dortmundDräcksgoof hat geschrieben: problem wo?
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[Match-Thread] FC Luzern - FCSG (So, 13.5.2007 16:00)
- Kante
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War glaube ich erst das 2. Mal in dieser Saison das Paquito skandiert wurde! Spielte wirklich eine gute 1. HZ. In der 2. HZ hatten wir leider nicht mehr so viel vom Spiel.... Ist der FCL noch nicht reif für Englische Wochen?
St. Gallen wirkte doch einiges frischer und agiler.... Trotzdem aber starke Leistung vom FCL! Weiter so!
St. Gallen wirkte doch einiges frischer und agiler.... Trotzdem aber starke Leistung vom FCL! Weiter so!
G O S S L E
Stebar hat geschrieben:+1. HZ + Stimmung
+ Paquito, hatte ein paar gute Szenen (Torschüsse)
+ Bader (Bis zu seinem Fehler), Dal Santo
+ C. Lustenberger, Lambert (zwar am Anfang ein bisschen überfordert mit Marazzi)
+ Cantaluppi, Endlich wieder mal gekämpft... (z.b. Als er am Boden liegend um den Ball kämpfte)
++ Imholz, super gespielt (frage mich warum Ciri ihn rausgenommen hatte, vielleicht müde?)
+ Mamone, meiner Meinung nach hat er auch sehr gut gekämpft
+ Tchouga, zwar gegen den Schluss ein bisschen müde! Verständlich...
+ Lustrigol, hatte gute Szenen (Tor, Penaltyszene...) aber sollte meiner meinung nach noch mehr fürs spiel machen
+ Sam, hatte auch einen guten Teileinsatz
- Maka, zeigt mir zu wenig Kampf, mehr so ein "schöggelen"
-- 2. HZ, kein interessantes Spiel mehr
--- Ich hasse es wenn man nach einem 1:0 auf Sieg halten spielt...
-----1,5 m vor dem Tixhüsli, als ausverkauft
--------- Absolut dreckig: Leute die sich 4 Cup-Tix ergattern konnten und wieder reingedrückt sind und nochmals 4 gekriegt haben.
Gab es noch Auseinandersetzungen am BHF?
Was hast Du für ein Spiel gesehen????? Marmone, Lambert und Sam reicht es einfach nicht. Lambert im Vergelich zu C. Lustneberger sind Welten. Und der Gute José soll doch den SC Kriens in der kommenden Saison verstärken.
Im Mittelfeld herrschte Chaos in der 2. Halbzeit. Keine Raumaufteilung und Keine Bewegung ohne Ball...
Also bitte... um die Leistung dieser 3 Herren als Gut zu bezeichnen, da braucht es aber einige Liter Intus...

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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
NLZ (14.05.07):
Fussball, Super League: FC Luzern - FC St. Gallen 1:1 (1:0)
Baders Flop und leere Akkus
Der FCL spielte bis zur Pause besser als zuletzt, liess aber nach und St. Gallens 1:1 zu. Für Gesprächsstoff sorgten Bader und Schiedsrichter Laperrière mit ihren Fehlern.
Auf einmal sah es wieder nach Fussball der leichten Art aus, zumindest in den ersten 20 Minuten, in denen der FCL mehr Offensivaktionen zu Stande brachte als zuletzt gegen GC und YB zusammen. Und auf einmal war auch Lustrinelli wieder einmal erfolgreich, er, der zuvor erst vier Tore für Luzern zu Stande gebracht hatte. Nach 14 Minuten stand er da, wo er sich auf dem Fussballplatz am liebsten bewegt: im gegnerischen Strafraum. Und nach Vorarbeit Paquitos traf er zum fünften Mal für Luzern mit dem linken Fuss.
Halbes Luzerner Eigentor
Es war eigentlich ein ganz ansprechender Auftakt des FCL. Aber es hatte eben auch seine Gründe, warum der Nachmittag vor nur 5751 Zuschauern doch nicht mit dem vierten Sieg im Jahr 2007 endete. So schwungvoll die Aktionen bis zur Pause waren, so sehr kam danach zum Vorschein, dass die Mannschaft keine Energie mehr hatte, sich Fehler um Fehler leistete - den gröbsten nach 55 Minuten. Bader, der Mann fürs Grobe, setzte zu einem seiner zahllosen Befreiungsschläge an. Dumm war in dieser Aktion bloss, dass aus jenem Versuch ein wahrer Flop entstand. Der Ball flog an den Körper des eingewechselten Feutchine. Der Kameruner hatte freie Bahn und genug Nerven, überlegt und elegant das 1:1 zu erzielen. Und danach, in der letzten halben Stunde, war der FCL kaum mehr präsent. St. Gallen war fortan überlegen, schoss einmal an die Latte (Gjasula), einmal über das Tor (Feutchine), aber der Treffer fiel trotzdem nicht. «Der Aufwand stimmt mit dem Ertrag einmal mehr nicht überein», befand Trainer Rolf Fringer.
Klarer Penalty für FCL übersehen
Sportsmann war er freilich genug, anzuerkennen, dass vor der Pause dem FCL ein klarer Penalty verweigert wurde. Koubsky räumte Lustrinelli auf strafbare Weise aus dem Weg, aber Schiedsrichter Laperrière sah keinen Anlass, das Vergehen als unkorrekt zu taxieren. Warum, das wird sein Geheimnis bleiben. «Diesen Penalty muss der Schiedsrichter pfeifen», fand selbst Fringer.
Sein Amtskollege Ciriaco Sforza mochte sich daran später nicht mehr aufhalten. Er sprach vom Glück, das der FCL brauchte, um wenigstens ein 1:1 zu retten. Und das wirkte sich in der Tabelle so aus, dass praktisch die letzten Zweifel über den Ligaerhalt verflogen sind: Der Vorsprung auf Schaffhausen beträgt drei Runden vor Schluss neun Punkte. «Jetzt kann eigentlich nichts mehr passieren», sagte Sforza, bevor er zur Erklärung des starken Leistungsabfalls in der zweiten Hälfte überging. Festmachen liess sich der Eindruck an individuellen Schwächen, etwa bei Claudio Lustenberger oder Lambert, denen offensichtlich die Kraftreserven ausgehen. «Die Akkus sind leer», sagte er. Fragwürdig war indes, warum er eine frisch wirkende Kraft wie Imholz gegen Mamone austauschte und sich dadurch im Mittelfeldzentrum Lücken auftaten. Sforza verteidigte seine Wahl so: «Imholz war diszipliniert, wurde aber müde. Aber ich denke auch an die nächsten Partien, und da wird Imholz eine Rolle spielen.»
Am Mittwoch wird der FCL vom FC Zürich zur Cup-Halbfinalrevanche erwartet. Und diese Woche soll die sich hinziehende Diskussion um Trainer Sforza endet werden. Als er nach seiner Zukunft gefragt wurde, gab er nicht einmal mehr eine Silbe von sich. Er schüttelte nur den Kopf.
Polizei nimmt nach FCL-Match drei Personen fest
LUZERN - Nach dem FCL-Spiel gegen den FC St. Gallen ist es in Luzern zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei riegelte den Bahnhof ab und nahm drei Personen fest.
Verkehrte Welt: Nach dem Match gratulieren die Fans des FC St. Gallen mit Sprechchören dem FC Luzern zum Einzug in den Cupfinal. Draussen aber geht die Post ab: Zuschauer aus St Gallen bringen auf dem Paulusplatz zwei Extrabusse der VBL zum Stillstand. Den Bussen entsteigen rund 250 Anhänger des FC St. Gallen. Begleitet von zahlreichen Polizisten und einem Wasserwerfer der Stadtpolizei Luzern ziehen die Anhänger des FC St. Gallen in Richtung Bahnhof. Dabei kommt es vereinzelt zu Angriffen gegenüber Passanten und Fotografen.
Kurz vor dem Bahnhof setzt die Polizei erstmals ihren Wasserwerfer ein, um sich provozierende Gruppen auseinanderzuhalten. Die Polizei drängt die Anhänger des FC St. Gallen in Richtung KKL. Dort kommt es zu Ausschreitungen, als von aussen her mit Flüssigkeit gefüllte Flaschen in die Menge geworfen werden. Der Polizei gelingt es, unter erneutem Einsatz des Wasserwerfers das Aufeinandertreffen der beiden Gruppen zu verhindern und die aus St. Gallen angereisten Zuschauer weiter in den Bahnhof zu treiben. Dort steht bereits der Extrazug bereit.
Tätliche Angriffe gegen Polizei
Rund 50 Personen aber widersetzen sich beim KKL-seitigen Eingang zum Bahnhof den Anweisungen der Polizei. Es kommt zu tätlichen Angriffen gegen die Einsatzkräfte. Diese verteidigen sich mit Schlagstöcken und treiben die Hooligans in den Bahnhof hinein. Speziell ausgebildete Polizisten in Zivil bringen die Anhänger des FC St. Gallen schliesslich dazu, in den Extrazug zu steigen. Als dieser abfährt, wird die Handbremse gezogen. Es kommt zu Verspätungen, auch normalen Fahrgästen wird der Zutritt in den Bahnhof verwehrt.
Bereits vor dem Spiel war es auf dem Weg zum Allmend-Stadion zu Sprayereien gekommen. Die Polizei nahm den mutmasslichen Täter fest. Wegen Stadionverbot und Entzünden von Rauchpetarden im Bahnhof wurden zwei weitere Personen vorübergehend festgenommen.
«Das Dispositiv der Polizei war gleich wie bei vorherigen FCL-Spielen», sagt Beat Hensler, Kommandant der Kantonspolizei. «Wir sind mit dem Verlauf des Einsatzes zufrieden.»
Andreas Oppliger / Neue Luzerner Zeitung
LUZERN - Nach dem FCL-Spiel gegen den FC St. Gallen ist es in Luzern zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei riegelte den Bahnhof ab und nahm drei Personen fest.
Verkehrte Welt: Nach dem Match gratulieren die Fans des FC St. Gallen mit Sprechchören dem FC Luzern zum Einzug in den Cupfinal. Draussen aber geht die Post ab: Zuschauer aus St Gallen bringen auf dem Paulusplatz zwei Extrabusse der VBL zum Stillstand. Den Bussen entsteigen rund 250 Anhänger des FC St. Gallen. Begleitet von zahlreichen Polizisten und einem Wasserwerfer der Stadtpolizei Luzern ziehen die Anhänger des FC St. Gallen in Richtung Bahnhof. Dabei kommt es vereinzelt zu Angriffen gegenüber Passanten und Fotografen.
Kurz vor dem Bahnhof setzt die Polizei erstmals ihren Wasserwerfer ein, um sich provozierende Gruppen auseinanderzuhalten. Die Polizei drängt die Anhänger des FC St. Gallen in Richtung KKL. Dort kommt es zu Ausschreitungen, als von aussen her mit Flüssigkeit gefüllte Flaschen in die Menge geworfen werden. Der Polizei gelingt es, unter erneutem Einsatz des Wasserwerfers das Aufeinandertreffen der beiden Gruppen zu verhindern und die aus St. Gallen angereisten Zuschauer weiter in den Bahnhof zu treiben. Dort steht bereits der Extrazug bereit.
Tätliche Angriffe gegen Polizei
Rund 50 Personen aber widersetzen sich beim KKL-seitigen Eingang zum Bahnhof den Anweisungen der Polizei. Es kommt zu tätlichen Angriffen gegen die Einsatzkräfte. Diese verteidigen sich mit Schlagstöcken und treiben die Hooligans in den Bahnhof hinein. Speziell ausgebildete Polizisten in Zivil bringen die Anhänger des FC St. Gallen schliesslich dazu, in den Extrazug zu steigen. Als dieser abfährt, wird die Handbremse gezogen. Es kommt zu Verspätungen, auch normalen Fahrgästen wird der Zutritt in den Bahnhof verwehrt.
Bereits vor dem Spiel war es auf dem Weg zum Allmend-Stadion zu Sprayereien gekommen. Die Polizei nahm den mutmasslichen Täter fest. Wegen Stadionverbot und Entzünden von Rauchpetarden im Bahnhof wurden zwei weitere Personen vorübergehend festgenommen.
«Das Dispositiv der Polizei war gleich wie bei vorherigen FCL-Spielen», sagt Beat Hensler, Kommandant der Kantonspolizei. «Wir sind mit dem Verlauf des Einsatzes zufrieden.»
Andreas Oppliger / Neue Luzerner Zeitung
Hammarby IF de gör av Sverige !
Assauer sagt was andere denken
TB: "hra depp! ©®™"
Assauer sagt was andere denken
TB: "hra depp! ©®™"
Grande Spielbericht von Teletell:
http://www.teletell.ch/pages/inc/GetMed ... =100241018
(sorry, falls vorher schon gepostet)
http://www.teletell.ch/pages/inc/GetMed ... =100241018
(sorry, falls vorher schon gepostet)
Was ist denn das für ein toller Spielbericht? Ging da nicht was vergessen?glenlivet hat geschrieben:Grande Spielbericht von Teletell:
http://www.teletell.ch/pages/inc/GetMed ... =100241018
(sorry, falls vorher schon gepostet)
Wesley hat geschrieben:Was ist denn das für ein toller Spielbericht? Ging da nicht was vergessen?glenlivet hat geschrieben:Grande Spielbericht von Teletell:
http://www.teletell.ch/pages/inc/GetMed ... =100241018
(sorry, falls vorher schon gepostet)
es könnte sein, dass mein Beitrag ein kitzekleines Bisschen Ironie enthalten könnte...
solo grössere Fahnegibt aber bald grössere fahne.
da die fahne zu klein ist für die stange
Für die, die ständig das Wort "Fahne abe" in den Mund nehmen:
Ich kann es verstehen, dass es Leute gibt, die es stört, wenn sie dauernd eine Fahne vor ihrem Gesicht haben. Aber mein Gott, was denkt ihr, wofür die Zone 3 und die Lumag gut sind?
Und vorallem, warum stellen sich die Deppen hinter den Support?
FÜR MEHR FAHNEN IM BLOCK!


Fuego hat geschrieben:solo grössere Fahnegibt aber bald grössere fahne.
da die fahne zu klein ist für die stange
Für die, die ständig das Wort "Fahne abe" in den Mund nehmen:
Ich kann es verstehen, dass es Leute gibt, die es stört, wenn sie dauernd eine Fahne vor ihrem Gesicht haben. Aber mein Gott, was denkt ihr, wofür die Zone 3 und die Lumag gut sind?
Und vorallem, warum stellen sich die Deppen hinter den Support?

Fuego hat geschrieben:solo grössere Fahnegibt aber bald grössere fahne.
da die fahne zu klein ist für die stange
Für die, die ständig das Wort "Fahne abe" in den Mund nehmen:
Ich kann es verstehen, dass es Leute gibt, die es stört, wenn sie dauernd eine Fahne vor ihrem Gesicht haben. Aber mein Gott, was denkt ihr, wofür die Zone 3 und die Lumag gut sind?
Und vorallem, warum stellen sich die Deppen hinter den Support?
Ich geb Dir recht, auf der Allmend kann man locker ausweichen und man weiss ja, dass man dort halt etwas eingeschränkte Sicht hat.
Aber zum Beispiel in Zürich war das schon mühsam, dass man praktisch auf der ganzen Länge der Kurve eine Fahne vor der Fresse hatte.
Ich frag mich manchmal schon, wieso manchen Leuten die Sicht aufs Geschehen nicht so wichtig ist. Während dem Cupmatch in Zürich gab es etwa zwei dutzend Jungs, die vielleicht 10 Minuten vom Spiel mitbekommen haben. Den Rest der 90min wurde hinter den Transparenten rumgestanden oder mit einem Security diskutiert. Einen fand ich geil, der die Hälfte des Spiels sein Gesicht gegen ein Transparent drückte und mit seinem DH dreissig Leuten hinter ihm das halbe Spielfeld verdeckte... den Rest des Spiels verbrachte er damit, vor uns (nicht in der Mitte der Supporterzone) seine Fahne zu schwingen - sogar während dem Penalty, den er nicht mitbekommen hatte, wir übrigens fast auch nicht - und sich aufzuregen, dass wir gerne etwas vom Spiel sehen möchten.
Naja, ich mach mal *duck und wech*
-
- Technogott
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- Registriert: 10. Mai 2006, 18:46
- Wohnort: Tunisiyya
es gibt leute die 10min vom Cuphalbfinal gesehen haben SkandalKöbi hat geschrieben: Während dem Cupmatch in Zürich gab es etwa zwei dutzend Jungs, die vielleicht 10 Minuten vom Spiel mitbekommen
Naja, ich mach mal *duck und wech*
Sektion SuperMaxiboeme am 23.10.09 hat geschrieben:Kameltreiber schreibt klar und gut!
BLUE WHITE EAGLES 1999 - 2012