Burner hat geschrieben:@figo - deswegen hab ich ja auch "ehemalige nightwish sängerin" geschrieben! und nightwish sind doch selber schon kommerziell genug, da spielt eine zusätzliche "nötigung" in einer sendung wie music star nun echt keine rolle mehr. im gegenteil, wie ich schon sagte: das passt!
Ok, du hast ja grundsätzlich Recht. *ärnscht*
Jetzt freu ich mich auf den Auftritt am Sonntag^^
PS: Rein vom Medien-Echo her wird wohl Sandra den Titel holen
Casting-Shows boomen, tausende Jugendliche drängen sich singend und tanzend ins Rampenlicht. Ihr Ziel: Sie wollen Stars werden. Um dies zu erreichen, geben sie alles. Die Kandidaten setzten sich massiver Kritik von Jury, Medien und Publikum aus und geben tiefen Einblick in ihr Privatleben.
·Warum wollen so viele Junge berühmt werden? Wissen sie wirklich, worauf sie sich einlassen?
·Kann ein «MusicStar» Karriere machen?
·Wer ist der wirkliche Gewinner solcher Shows?
Unter der Leitung von Matthias Aebischer diskutieren:
Dieter Meier, Musiker «Yello», Produzent
Francine Jordi, Entertainerin
Mario Gmür, Psychiater, Psychoanalytiker, Buchautor «Der öffentliche Mensch»
Carmen Fenk, Gewinnerin der ersten Staffel «MusicStar», Sängerin
Sandra Wild, Finalkandidatin «MusicStar»
Toni Wachter, Produzent «MusicStar»
Weiss gar nicht, ob ich mich mehr auf Sandra oder auf sie freuen soll... *ärnscht*
Diese Wild hat mir schon nach dem ersten Satz abgelöscht...
"höhöhöhö, ich bin sängeri, höhöhöhö"
I'm going to make him an offer he can't refuse...
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offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
genau, dieser psychoanalyktiker ging übel auf den sack! mit fremdwörtern um sich schmeissen (ist ja schlimmer als gewisse brigadisti ) und sich ganz gross vorkommen. dabei schaut er sich den müll wahrscheinlich auch jeden sonntag an und begeilt sich an den singenden weibern. ok, ist jetzt ne ziemlich haltlose unterstellung... ging dennoch auf die nerven, der typ.
Admin hat geschrieben:ämu besser als der andere depp - "höhöhö, ich bin professor und mediengeil, und tu jetzt auch so, höhöhö"
Hat sich objektiv gesehen ganz gut geschlagen. Nr. 2 in der Rangliste hinter GRANDE DIETER MEIER... Gladiatoren in Rom rules...
Der eine da neben Francine Jordi war verdammt peinlich, und die beiden anderen Frauen hatten entweder nix zu sagen (F.J.) oder wollten nur betonen, wie froh sie sind, dass der MusicStar-Hype bei Ihnen vorbei ist (C.F.)...
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
Casting-Shows boomen, tausende Jugendliche drängen sich singend und tanzend ins Rampenlicht. Ihr Ziel: Sie wollen Stars werden. Um dies zu erreichen, geben sie alles. Die Kandidaten setzten sich massiver Kritik von Jury, Medien und Publikum aus und geben tiefen Einblick in ihr Privatleben.
·Warum wollen so viele Junge berühmt werden? Wissen sie wirklich, worauf sie sich einlassen?
·Kann ein «MusicStar» Karriere machen?
·Wer ist der wirkliche Gewinner solcher Shows?
Unter der Leitung von Matthias Aebischer diskutieren:
Dieter Meier, Musiker «Yello», Produzent
Francine Jordi, Entertainerin
Mario Gmür, Psychiater, Psychoanalytiker, Buchautor «Der öffentliche Mensch»
Carmen Fenk, Gewinnerin der ersten Staffel «MusicStar», Sängerin
Sandra Wild, Finalkandidatin «MusicStar»
Toni Wachter, Produzent «MusicStar»
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Diese Wild hat mir schon nach dem ersten Satz abgelöscht...
Sie hat zwar die engagiertesten Fans, doch Börni kommt im Blick-Online-Voting nicht vom letzten Platz weg. Punkten konnte hingegen die «wilde» Sandra.
Nachdem sich Luca letzten Sonntag aus dem «MusicStar-Camp» verabschieden musste ist Bewegung in das Blick-Online-Voting gekommen: Plötzlich haben die Damen die Nase vorn. Insbesondere Sandras Sinéad-O’Connor-Performance scheint Eindruck gemacht zu haben: Die blonde St. Gallerin ist die neue Favoritin der Blick-Online-User.
Am zweitmeisten Stimmen erhält Sonnenschein Fabienne, für Brian gibt es immerhin noch Bronze. Nur bei Börni ist tote Hose: Die 20-Jährige kommt von ihrem letzten Platz, den sie bereits vergangene Woche inne hatte, nicht weg. Da erscheint die Titelwahl der Zürcherin für die 7. Finalshow nicht gerade als gutes Omen: Sie wird «Beautiful Disaster» von Kelly Clarkson interpertieren.
Sie haben die Maschinerie diese ganze Casting-Show-Maschinerie perfekt verstanden und sie zum richtigen Zeitpunkt abgewählt...
Denn in den bisherigen Staffeln gab es immer jemand der erfolgreicher war als der Sieger, und das wird dieses Mal Börni sein.
Cleverster Schachzug ever...
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Modefan Camel hat geschrieben:Sandras 1. mal mit Admin?
Also ich hätte nix dagegen...
Ja super, da würdest wahrscheinlich an einer Gummipuppe noch mehr Spass haben, mit dem weiteren Vorteil, dass dir dann diesen grässlichen Dialekt nicht anhören musstest...
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
tschounes hat geschrieben:Börni aka Möchtegern-Gangstaschlampe endlich draussen.
Scheiss Kopf
Scheiss Gekrächze
Scheiss Name
Hat sie ja drei Dinge mit dir gemeinsam...
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.