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FC Sion - Saison 06/07
- Yoda
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http://www.swisstxt.ch/SF1/185-00.htmlAsterix hat geschrieben:Quelle?
Jetzt hat CC wieder eine Marionette die er beherschen kann . . .

- invaSiON 88
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- Sepp Blatter
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So wirds wohl seininvaSiON 88 hat geschrieben:clausen hat anscheinend ein angebot von yb erhalten

Schliesslich ist der FC Sion seinen Trainern immer treu.
So, genug des Zynismus.
Hätte Clausen wirklich ein Angebot von YB erhalten, so hätte er - und so viel Stil hat er glaub ich - seine Ankündigung nicht in der Halbzeit eines Cupspiels gemacht.
Dies schliesst natürlich nicht aus, dass Clausen nun zu YB geht. Jedoch ist der Ursprung seines Abgangs m. E. im Wallis zu suchen...
- invaSiON 88
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habe nie gesagt das dies der grund istSepp Blatter hat geschrieben:So wirds wohl seininvaSiON 88 hat geschrieben:clausen hat anscheinend ein angebot von yb erhalten
. Denn es scheint absolut unmöglich, dass der gute und unkomplizierte CC etwas mit der Sache zu tun haben könnte.
Schliesslich ist der FC Sion seinen Trainern immer treu.
So, genug des Zynismus.
Hätte Clausen wirklich ein Angebot von YB erhalten, so hätte er - und so viel Stil hat er glaub ich - seine Ankündigung nicht in der Halbzeit eines Cupspiels gemacht.
Dies schliesst natürlich nicht aus, dass Clausen nun zu YB geht. Jedoch ist der Ursprung seines Abgangs m. E. im Wallis zu suchen...

wer lesen kann ist klar im vorteil oder wie sagt man dem so schön???
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Constantin wird entlastet - Alles bleibt unklar
02.10.2006
Wenn ein Trainer sein Amt auf der Stelle niederlegt, hat das meist mit dem Präsidenten zu tun. Wenn das beim FC Sion passiert und der Trainer keine Gründe nennt, kommt dieser Verdacht noch schneller auf. Doch Nestor Clausen entlastet Christian Constantin.
"Mein Rücktritt hat nichts mit dem Präsidenten zu tun" bestätigte der Argentinier auf Nachfrage des Walliser Boten. Warum er sich zu diesem ungewöhnlichen Schritt zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt entschlossen hat, lässt er aber auch gegenüber der Zeitung offen.
Georges Bregy, Walliser und ehemaliger Internationaler, hatte am Morgen spekuliert, dass sich Constantin sich in der Pause möglicherweise in die Arbeit des Trainers eingemischt habe und der Weltmeister von 1986 deshalb gegangen sei.
Erstaunen löste der Entscheid auch bei den Spielern aus, welche die Aussage erst als Drohung verstanden, um die Mannschaft im Cupspiel gegen La-Chaux-de-Fonds "zu motivieren". Einige wunderten sich heute nachträglich, dass es ernst gemeint war und liessen sich die Tatsache von Medienschaffenden bestätigen.
Constantin bestätigte gegenüber dem Walliser Boten diesen Rücktritt, den Grund kenne er aber auch nicht und Hans-Peter Berchtold, der seit 20 Jahren über den FC Sion schreibt, bestätigt: "Auf der Bank herrschte trotz des Rückstandes keine Hektik und auch der Präsident ist ruhig geblieben."
Nicht viel mehr Aufklärung bietet die Information auf der Homepage des FC Sion. Sie bestätigt diesen allgemeinen Eindruck und der Vereinssekretär Angelos Massimo betonte auf Radio Rottu: "Wir wissen schlicht nicht, warum Nestor Clausen zurück getreten ist."
Angeblich soll sich dieser darüber beklagt haben, dass er einige Spieler nicht mehr erreicht. Die Leistungen auf dem Feld sprechen eine andere Sprache. "Der Totomat entlässt die Trainer" pflegt Constantin sonst zu sagen, doch davon kann beim FC Sion wirklich nicht die Rede sein.
Das Rätselraten geht weiter....
02.10.2006
Wenn ein Trainer sein Amt auf der Stelle niederlegt, hat das meist mit dem Präsidenten zu tun. Wenn das beim FC Sion passiert und der Trainer keine Gründe nennt, kommt dieser Verdacht noch schneller auf. Doch Nestor Clausen entlastet Christian Constantin.
"Mein Rücktritt hat nichts mit dem Präsidenten zu tun" bestätigte der Argentinier auf Nachfrage des Walliser Boten. Warum er sich zu diesem ungewöhnlichen Schritt zu einem ungewöhnlichen Zeitpunkt entschlossen hat, lässt er aber auch gegenüber der Zeitung offen.
Georges Bregy, Walliser und ehemaliger Internationaler, hatte am Morgen spekuliert, dass sich Constantin sich in der Pause möglicherweise in die Arbeit des Trainers eingemischt habe und der Weltmeister von 1986 deshalb gegangen sei.
Erstaunen löste der Entscheid auch bei den Spielern aus, welche die Aussage erst als Drohung verstanden, um die Mannschaft im Cupspiel gegen La-Chaux-de-Fonds "zu motivieren". Einige wunderten sich heute nachträglich, dass es ernst gemeint war und liessen sich die Tatsache von Medienschaffenden bestätigen.
Constantin bestätigte gegenüber dem Walliser Boten diesen Rücktritt, den Grund kenne er aber auch nicht und Hans-Peter Berchtold, der seit 20 Jahren über den FC Sion schreibt, bestätigt: "Auf der Bank herrschte trotz des Rückstandes keine Hektik und auch der Präsident ist ruhig geblieben."
Nicht viel mehr Aufklärung bietet die Information auf der Homepage des FC Sion. Sie bestätigt diesen allgemeinen Eindruck und der Vereinssekretär Angelos Massimo betonte auf Radio Rottu: "Wir wissen schlicht nicht, warum Nestor Clausen zurück getreten ist."
Angeblich soll sich dieser darüber beklagt haben, dass er einige Spieler nicht mehr erreicht. Die Leistungen auf dem Feld sprechen eine andere Sprache. "Der Totomat entlässt die Trainer" pflegt Constantin sonst zu sagen, doch davon kann beim FC Sion wirklich nicht die Rede sein.
Das Rätselraten geht weiter....

hätte wohl mal ein *alli ärnscht* anfügen sollen, der alteSion Forever hat geschrieben:Erstaunen löste der Entscheid auch bei den Spielern aus, welche die Aussage erst als Drohung verstanden, um die Mannschaft im Cupspiel gegen La-Chaux-de-Fonds "zu motivieren". Einige wunderten sich heute nachträglich, dass es ernst gemeint war und liessen sich die Tatsache von Medienschaffenden bestätigen.
nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
Euer Verein hat ganz einfach bereits wieder den Bezug zur Realität verloren.
Zuerst das Ausscheiden im UEFA-CUP und dann der 1-0 Pausenrückstand in Chaux de fonds, und Constatin hatte die Hosen voll. Wetten das nur der
gesprochen hat in der Halbzeitpause?
Mir kommt da das Bild vom Cupfinal gegen YB in den Sinn, als der Herr Präsident vor der Verlängerung den Max gemacht hat vor versammelter Spielermeute. Moulin konnte kein Wort mehr sagen......und Constantin zeigte wer das sagen hat..........
Freu mich auf euch am 14.10!
Zuerst das Ausscheiden im UEFA-CUP und dann der 1-0 Pausenrückstand in Chaux de fonds, und Constatin hatte die Hosen voll. Wetten das nur der
gesprochen hat in der Halbzeitpause?
Mir kommt da das Bild vom Cupfinal gegen YB in den Sinn, als der Herr Präsident vor der Verlängerung den Max gemacht hat vor versammelter Spielermeute. Moulin konnte kein Wort mehr sagen......und Constantin zeigte wer das sagen hat..........
Freu mich auf euch am 14.10!
küttchen bringt's auf den punkt! einfach selber schuld wenn gewisse leute zu fest in der realität leben.. 

L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Kleiner Einblick in das Interview von heute in der NLZ
Neue Luzerner Zeitung hat geschrieben: NLZ: Welche Gründe könnten tatsächlich eine Rolle gespielt haben?
Der Erfolg in der Meisterschaft kann es nicht sein.
Im Uefa-Cup an Leverkusen zu scheitern , ist für eine Schweizer Mannschaft keine Schande
CC: Vielleicht will er ja nach Katar. Oder vielleicht will Ihn YB.
Ich weiss es nicht. Aber möglich ist alles.
NLZ: Daran gedacht, die Mannschaft gleich selber zu übernehem, haben Sie aber noch nicht.
CC : (lacht) Nein.
ALLMEND
ULTRA IS A SPIRIT AND NOT A MATTER OF GENDER YOU HAVE IT OR NOT.
ULTRA IS A SPIRIT AND NOT A MATTER OF GENDER YOU HAVE IT OR NOT.
Die "Posse" wird international...
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/a ... -sion.html
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/a ... -sion.html
blick.ch
Constantin wollte dem Trainer nicht mehr Geld geben
180'000 Fr. waren Clausen zu wenig
VON FRANÇOIS SCHMID UND ALAIN KUNZ
04.10.2006 | 00:21:52
SION – Nestor Clausen (44) war mit seinem Lohn nicht mehr einverstanden. Deshalb soll er beim FC
Sion den Bettel als Trainer hingeworfen haben. Das behauptet Klub-Boss Christian Constantin (49).
180´000 Franken brutto pro Jahr plus Wohnung, plus Auto, plus Telefon soll Clausen verdient haben. Ein stattliches Gehalt. Doch der Gaucho wollte mehr.
Als Clausen 1989 als Weltmeister erstmals nach Sion gekommen war, regierte André Luisier noch den Klub. Unter dem Herausgeber der Walliser Zeitung «Nouvelliste» floss das Geld in Strömen ins Tourbillon. Clausen war sich aus seiner Zeit als Fussballer gewohnt, dass man beim FC Sion bekommt, was man fordert. Das ist heute unter Constantin («kein Spieler verdient mehr als 250´000 Franken pro Jahr») anders.
Clausen war nicht nur der Vergangenheit wegen irritiert über seinen Lohn. Denn schon bald hat er mitbekommen, dass seine Berufs-Kollegen in Basel, Bern und Zürich viel mehr kassieren als er. Doch zuoberst in der Tabelle stand nicht der FCB oder YB, sondern Sion mit Clausen an der Linie.
Also forderte er bei seinem Boss mehr Lohn. Doch Constantin zeigte sich unnachgiebig. Vertrag ist Vertrag. Und Clausen hätte mit einem Weiterkommen im Uefa-Cup gegen Leverkusen 30´000 Franken Prämie kassieren können. Aber Sion blieb auf der Strecke.
Constantin verrät: «Und wissen Sie, was Clausen unmittelbar nach dem Uefa-Cup-Aus in Leverkusen gesagt hat? Wir hätten in 40 Sekunden 30´000 Franken in den Sand gesetzt.»
Und was spielte sich in der ominösen Halbzeitpause der Cup-Partie gegen La Chaux-de-Fonds (3:1) ab, als Clausen demissionierte? Constantin: «Ich habe die Spieler beruhigt und danach Nestor das Wort überlassen. Er sagte den Spielern, dass er ihren Rückhalt nicht mehr spüren würde. Danach polterte er vor versammelter Equipe, dass sie alle viel mehr Geld verdienen würden, als ich ihnen bezahle. Dann sagte er noch, dass er nach dem Spiel zurücktreten werde. Unfassbar!»
ich bin ein Niemand...