FC Zürich gekommen. Insgesamt wurden 96 Personen verhaftet. Vier von ihnen haben sich inzwischen vor einem Gericht verantworten müssen.
Uefa-Cup: Einsatz der Stadtpolizei
Anlässlich des Uefa-Cup-Spiels der Grashoppers gegen den FC Middlesbrough verhinderte die Stadtpolizei Zürich nach eigenen Angaben grössere Ausschreitungen. Sie setzte Gummischrot und Reizstoffe ein.
Wie die Zürcher Stadtpolizei mitteilt, verhinderte massive Präsenz grössere Ausschreitungen und Sachbeschädigungen. Bisher lägen keine Meldungen über verletzte Personen vor, so die Stadtpolizei.
Bereits vor dem Fussballmatch am gestrigen Abend hatten Zürcher Anhänger im Niederdorf englische Fans provoziert. Zu einem zweiten Zwischenfall kam es nach Angaben der Polizei gegen 20.00 Uhr, als rund 50 gewaltbereite GC-Fans in und vor einem Restaurant an der Hardturmstrasse neben dem Stadion friedliche Middlesbrough-Anhänger angriffen.
Mit einem Gummischrot- und Reizstoff-Einsatz, so die Polizei, konnte die Auseinandersetzung jedoch unterbunden werden. Nach Spielschluss verlief der Heimweg der rund 6000 Fans friedlich