Fussball: FC Luzern
Sursee Alternative als Ersatz-Spielort
mva. Wenn der FC Luzern während des Stadion-Neubaus auf der Allmend seine Heimspiele auswärts austragen muss, ist nicht mehr bloss Emmenbrücke (Gersag), sondern auch Sursee (Schlottermilch) eine Alternative als Ausweichstadion. Das bestätigte gestern FCL-Präsident Walter Stierli: «Wir haben das Angebot des FC Sursee, und wir haben ein Begleitschreiben des Surseer Stadtrats, der den Fussballclub unterstützt. Aber noch müssen wir diese Offerte mit der Etikette pendent aufbewahren». Und er fügte an: «Zuerst muss auf der Allmend der Spatenstich erfolgen, und bis es so weit ist, sind auch noch ein paar Hürden zu überspringen», erinnerte Stierli daran, dass erst vor einer Woche die Eingabefrist für den Stadionwettbewerb abgelaufen sei und dieser in den nächsten Wochen erst auszuwerten sei.
Hohe Anforderungen der Liga
Stierli zeigte sich über das Interesse der Region am FC Luzern durchaus erfreut, namentlich auch daran, dass der FC Sursee bis und mit Verkehrskonzept argumentiert habe, «aber der Entscheid liegt am Ende nicht beim FCL allein, sondern bei der Swiss Football League, und die hat hohe Anforderungen betreffend Sicherheit, Flutlicht und vieles mehr. Wir werden einen Antrag stellen und diesen zusammen mit einer Vielzahl von detaillierten Plänen und Konzepten, vor allem rund um die Errichtung der temporären Stahlrohrtribünen, einreichen müssen.»
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Der Plastikarena Thread
Aus der NLZ (01.09.06) zum Thema Ausweichstadion:
manuel hat geschrieben:Aus der NLZ (01.09.06) zum Thema Ausweichstadion:Fussball: FC Luzern
Sursee Alternative als Ersatz-Spielort
mva. Wenn der FC Luzern während des Stadion-Neubaus auf der Allmend seine Heimspiele auswärts austragen muss, ist nicht mehr bloss Emmenbrücke (Gersag), sondern auch Sursee (Schlottermilch) eine Alternative als Ausweichstadion. Das bestätigte gestern FCL-Präsident Walter Stierli: «Wir haben das Angebot des FC Sursee, und wir haben ein Begleitschreiben des Surseer Stadtrats, der den Fussballclub unterstützt. Aber noch müssen wir diese Offerte mit der Etikette pendent aufbewahren». Und er fügte an: «Zuerst muss auf der Allmend der Spatenstich erfolgen, und bis es so weit ist, sind auch noch ein paar Hürden zu überspringen», erinnerte Stierli daran, dass erst vor einer Woche die Eingabefrist für den Stadionwettbewerb abgelaufen sei und dieser in den nächsten Wochen erst auszuwerten sei.
Hohe Anforderungen der Liga
Stierli zeigte sich über das Interesse der Region am FC Luzern durchaus erfreut, namentlich auch daran, dass der FC Sursee bis und mit Verkehrskonzept argumentiert habe, «aber der Entscheid liegt am Ende nicht beim FCL allein, sondern bei der Swiss Football League, und die hat hohe Anforderungen betreffend Sicherheit, Flutlicht und vieles mehr. Wir werden einen Antrag stellen und diesen zusammen mit einer Vielzahl von detaillierten Plänen und Konzepten, vor allem rund um die Errichtung der temporären Stahlrohrtribünen, einreichen müssen.»
Wauw. Die Variante Schlottermilch würde mir persönlich besser gefallen als Emmenbrücke. Toll.
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icebear hat geschrieben:mysterius hat geschrieben:Wieso nicht Weggis (ernst gemeint)
ja die sollen die thermoplan arena wieder an den start bringen... dann gibts jeden zweiten samstag schuttel schiffe von kkl nach wäggis!
jo und die Bergbauern da hängen Ihre Brasil Shirts zurück in den Schrank und nehmen die FCL Shirts hervor. Alles wird dann Blau/Weiss statt Gelb/Grün, toll
sid hat geschrieben:manuel hat geschrieben:Aus der NLZ (01.09.06) zum Thema Ausweichstadion:Fussball: FC Luzern
Sursee Alternative als Ersatz-Spielort
mva. Wenn der FC Luzern während des Stadion-Neubaus auf der Allmend seine Heimspiele auswärts austragen muss, ist nicht mehr bloss Emmenbrücke (Gersag), sondern auch Sursee (Schlottermilch) eine Alternative als Ausweichstadion. Das bestätigte gestern FCL-Präsident Walter Stierli: «Wir haben das Angebot des FC Sursee, und wir haben ein Begleitschreiben des Surseer Stadtrats, der den Fussballclub unterstützt. Aber noch müssen wir diese Offerte mit der Etikette pendent aufbewahren». Und er fügte an: «Zuerst muss auf der Allmend der Spatenstich erfolgen, und bis es so weit ist, sind auch noch ein paar Hürden zu überspringen», erinnerte Stierli daran, dass erst vor einer Woche die Eingabefrist für den Stadionwettbewerb abgelaufen sei und dieser in den nächsten Wochen erst auszuwerten sei.
Hohe Anforderungen der Liga
Stierli zeigte sich über das Interesse der Region am FC Luzern durchaus erfreut, namentlich auch daran, dass der FC Sursee bis und mit Verkehrskonzept argumentiert habe, «aber der Entscheid liegt am Ende nicht beim FCL allein, sondern bei der Swiss Football League, und die hat hohe Anforderungen betreffend Sicherheit, Flutlicht und vieles mehr. Wir werden einen Antrag stellen und diesen zusammen mit einer Vielzahl von detaillierten Plänen und Konzepten, vor allem rund um die Errichtung der temporären Stahlrohrtribünen, einreichen müssen.»
Wauw. Die Variante Schlottermilch würde mir persönlich besser gefallen als Emmenbrücke. Toll.
An diese Variante hab ich auch gedacht, traute mich aber nicht, diese zu erwähnen. Nicht weil ich den Vorschlag schlecht finde, sondern weil ich als Luzerner die Heimspiele in der Agglomeration Luzern sehen will.
Das Gerede vom FC Innerschweiz und was es da alles gibt kann mir gestohlen bleiben. Der FC Luzern soll in der Agglomeration spielen!
- Chris Climax
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Chris Climax hat geschrieben:sid hat geschrieben:Chris Climax hat geschrieben:Was sollen wir in Sursee ? Ist viel zu weit von der Stadt weg !
Dafür viel näher am Hinterland!
Wir sind ein Stadtclub, kein Bauernclub... *denkanstoss*
Eine gesunde Mischung ist aber auch nicht schlecht oder?
Wäre ja nur für eine kurze Zeit und fürs Amt Willisau und Sursee bestimmt ein Highlight das auch bestimmt mit Freude angenommen würde, denke ich.
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- Forumgott
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dann könnten wir ja gleich in schüpfheim spielen...
STADT-club!! deshalb pro emmenbronx. stadion wär dort sicher immer ausverkauft nur mal an die osteinwandereramsonntagamspielfeldrandpicknickenfamilien denken
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R A U T E
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