
War im Herbst in der U13 vertreten und macht jetzt schon den Eindruck, als werde er eines Tages die gröbere Version von Lucien Mettomo

Wenns mich nicht irrt, wurde er, mit Angola- Wurzeln, auch auf die goldene Lyon- Nachwuchs- Liste gesetzt

Zum Glück ist unsere Junioren Abteilung nicht mehr "ISO Zertifiziert", wie zu Kollers glanzzeitenHier wiedereinmal ein Summarium des FCL Nachwuchses. Wirklich den Durchbruch schaffen nur wenige Talente
geschafft haben es
Remo Meyer und Muff (immerhin beide kurzzeitig Nationalspieler), Knez, Seoane, Zibung, P. Schwegler, Ch. Schwegler, Hodel
Auf dem Weg zum Durchbruch
Chris Lambert, Fäbu Lustenberger
Ewige Talente
Diethelm, Mikari, Andreoli?, Righetti, Susic, Sandro Marini
noch im NW des FCL
Sigrist, Kaufmann (beides Torhüter), Sager, Ivan Kaufmann, Nicolas Lambert, Samuel Imbach, Souto, Sulejmani, Berisha, Makuka, Fanger
nicht geschafft haben es
Trinic, Zukic, Cicoria, Maric, Hofer, Gasche, Bucher, Keita, Meier, Ostojic, Bättig, Boz, Caminada, Felder, Keller (via Emmen zum SC Kriens), Mathis, Ante Pekas, Gergoci, Davide Palatucci, Simon Lustenberger
...was nun mit de Profivertrag Tatsache ist:Insider hat geschrieben:Ridge Munsy (RCB/17) aus der U18-Mannschaft trainiert momentan mit der 1. Mannschaft und wird von Sforza als Alternative im Angriff angesehen
Der FC Luzern hat ein weiteres Talent seiner erfolgreichen Nachwuchsabteilung mit einem längerfristigen Vertrag an den Verein binden können: Stürmer Ridge Munsy, geboren am 9.7.89 unterzeichnete beim FC Luzern einen Nachwuchsprofivertrag bis 30. Juni 2011.
Quelle: NZZ 14.03.07rwe. Die Enttäuschung war riesig. Der 1:1-Ausgleichstreffer der Young Boys in der 89. Minute hatte dem Team Luzerns am vergangenen Sonntag aufs Gemüt geschlagen. Doch als der Trainer Sforza hinterher in die Kabine trat und den Spielern mit ehrlich empfundener Anerkennung für die hervorragende Leistung gratulierte, linderte er die Niedergeschlagenheit. Zu Recht, hatte doch die früh dezimierte Equipe (rote Karte gegen Dal Santo nach 18 Minuten) den «Schönspielern» aus Bern einen beherzten Kampf geliefert. Dies vor den Augen des Stadtpräsidenten Studer sowie anderer Politiker, die wieder ihre Zuneigung zum FCL entdeckt haben, nachdem der Verein viele Jahre lediglich durch unseriöses Wirtschaften aufgefallen und deshalb von der Prominenz eher gemieden worden war.
Jung und lokal verwurzelt
Vorbei sind offenbar die Zeiten, in denen aus aller Herren Ländern Spieler zu Phantasie-Gehältern verpflichtet wurden oder sogenannte Stars im Rentenalter eine Ehrenrunde im Stadion Allmend drehten. Die Mannschaft hat ein frisches Gesicht erhalten, das die Fans anspricht. Die Formation, die in der Schlussphase der Partie gegen die Young Boys auf dem Platz stand, wies ein Durchschnittsalter von lediglich 23 Jahren auf. Und damit nicht genug. Die dezimierte Equipe setzte sich in diesem Abschnitt nur noch aus Schweizern zusammen, davon stammten acht Teammitglieder gar aus der Region. Diese Verjüngungskur kommt nicht von ungefähr. Als Sforza im vergangenen Sommer die Arbeit auf der Allmend antrat, war es eine Vorgabe von Präsident Stierli gewesen, den Nachwuchs stark zu forcieren.
Die Philosophie zahlt sich aus. Die Zuschauer kommen wieder in Scharen aus den Tälern der Zentralschweiz. Und wenn ein Talent wie der 18-jährige Urner Imholz im Fanionteam Aufnahme findet, übt dies eine Sogwirkung auf die Fussball-Interessierten im Urnerland aus. Gegen YB warf Sforza einen weiteren Youngster ins kalte Wasser - den 18-jährigen Fanger, der vom SC Kriens, dem ungeliebten Nachbarn, gekommen war. Weil Sforza die Stürmer-Misere des Landes kennt, fördert er in aller Stille den 17-jährigen Munsy. Es ist dies ein dunkelhäutiger, bulliger Jüngling kongolesischer Abstammung, von dem sich der Trainer viel verspricht.
Steter Zuschaueranstieg
Sforza sagt mittlerweile im Brustton der Überzeugung: «Man kann ein erfolgreiches Team nicht zusammenkaufen, sondern man muss es formen.» Dass dieser Weg - bei allen Gefahren, die auftreten können - bei den Fans ankommt, spiegelt sich im kontinuierlichen Anstieg der Besucherzahlen. Waren es anfänglich rund 6000 Fans, die sich den Aufsteiger ansehen wollten, erschienen am vergangenen Sonntag über 10 500 Zuschauer. Der Durchschnitt liegt inzwischen bei 8300 Personen - was etwa der Zielvorstellung der Verantwortlichen zu Beginn der Saison entspricht. Gegen die Grasshoppers, im Cup-Viertelfinal, werden gegen 12 000 erwartet - der FCL ist wieder im Trend.
Naja, weiss gar nicht wer den Artikel geschrieben hat. Aber da die NLZ zur NZZ-Gruppe gehört und Peter Birrer sonst oft die Berichterstattung für NLZ und NZZ gleichzeitig macht, könnte der Text genau so gut aus Luzern stammen wie aus Zürich... Grundsätzlich geht es wohl nur um die Zielgruppe und das Format der Zeitung als um den Schreiberling...Emotions hat geschrieben:Toller Bericht... und dies von der NZZRespect...
Die NLZ könnte sich da eine grosse Scheibe abschneiden. (Und falls dies einer der Herren NLZ-Reportnern liest, dann soll er jetzt nicht den beleidigten Max machen, sondern mal wirklich in sich gehen und überlegen, ob etwas an diesen Zeilen dran ist)
*denkanstoss*rwe.
Rene wan EckAdmin hat geschrieben:*denkanstoss*rwe.
dachte peter Birrer schreibt für die Nlz und die Sonntagszeitung...?mysterius hat geschrieben: Naja, weiss gar nicht wer den Artikel geschrieben hat. Aber da die NLZ zur NZZ-Gruppe gehört und Peter Birrer sonst oft die Berichterstattung für NLZ und NZZ gleichzeitig macht, könnte der Text genau so gut aus Luzern stammen wie aus Zürich...
Rot Weiss EssenAdmin hat geschrieben:*denkanstoss*rwe.
Rheinisch-Westfälische ElektrizitätswerkeAdmin hat geschrieben:*denkanstoss*rwe.