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UEFA
- FCL Schüblig
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UEFA
Goldener Tag für Platini
Michel Platini ist neuer Präsident der Uefa! Der 51-jährige Franzose setzte sich bei der Wahl gegen den bisherigen Amtsinhaber Lennart Johansson durch.
Michel Platini hat den Machtkampf um den Präsidentenposten in der Uefa gewonnen. Platini erhielt 27 Stimmen, für den Schweden Johansson votierten lediglich 23 Uefa-Delegierte. Zwei Stimmen waren ungültig. Platini, der die französische Nationalmannschaft 1984 als Kapitän zum EM-Titel geführt hatte, wurde für vier Jahre gewählt. Johansson hatte die Uefa seit 1990 geleitet und ist der erste europäische Verbandschef, der nicht im Amt bestätigt wurde.
Platini will ihn zum UEFA-Ehrenpräsidenten ernennen lassen. Der Sieg Platinis ist auch ein Erfolg für FIFA-Präsident Joseph Blatter. Blatter hatte noch am Vorabend des Kongresses bei seiner Begrüssungsrede für seinen Favoriten Platini geworben und mit dieser ungewöhnlichen Parteinahme für Unmut bei einigen Funktionären gesorgt. Die Mehrheit der Delegierten folgte aber Platini.
Platini hatte in einem aggressiven Wahlkampf besonders den kleineren Verbänden mehr Geld und Einfluss versprochen. Künftig sollen sie unter anderem leichteren Zugang zur Champions League bekommen. In seiner letzten Wahlkampfrede unmittelbar vor der Abstimmung vertrat er nochmals emotional sein Anliegen. «Fussball ist ein Sport, kein Markt», sagte er. Diesen «Schatz» wolle er bewahren. Der ehemalige Mittelfeldstar will häufiger am Uefa-Sitz in Nyon anwesend sein als sein Vorgänger Johansson.
Michel Platini ist neuer Präsident der Uefa! Der 51-jährige Franzose setzte sich bei der Wahl gegen den bisherigen Amtsinhaber Lennart Johansson durch.
Michel Platini hat den Machtkampf um den Präsidentenposten in der Uefa gewonnen. Platini erhielt 27 Stimmen, für den Schweden Johansson votierten lediglich 23 Uefa-Delegierte. Zwei Stimmen waren ungültig. Platini, der die französische Nationalmannschaft 1984 als Kapitän zum EM-Titel geführt hatte, wurde für vier Jahre gewählt. Johansson hatte die Uefa seit 1990 geleitet und ist der erste europäische Verbandschef, der nicht im Amt bestätigt wurde.
Platini will ihn zum UEFA-Ehrenpräsidenten ernennen lassen. Der Sieg Platinis ist auch ein Erfolg für FIFA-Präsident Joseph Blatter. Blatter hatte noch am Vorabend des Kongresses bei seiner Begrüssungsrede für seinen Favoriten Platini geworben und mit dieser ungewöhnlichen Parteinahme für Unmut bei einigen Funktionären gesorgt. Die Mehrheit der Delegierten folgte aber Platini.
Platini hatte in einem aggressiven Wahlkampf besonders den kleineren Verbänden mehr Geld und Einfluss versprochen. Künftig sollen sie unter anderem leichteren Zugang zur Champions League bekommen. In seiner letzten Wahlkampfrede unmittelbar vor der Abstimmung vertrat er nochmals emotional sein Anliegen. «Fussball ist ein Sport, kein Markt», sagte er. Diesen «Schatz» wolle er bewahren. Der ehemalige Mittelfeldstar will häufiger am Uefa-Sitz in Nyon anwesend sein als sein Vorgänger Johansson.


- hackejunge
- Forumgott
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- Wohnort: 1312 Eclépens
finde es schon eine Frechheit dass sich ein 77-jähriger überhaupt noch zur Wahl stellen darf, von dem her sicher richtige Entscheidung.Shava hat geschrieben:War von keinem der beiden so richtig überzeugt und ob's jetzt einen grossen Unterschied macht, bezweifle ich...
Wäre allerdings eher für Berlusconi gewesen

Der hätte endlich mal aufgeräumt
- FCL Schüblig
- Forumgott
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Der 51-Jährige will nur noch höchstens drei CL-Teilnehmer pro Land
Nach Meinung von UEFA-Präsidentschaftskandidat Michel Platini spielen zu viele spanische, italienische und englische Teams in der Champions League. Der ehemalige Weltklassefussballer würde die Teilnehmerzahl pro Land auf drei Teams beschränken. Dafür sollte nach Meinung des Europameisters von 1984 Ländern wie Bulgarien oder Polen mehr Platz zugestanden werden. Der Franzose wird im Januar gegen den jetzigen UEFA-Präsidenten Lennart Johansson antreten.
Nach Meinung von UEFA-Präsidentschaftskandidat Michel Platini spielen zu viele spanische, italienische und englische Teams in der Champions League. Der ehemalige Weltklassefussballer würde die Teilnehmerzahl pro Land auf drei Teams beschränken. Dafür sollte nach Meinung des Europameisters von 1984 Ländern wie Bulgarien oder Polen mehr Platz zugestanden werden. Der Franzose wird im Januar gegen den jetzigen UEFA-Präsidenten Lennart Johansson antreten.


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- Forumgott
- Beiträge: 3924
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- Wohnort: Luzern
Nur der Meister soll spielen dürfenFCL Schüblig hat geschrieben:Der 51-Jährige will nur noch höchstens drei CL-Teilnehmer pro Land
Nach Meinung von UEFA-Präsidentschaftskandidat Michel Platini spielen zu viele spanische, italienische und englische Teams in der Champions League. Der ehemalige Weltklassefussballer würde die Teilnehmerzahl pro Land auf drei Teams beschränken. Dafür sollte nach Meinung des Europameisters von 1984 Ländern wie Bulgarien oder Polen mehr Platz zugestanden werden. Der Franzose wird im Januar gegen den jetzigen UEFA-Präsidenten Lennart Johansson antreten.

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R A U T E
von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--
mer send gäge alles
R A U T E
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wenn Luzern mal Meister ist bis du froh gegen (zB Arsenal, Ajax und Sparta) anstatt gegen Chisniu, Shelbourne und Misk zu spielen
resp. der Kassier und gemeine Fussballzuseher wäre froh, ich würde gerne nach Moldawien, Irland und Weissrussland.
Meine Meinung: 4 + allf. Titelverteidiger sind zuviel, daher ein Schritt in die richtige Richtung, denke aber er wird Probelem mit den 18 Vereinen von der G14 bekommen....
resp. der Kassier und gemeine Fussballzuseher wäre froh, ich würde gerne nach Moldawien, Irland und Weissrussland.
Meine Meinung: 4 + allf. Titelverteidiger sind zuviel, daher ein Schritt in die richtige Richtung, denke aber er wird Probelem mit den 18 Vereinen von der G14 bekommen....
- UNDERCOVER
- Elite
- Beiträge: 6270
- Registriert: 26. Apr 2003, 00:29
Platini will Nationalteams stärken
Der neue UEFA-Präsident Michel Platini will die Nationalteams gegen Ansprüche der Spitzenklubs stärken. "Der Sport braucht Nationalmannschaften", wurde Platini in einem Interview mit der Pariser Zeitung "Le Parisien" zitiert.
si. "Wenn übermorgen ein Richter Spielern erlaubt, nicht auf eine Berufung zu reagieren, ist das das Ende der Nationalmannschaften. Ich bin dafür, einen Spieler zu bestrafen, wenn er nicht kommt, obwohl er berufen wird", so Platini. Nach den Regeln der FIFA könne man den Spieler suspendieren.
So genannte "Geisterspiele" in leeren Stadien wie derzeit in Italien lehnt Platini im Grundsatz ab. "Es ist schade, dass immer die Vereine bestraft werden, wo es doch Personen sind, die die Probleme bereiten", sagte der Franzose. Er erklärte sich aber "solidarisch mit der Entscheidung des italienischen Verbandes, nach dem Tod eines Polizisten die Spiele für einige Tage auszusetzen".
Hartes Durchgreifen empfiehlt Platini gegen Klubs, die hemmungslos Geld ausgeben, das sie gar nicht haben. Die Spielergehälter müssten abhängig vom Vereinsbudget gedeckelt werden, sagte er. Den Börsengang von Olympique Lyon kommentierte der Ex-Profi mit den Worten, er sei dagegen: "Man spielt nicht Fussball, um drei Prozent an der Börse zu verdienen."
Ist zwar FIFA, aber da es keinen Thread gibt...
Blatter only presidential candidate
The present incumbent, FIFA President Joseph S. Blatter, is the only candidate for the world governing body’s presidential election to be held during the 57th FIFA Congress in Zurich on 31 May 2007. By the 31 March deadline for submitting candidatures, provided for in art. 24 par. 1 of the FIFA Statutes, no other candidates had put their names forward .
Es geht also weiterhin abwärts mit dem Fussball.
Blatter only presidential candidate
The present incumbent, FIFA President Joseph S. Blatter, is the only candidate for the world governing body’s presidential election to be held during the 57th FIFA Congress in Zurich on 31 May 2007. By the 31 March deadline for submitting candidatures, provided for in art. 24 par. 1 of the FIFA Statutes, no other candidates had put their names forward .
Es geht also weiterhin abwärts mit dem Fussball.