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Playoff-Halbfinal
208.. mit uns hat schliesslich keiner gerechnet..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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HEXENKESSEL AM SAMSTAG!!!
Nachgefragt bei Thomas Studer, Trainer HC Luzern nach der 5:6 Niederlage (n.V.) gegen Rheintal.
Studer: „Wir sind das unseren treuen Fans schuldig“
Thomas Studer, was hat Sie gefreut, was enttäuscht, vom Auftritt ihrer Schützlinge in Widnau?
Studer: Gefreut, eigentlich gar nichts! Einzig die Erkenntnis, dass das Spiel trotz unserer schlechten Leistung bis in die Verlängerung ging. Enttäuscht, sehr viel! Die Kompaktheit, die gegen Prättigau noch sehr gut war, war absolut nicht vorhanden. Wir gaben dem in Punkto läuferisch starken Gegner viel zu viel Raum. Das Körperspiel vermisste ich total, man ging nicht dahin, wo es weh tut und blaue Flecken gibt. Der Abschluss wurde nicht konsequent gesucht und die vielen, zum Teil unnötigen Strafen im zweiten Drittel, hatten uns zu viel Substanz gekostet. So kann man keine Playoff-Spiele gewinnen. Ich bin bitter enttäuscht und weiss, dass es die Mannschaft auch ist. Eine Reaktion erwarte ich nun am Samstag.
Ein Wort zum Gegner Rheintal! Ihre Eindrücke?
Studer: Eine läuferisch und kämpferisch sehr starke Mannschaft, mit zwei bis drei exzellenten Individualisten. Wenn diese Mannschaft in Spiellaune kommt, ist sie nur sehr schwer zu schlagen. Wenn man dazu noch bedenkt, dass Rheintal einige gewichtigen Absenzen zu beklagen hat, dann muss man über die effektive Qualität und das Potenzial dieser Mannschaft nicht lange diskutieren. Rheintal hat mich am Dienstag überzeugt und ist ganz klar der Favorit, auch in diesem zweiten Spiel.
Warum wird Luzern am Samstag die Serie ausgleichen?
Studer: Weil es für Ferien noch viel zu früh ist. Die Mannschaft weiss ganz genau, dass, wenn sie die Playoff-Viertelfinal-Leistung bringt und bestätigen kann, wird sie das Spiel für sich entscheiden. Wir sind aber auch unseren treuen Fans einiges schuldig. Genau bei diesen Fans möchte ich mich an dieser Stelle für die tolle Unterstützung in Rheintal nochmals bedanken, aber gleichzeitig auch für die bittere Niederlage entschuldigen. Ich hoffe am Samstag auf einen richtigen Hexenkessel und lautstarke Unterstützung. Wie schon gesagt, in Rheintal haben wir mit einer schlechten Leistung die Verlängerung geschafft, also werden wir mit einer guten Leistung am Samstag in Luzern siegen und nach Widnau fahren.
Interview: Michael Wyss
Studer: „Wir sind das unseren treuen Fans schuldig“
Thomas Studer, was hat Sie gefreut, was enttäuscht, vom Auftritt ihrer Schützlinge in Widnau?
Studer: Gefreut, eigentlich gar nichts! Einzig die Erkenntnis, dass das Spiel trotz unserer schlechten Leistung bis in die Verlängerung ging. Enttäuscht, sehr viel! Die Kompaktheit, die gegen Prättigau noch sehr gut war, war absolut nicht vorhanden. Wir gaben dem in Punkto läuferisch starken Gegner viel zu viel Raum. Das Körperspiel vermisste ich total, man ging nicht dahin, wo es weh tut und blaue Flecken gibt. Der Abschluss wurde nicht konsequent gesucht und die vielen, zum Teil unnötigen Strafen im zweiten Drittel, hatten uns zu viel Substanz gekostet. So kann man keine Playoff-Spiele gewinnen. Ich bin bitter enttäuscht und weiss, dass es die Mannschaft auch ist. Eine Reaktion erwarte ich nun am Samstag.
Ein Wort zum Gegner Rheintal! Ihre Eindrücke?
Studer: Eine läuferisch und kämpferisch sehr starke Mannschaft, mit zwei bis drei exzellenten Individualisten. Wenn diese Mannschaft in Spiellaune kommt, ist sie nur sehr schwer zu schlagen. Wenn man dazu noch bedenkt, dass Rheintal einige gewichtigen Absenzen zu beklagen hat, dann muss man über die effektive Qualität und das Potenzial dieser Mannschaft nicht lange diskutieren. Rheintal hat mich am Dienstag überzeugt und ist ganz klar der Favorit, auch in diesem zweiten Spiel.
Warum wird Luzern am Samstag die Serie ausgleichen?
Studer: Weil es für Ferien noch viel zu früh ist. Die Mannschaft weiss ganz genau, dass, wenn sie die Playoff-Viertelfinal-Leistung bringt und bestätigen kann, wird sie das Spiel für sich entscheiden. Wir sind aber auch unseren treuen Fans einiges schuldig. Genau bei diesen Fans möchte ich mich an dieser Stelle für die tolle Unterstützung in Rheintal nochmals bedanken, aber gleichzeitig auch für die bittere Niederlage entschuldigen. Ich hoffe am Samstag auf einen richtigen Hexenkessel und lautstarke Unterstützung. Wie schon gesagt, in Rheintal haben wir mit einer schlechten Leistung die Verlängerung geschafft, also werden wir mit einer guten Leistung am Samstag in Luzern siegen und nach Widnau fahren.
Interview: Michael Wyss
Re: HEXENKESSEL AM SAMSTAG!!!
das macht dann also 9 bierMichael Wyss hat geschrieben: ... Genau bei diesen Fans möchte ich mich an dieser Stelle für die tolle Unterstützung in Rheintal nochmals bedanken, aber gleichzeitig auch für die bittere Niederlage entschuldigen...

Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
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SCR kann Final erreichen
2. Liga, Playoff-Halbfinal, 2. Spiel: HC Luzern – SC Rheintal am Samstag um 20.15 Uhr
Eishockey. Morgen geht es für den SC Rheintal in die zweite Runde der Playoff-Halbfinals. Die Rheintaler reisen mit einem 1:0-Vorsprung nach Luzern und können sich bereits fürs Final qualifizieren.
Jan Miara
Aber das Heimspiel vom Dienstag gegen Luzern hat gezeigt, dass die Aufgabe für die Rheintaler riesig ist. Aber nach dem doch noch erreichten Sieg ist der SCR gegenüber den Luzernern im Vorteil. Ein Vorteil, den das Heimteam in der anderen Halbfinal-Serie bereits verspielt hat: Seewen verlor am Mittwoch zu Hause gegen Chiasso mit 5:7 und braucht nun dringend einen Sieg im Tessin, sonst muss der Sieger der Gruppe 1 den Final abschreiben.
Vom Gegner gefordert
Nach einer spannenden Eishockeynacht ging am letzten Dienstag der SC Rheintal als verdienter Sieger vom Feld. Mit dem HC Luzern trafen die Rheintaler erstmals in diesen Playoffs auf einen Gegner, der ihnen von der Klasse her ebenbürtig ist. Die Serie ist noch längst nicht entschieden, denn bereits morgen tritt der SC Rheintal um 20.15 Uhr in der Swiss-Life-Arena in Luzern zum zweiten Halbfinalspiel an. Und wahrscheinlich werden die Rheintaler diesmal noch mehr gefordert sein. Die Luzerner werden alles daran setzen, um das dritte und entscheidende Spiel zu erzwingen. Dieser Match würde am kommenden Dienstag wieder in Widnau stattfinden – es kann also sein, dass der Vereinskassier am Samstag andere Ziele verfolgt als die Mannschaft.
SC Rheintal nicht aufhaltbar
Was die junge SCR-Mannschaft in dieser Saison schon alles zeigte, hat man im Rheintaler Eishockey schon lange nicht mehr zu sehen bekommen. Trotz vieler Rückschläge wie zum Beispiel Verletzungen konnte den SC Rheintal nichts aus der Bahn werfen. Coach Richard Ammann hat ein stimmiges Kollektiv gebildet, in dem jeder für jeden kämpft. Das wird wohl auch das Geheimrezept der Rheintaler sein. Und die Erfolgsgeschichte geht weiter – bis zum Final? Dort wäre eigentlich der EHC Seewen, Dominator der Gruppe 1, erwartet worden. Aber der Favorit ist gestrauchelt und es könnte durchaus sein, dass er sich im Final vom HC Chiasso vertreten lassen muss.
Car nach Luzern
Wie schon nach Dielsdorf organisiert René Müller auch fürs Spiel in Luzern einen Car. Abfahrt ist am Samstag um 17.15 Uhr vor der Eishalle in Widnau. Anmeldungen unter Tel. 079 293 74 04.
2. Liga, Playoff-Halbfinal, 2. Spiel: HC Luzern – SC Rheintal am Samstag um 20.15 Uhr
Eishockey. Morgen geht es für den SC Rheintal in die zweite Runde der Playoff-Halbfinals. Die Rheintaler reisen mit einem 1:0-Vorsprung nach Luzern und können sich bereits fürs Final qualifizieren.
Jan Miara
Aber das Heimspiel vom Dienstag gegen Luzern hat gezeigt, dass die Aufgabe für die Rheintaler riesig ist. Aber nach dem doch noch erreichten Sieg ist der SCR gegenüber den Luzernern im Vorteil. Ein Vorteil, den das Heimteam in der anderen Halbfinal-Serie bereits verspielt hat: Seewen verlor am Mittwoch zu Hause gegen Chiasso mit 5:7 und braucht nun dringend einen Sieg im Tessin, sonst muss der Sieger der Gruppe 1 den Final abschreiben.
Vom Gegner gefordert
Nach einer spannenden Eishockeynacht ging am letzten Dienstag der SC Rheintal als verdienter Sieger vom Feld. Mit dem HC Luzern trafen die Rheintaler erstmals in diesen Playoffs auf einen Gegner, der ihnen von der Klasse her ebenbürtig ist. Die Serie ist noch längst nicht entschieden, denn bereits morgen tritt der SC Rheintal um 20.15 Uhr in der Swiss-Life-Arena in Luzern zum zweiten Halbfinalspiel an. Und wahrscheinlich werden die Rheintaler diesmal noch mehr gefordert sein. Die Luzerner werden alles daran setzen, um das dritte und entscheidende Spiel zu erzwingen. Dieser Match würde am kommenden Dienstag wieder in Widnau stattfinden – es kann also sein, dass der Vereinskassier am Samstag andere Ziele verfolgt als die Mannschaft.
SC Rheintal nicht aufhaltbar
Was die junge SCR-Mannschaft in dieser Saison schon alles zeigte, hat man im Rheintaler Eishockey schon lange nicht mehr zu sehen bekommen. Trotz vieler Rückschläge wie zum Beispiel Verletzungen konnte den SC Rheintal nichts aus der Bahn werfen. Coach Richard Ammann hat ein stimmiges Kollektiv gebildet, in dem jeder für jeden kämpft. Das wird wohl auch das Geheimrezept der Rheintaler sein. Und die Erfolgsgeschichte geht weiter – bis zum Final? Dort wäre eigentlich der EHC Seewen, Dominator der Gruppe 1, erwartet worden. Aber der Favorit ist gestrauchelt und es könnte durchaus sein, dass er sich im Final vom HC Chiasso vertreten lassen muss.
Car nach Luzern
Wie schon nach Dielsdorf organisiert René Müller auch fürs Spiel in Luzern einen Car. Abfahrt ist am Samstag um 17.15 Uhr vor der Eishalle in Widnau. Anmeldungen unter Tel. 079 293 74 04.
Solo AmbriMichael Wyss hat geschrieben:SCR kann Final erreichen
2. Liga, Playoff-Halbfinal, 2. Spiel: HC Luzern – SC Rheintal am Samstag um 20.15 Uhr
Eishockey. Morgen geht es für den SC Rheintal in die zweite Runde der Playoff-Halbfinals. Die Rheintaler reisen mit einem 1:0-Vorsprung nach Luzern und können sich bereits fürs Final qualifizieren.
Jan Miara
Aber das Heimspiel vom Dienstag gegen Luzern hat gezeigt, dass die Aufgabe für die Rheintaler riesig ist. Aber nach dem doch noch erreichten Sieg ist der SCR gegenüber den Luzernern im Vorteil. Ein Vorteil, den das Heimteam in der anderen Halbfinal-Serie bereits verspielt hat: Seewen verlor am Mittwoch zu Hause gegen Chiasso mit 5:7 und braucht nun dringend einen Sieg im Tessin, sonst muss der Sieger der Gruppe 1 den Final abschreiben.
Vom Gegner gefordert
Nach einer spannenden Eishockeynacht ging am letzten Dienstag der SC Rheintal als verdienter Sieger vom Feld. Mit dem HC Luzern trafen die Rheintaler erstmals in diesen Playoffs auf einen Gegner, der ihnen von der Klasse her ebenbürtig ist. Die Serie ist noch längst nicht entschieden, denn bereits morgen tritt der SC Rheintal um 20.15 Uhr in der Swiss-Life-Arena in Luzern zum zweiten Halbfinalspiel an. Und wahrscheinlich werden die Rheintaler diesmal noch mehr gefordert sein. Die Luzerner werden alles daran setzen, um das dritte und entscheidende Spiel zu erzwingen. Dieser Match würde am kommenden Dienstag wieder in Widnau stattfinden – es kann also sein, dass der Vereinskassier am Samstag andere Ziele verfolgt als die Mannschaft.
SC Rheintal nicht aufhaltbar
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Wie schon nach Dielsdorf organisiert René Müller auch fürs Spiel in Luzern einen Car. Abfahrt ist am Samstag um 17.15 Uhr vor der Eishalle in Widnau. Anmeldungen unter Tel. 079 293 74 04.
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meld mal 20 Personen an, vielleicht gibts dann einen 2ten car!Plastikelefant hat geschrieben:Oke, werde mal anrufenMichael Wyss hat geschrieben:079 293 74 04.

Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
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