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FC Luzern - mein Herz war diese Saison anderswo
FC Luzern - mein Herz war diese Saison anderswo
Ich will lieber Geld, als die Liebe zu meinem Verein
Ich habe meine Leistung nicht gebracht: Aber was solls, ich habe ja beim FCL gut verdient. Und die Zuschauer sind auch immer zahlreich an die Spiele gepilgert. Das ist wichtig! Ich bin Spieler. Und der Fan? Der zahlt meinen Lohn. Egal wie meine Leistungen sind. Und das soll so bleiben!
Ich bin ein emotionsloser Kicker von der Allmend,
bin halt sportlich nun am End...
Ist doch egal,
ich bin so oder so fenomenal...
Enttäuschend kam es zum Fall in eine blamable Liga,
umso schlimmer für mich als Spieler und die anderen, die einiges mehr verdienen, als meine Fussball-Kollegen in Riga...
Interessiert mich nicht,
ich bin ja ein stolzer Spieler-Wicht...
Trage auch immer wieder blauweiss,
aber es fliesst deshalb kein Schweiss...
Meine Beine sind schwer,
aber egal, mein Geld-Konto wird immer mehr...
Da sitzt der kleine traurige Fan mit seinem FCL Kissen,
keinesfalls deshalb habe ich ein schlechtes Gewissen...
Ich gebe es ja mit jämmerlichen Partien ihm auch zu wissen,
deshalb wird er mich, wenn ich eines Tages den Verein verlasse, auch nicht vermissen...
Was interessieren mich die Zuschauer,
sind für mich wie eine Betonmauer...
Mit provokativen Plakaten,
haben wohl auf den Augen Tomaten...
Sie sollen kommen und meinen Lohn blechen mit Franken,
ich wird es ihnen mit einer lausigen Leistung auch sicherlich verdanken...
Wenn erstaunts, dass ich habe kein Abstiegsschmerz?
Wieso denn, ich bin doch ein Spieler ohne FCL-Herz.
Aber vor den Mikrofonen immer gut für einen zünischen und provokativen Scherz...
Kein Wunder,
ich hab einen Trainer,
er heisst auch nicht Rainer...
Bidu heisst meine Hoheit,
er ist aber keine Fussballer-Schönheit...
der ist auch nicht intelligent,
aber leider auch noch mein Dirigent....
er ist auch noch Berner,
vielleicht bald ein Ferner...
Gute Trainer haben Angebote,
der hat in Luzern verdient eine gute Note...
Mein Bidu, der war schon mal Nati-Trainer und Meister,
eingeholt wurde der Bidu nun aber in Luzern von allen bösen Geister...
Er wollt immer alles Schönreden,
doch wir sind, lieber Bidu, nicht im Himmel auf Eden!
Keine Freude, kein Wille,
der Fussball in Luzern stirbt mit mir als Spieler letztendlich in der Stille.
Egal, ich bin halt labil,
oder doch magistral?
Nein doch fenomenal...
Statt GC und Basel, gibt’s nun Fahrten ins Ticino,
sage nur für mich nach dem Spiel viel Vino,
im Grotto,
bei einem feinen Risotto
wird geplaudert über lohn und Geld,
denn Luzern hat genug Investorheld...
Wen interessierts, wie das Spiel endet,
es wird nun keine Zeit verschwendet,
wir reden über unseren Luxus, der ist es, der mich wiedermal blendet...
Ich denke doch nicht wie blauweiss,
ich zeige dafür doch keinen Fleiss,
geschweige mache ich einen Tropfen Schweiss.
Das ist mir heut einfach zu heiss,
ist doch alles nur scheiss...
Danke dir aber lieber Match-Besucher,
du bist mein Luxus- und Ferienbucher.
Das ist kein Wucher,
sondern die Geschichte, die steht im Tagebuch bei Fan Bucher...
Komm auch nächste Saison wieder und zahle weiter,
es wird heiter,
denn der Katzenjammer,
der geht auch in der NLB bestimmt weiter...
Denn ich bleibe so oder so ein blauweisser Superstar,
trotz meinem neuen Grauenstar,
Hauptsache ich bin Star...
Gott sei Dank,
wenigstens ist blauweiss nicht ganz todkrank,
sag der Topverdiener Kawa auf der Bank...
Fliegen wir doch nach Südafrika,
dort gibt es für jeden Spieler viel Paprika...
Ein Trainingslager,
das war aber gar nicht Mager,
sagt Olis Schwager...
Wir haben ja noch einen Präsi,
der hat gemacht ein bisschen zu viel Geschwäsi,
sagte der auf der Tribüne sehr enttäuschte Mäsi...
Aufwärts gehen soll es bald schon sportlich, finanziell und personell,
das ist doch wieder mal sensationell...
Eine Meldung furios,
sie geistert umher doch etwas kurios...
Ich bleibe beim FCL vielleicht nicht immer,
denn schlimmer, geht’s wohl nimmer...
Hauptsache, ich verdiene Geld,
auch wenn ich als FCL-Spieler nicht bin der Held...
Danke Anke,
dass du gibts an der Kasse den letzte Franke,
für den Verein,
der mit dir war ein jahr mehr als nur gemein...
(Des Giuseppes Gedicht für die treuen und besten Fans der Schweiz, die in Zukunft etwas besseres verdienen, als die diesjährige Ausgabe des FCL. Hoffe auf bessere Zeiten, mit neuen Spielern...) Kämpft für blauweiss, endlich!
Ich habe meine Leistung nicht gebracht: Aber was solls, ich habe ja beim FCL gut verdient. Und die Zuschauer sind auch immer zahlreich an die Spiele gepilgert. Das ist wichtig! Ich bin Spieler. Und der Fan? Der zahlt meinen Lohn. Egal wie meine Leistungen sind. Und das soll so bleiben!
Ich bin ein emotionsloser Kicker von der Allmend,
bin halt sportlich nun am End...
Ist doch egal,
ich bin so oder so fenomenal...
Enttäuschend kam es zum Fall in eine blamable Liga,
umso schlimmer für mich als Spieler und die anderen, die einiges mehr verdienen, als meine Fussball-Kollegen in Riga...
Interessiert mich nicht,
ich bin ja ein stolzer Spieler-Wicht...
Trage auch immer wieder blauweiss,
aber es fliesst deshalb kein Schweiss...
Meine Beine sind schwer,
aber egal, mein Geld-Konto wird immer mehr...
Da sitzt der kleine traurige Fan mit seinem FCL Kissen,
keinesfalls deshalb habe ich ein schlechtes Gewissen...
Ich gebe es ja mit jämmerlichen Partien ihm auch zu wissen,
deshalb wird er mich, wenn ich eines Tages den Verein verlasse, auch nicht vermissen...
Was interessieren mich die Zuschauer,
sind für mich wie eine Betonmauer...
Mit provokativen Plakaten,
haben wohl auf den Augen Tomaten...
Sie sollen kommen und meinen Lohn blechen mit Franken,
ich wird es ihnen mit einer lausigen Leistung auch sicherlich verdanken...
Wenn erstaunts, dass ich habe kein Abstiegsschmerz?
Wieso denn, ich bin doch ein Spieler ohne FCL-Herz.
Aber vor den Mikrofonen immer gut für einen zünischen und provokativen Scherz...
Kein Wunder,
ich hab einen Trainer,
er heisst auch nicht Rainer...
Bidu heisst meine Hoheit,
er ist aber keine Fussballer-Schönheit...
der ist auch nicht intelligent,
aber leider auch noch mein Dirigent....
er ist auch noch Berner,
vielleicht bald ein Ferner...
Gute Trainer haben Angebote,
der hat in Luzern verdient eine gute Note...
Mein Bidu, der war schon mal Nati-Trainer und Meister,
eingeholt wurde der Bidu nun aber in Luzern von allen bösen Geister...
Er wollt immer alles Schönreden,
doch wir sind, lieber Bidu, nicht im Himmel auf Eden!
Keine Freude, kein Wille,
der Fussball in Luzern stirbt mit mir als Spieler letztendlich in der Stille.
Egal, ich bin halt labil,
oder doch magistral?
Nein doch fenomenal...
Statt GC und Basel, gibt’s nun Fahrten ins Ticino,
sage nur für mich nach dem Spiel viel Vino,
im Grotto,
bei einem feinen Risotto
wird geplaudert über lohn und Geld,
denn Luzern hat genug Investorheld...
Wen interessierts, wie das Spiel endet,
es wird nun keine Zeit verschwendet,
wir reden über unseren Luxus, der ist es, der mich wiedermal blendet...
Ich denke doch nicht wie blauweiss,
ich zeige dafür doch keinen Fleiss,
geschweige mache ich einen Tropfen Schweiss.
Das ist mir heut einfach zu heiss,
ist doch alles nur scheiss...
Danke dir aber lieber Match-Besucher,
du bist mein Luxus- und Ferienbucher.
Das ist kein Wucher,
sondern die Geschichte, die steht im Tagebuch bei Fan Bucher...
Komm auch nächste Saison wieder und zahle weiter,
es wird heiter,
denn der Katzenjammer,
der geht auch in der NLB bestimmt weiter...
Denn ich bleibe so oder so ein blauweisser Superstar,
trotz meinem neuen Grauenstar,
Hauptsache ich bin Star...
Gott sei Dank,
wenigstens ist blauweiss nicht ganz todkrank,
sag der Topverdiener Kawa auf der Bank...
Fliegen wir doch nach Südafrika,
dort gibt es für jeden Spieler viel Paprika...
Ein Trainingslager,
das war aber gar nicht Mager,
sagt Olis Schwager...
Wir haben ja noch einen Präsi,
der hat gemacht ein bisschen zu viel Geschwäsi,
sagte der auf der Tribüne sehr enttäuschte Mäsi...
Aufwärts gehen soll es bald schon sportlich, finanziell und personell,
das ist doch wieder mal sensationell...
Eine Meldung furios,
sie geistert umher doch etwas kurios...
Ich bleibe beim FCL vielleicht nicht immer,
denn schlimmer, geht’s wohl nimmer...
Hauptsache, ich verdiene Geld,
auch wenn ich als FCL-Spieler nicht bin der Held...
Danke Anke,
dass du gibts an der Kasse den letzte Franke,
für den Verein,
der mit dir war ein jahr mehr als nur gemein...
(Des Giuseppes Gedicht für die treuen und besten Fans der Schweiz, die in Zukunft etwas besseres verdienen, als die diesjährige Ausgabe des FCL. Hoffe auf bessere Zeiten, mit neuen Spielern...) Kämpft für blauweiss, endlich!
- blue-devil
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