ohne gehts ja wohl auch nicht!?!blue-devil hat geschrieben:Präsidenten sind primär Arschlöcher!
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Ehemalige FCL-Präsidenten
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ohne arschlöcher oder ohne präsidenten? 

nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
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bei stierli ist das kaum der hauptbeweggrund. politisch hegt er dem vernehmen nach keine weiteren ambitionen und plant, sich aus dem grossen stadtrat zurückzuziehen. finanziell ist er eh schon sehr gut abgesichert und geschäftlich hat er sich von den operativen aufgaben etwas zurückgezogen.Wiggerl Kögl hat geschrieben:jeder der ein solches Amt ausführt rechnet sich auch für sich selbst irgend wo einen Vorsteil aus.
sein profit besteht in persönlicher anerkennung und wertschätzung.
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solange er es gut macht, und es unserem geliebten FCL gut geht, ist mir das eigentlich auch egal, aus welchen beweggründen er das tut...UNDERCOVER hat geschrieben:bei stierli ist das kaum der hauptbeweggrund. politisch hegt er dem vernehmen nach keine weiteren ambitionen und plant, sich aus dem grossen stadtrat zurückzuziehen. finanziell ist er eh schon sehr gut abgesichert und geschäftlich hat er sich von den operativen aufgaben etwas zurückgezogen.Wiggerl Kögl hat geschrieben:jeder der ein solches Amt ausführt rechnet sich auch für sich selbst irgend wo einen Vorsteil aus.
sein profit besteht in persönlicher anerkennung und wertschätzung.
SFORZA RAUS!!!
ich kicke das mal hier rein. der vollständigkeit halber:
und wenn mal not an mann ist, haben wir den neuen trainer auch schon in den eigenen reihen dann gehen die schriftlichen gespräche halt in einem anderen thread weiter

Hegi wird Verwaltungsrat beim FC Luzern
Roger Hegi ist ab sofort neues Mitglied des Verwaltungsrats der FC Luzern Innerschweiz AG. (bert/Si)
Roger Hegi soll den bisherigen Verwaltungsrat mit seinem juristischen Knowhow unterstützen.
Der 50-jährige Direktor der Sport-Toto-Gesellschaft soll den bisherigen Verwaltungsrat mit seinem juristischen Knowhow unterstützen.
Der frühere Profi-Fussballer (Aarau, Luzern, St. Gallen) war unter anderem Trainer von St. Gallen und den Grasshoppers und lenkte von 2002 bis 2003 als CEO des FC Basel die Geschicke des damaligen Schweizer Meisters.
und wenn mal not an mann ist, haben wir den neuen trainer auch schon in den eigenen reihen dann gehen die schriftlichen gespräche halt in einem anderen thread weiter




Der hat nebenbei einen 100% Job bei der Loto/Toto-Gesellschaft. Der kann nicht so mir nichts dir nichts Trainer werden. Glaube nicht, dass dies jemals geschehen wird. Hegi scheint auch gar nicht mehr Trainer sein zu wollen, er sieht seinen Platz wohl eher im Management.sid hat geschrieben:
und wenn mal not an mann ist, haben wir den neuen trainer auch schon in den eigenen reihen dann gehen die schriftlichen gespräche halt in einem anderen thread weiter![]()
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aber ich halte ihn auch für eine sinvolle Ergänzung des Verwaltungsrates.
Management is OK... einfach nicht als Trainer....
Es fällt auf, dass beim FCL endlich professionelle Strukturen einziehen. Wenn ich da nur an die Koller-, Hahn- und wie sie noch hiessen -Ära denke
Was uns fehlt ist noch ein echter Sportchef mit Beziehungen (ich finde Natale macht seine Sache für sein Network gar nicht so schlecht). Aber es braucht jemand mit echten Kontakten (z.B. Gemperle)....
Es fällt auf, dass beim FCL endlich professionelle Strukturen einziehen. Wenn ich da nur an die Koller-, Hahn- und wie sie noch hiessen -Ära denke

Was uns fehlt ist noch ein echter Sportchef mit Beziehungen (ich finde Natale macht seine Sache für sein Network gar nicht so schlecht). Aber es braucht jemand mit echten Kontakten (z.B. Gemperle)....
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
absolut richtig. Man beachte einmal Werder Bremen. Seit Allofs dort das "Sagen" hat, haben die so glaub ich kein Fehltransfer mehr gehabt!Emotions hat geschrieben:Management is OK... einfach nicht als Trainer....
Es fällt auf, dass beim FCL endlich professionelle Strukturen einziehen. Wenn ich da nur an die Koller-, Hahn- und wie sie noch hiessen -Ära denke![]()
Was uns fehlt ist noch ein echter Sportchef mit Beziehungen (ich finde Natale macht seine Sache für sein Network gar nicht so schlecht). Aber es braucht jemand mit echten Kontakten (z.B. Gemperle)....
Man muss nicht einmal über die Grenze gehen. So lange Basel einen Oli Kreuzer hatte, das selbe Beispiel, seit er weg ist, ein Fehltransfer nach dem anderen.
H S V -> Die Unabsteigbaren oder der Bundesliga DINO!!
Walter Stierli tritt per Ende Jahr zurück!!!
(als Grossstadtrat)
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I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

NLZ (09.05.2007):
Ein ziemlich reisserischer Titel, wenn man danach die wahre Aussage von Stierli liest.
Ein ziemlich reisserischer Titel, wenn man danach die wahre Aussage von Stierli liest.
Stierli droht mit Rücktritt
Raffaele Natale, der (ehrenamtliche) Sportchef des FC Luzern, reagiert auf die Forderung von Trainer Ciriaco Sforza nach einem vollamtlichen Sportchef hörbar gelassen: «Das ist ja seit dem Wintertrainingslager in Estepona beschlossene Sache. Das entsprechende Organigramm, übrigens auch mit einem CEO, besteht bereits. Wir sind uns alle bewusst, dass wir professionellere Strukturen brauchen. Aber das kostet alles Geld. Ein neuer finanzieller Schub ist erst mit dem Ja zum modernen Stadion möglich. Zudem: Wir haben auf die Rückrunde drei neue Spieler verpflichtet und dem Trainer alle Wünsche erfüllt», schliesst Natale und liefert, darauf verweisend, dass die Strategie mit dem Auf- und Einbau eigener Nachwuchsspieler nie tangiert sein dürfe, noch diese Teilantwort: «Ich bin am Suchen. Von Spielern und Sportchef.»
Walter Stierli, der Präsident des FC Luzern, geht noch weiter: «Mit zwei Spielern, die unser Trainer im Hinblick auf die neue Saison wünscht, sind wir so gut wie einig, mit zwei weiteren sind wir in Kontakt - alles gemäss VR-Beschluss, wonach wir wenige, dafür Super-League-erprobte Spieler verpflichten. Es ist also nicht so, dass wir nur reden und nichts tun. Aber keiner unterzeichnet bei uns einen Vertrag, ohne zu wissen, ob Ciriaco Sforza noch unser Trainer sein wird. Doch eines muss Ciri wissen: Die Strategie macht der Verein, nicht der Trainer. Wenn Sforza meint, wir würden jetzt, nachdem wir das Vertrauen von Wirtschaft und Bevölkerung zurückgewonnen haben, finanziell unverantwortlich handeln, um einen Sportdirektor und neue Spieler anzustellen, ist er am falschen Ort, dann muss er wirklich gehen.»
Und nach einem kurzen Zögern fügt Stierli an: «Oder dann muss ich gehen. Dann braucht der Klub einen neuen Präsidenten.»
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