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Fussball Ausland
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TEMPEL-GOTT
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Im Halbfinalspiel der U21-EM zwischen Holland und England mussten 32 Elfmeter getreten werden, um einen Sieger zu ermitteln
Holland steht an der U21-EM im eigenen Land nach einem nervenaufreibenden Elfmeterkrimi gegen England im Endspiel. Um die Entscheidung herbeizuführen, waren nicht weniger als 32 Elfmeter notwendig. Holland hatte schliesslich mit 13:12 das bessere Ende für sich. Nach der regulären Spielzeit und der Verlängerung hatte es 1:1 gestanden. Im Finale trifft der Gastgeber auf Serbien, das Belgien mit 2:0 bezwang.
Holland steht an der U21-EM im eigenen Land nach einem nervenaufreibenden Elfmeterkrimi gegen England im Endspiel. Um die Entscheidung herbeizuführen, waren nicht weniger als 32 Elfmeter notwendig. Holland hatte schliesslich mit 13:12 das bessere Ende für sich. Nach der regulären Spielzeit und der Verlängerung hatte es 1:1 gestanden. Im Finale trifft der Gastgeber auf Serbien, das Belgien mit 2:0 bezwang.
Noch ein Skandal im italienischen Fussball?
Nach Inter Mailand soll auch die AC Milan in Bilanzfälschungen involviert sein. Laut dem Mailänder Staatsanwalt Carlo Nocerino haben beide Clubs ihre Liga-Lizenzen für die Saison 2005/06 durch Manipulation erschlichen.
Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass sowohl Meister Inter als auch Champions-League-Sieger Milan durch überhöhte Spielerwerte Bilanz-Defizite ausgeglichen hätten. Dabei sollen Spieler für zu hohe Summen transferiert worden sein.
Unschuldig?
Beide Vereine wiesen die Anschuldigungen zurück. Inter-Präsident Massimo Moratti nannte sie absurd" und Milans Vize-Präsident Adriano Galliani betonte, dass seine Bilanzen "absolut korrekt" seien.
Harte Strafen?
Den beiden Mailänder Vereinen steht nun eine Anklage bevor. Inter könnte der Meistertitel 2006 aberkannt werden, den die Interisti am grünen Tisch von Juventus Turin geerbt hatten. Zudem drohen beiden Teams hohe Strafen und ein möglicher Zwangsabstieg. (si/schp)
Nach Inter Mailand soll auch die AC Milan in Bilanzfälschungen involviert sein. Laut dem Mailänder Staatsanwalt Carlo Nocerino haben beide Clubs ihre Liga-Lizenzen für die Saison 2005/06 durch Manipulation erschlichen.
Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass sowohl Meister Inter als auch Champions-League-Sieger Milan durch überhöhte Spielerwerte Bilanz-Defizite ausgeglichen hätten. Dabei sollen Spieler für zu hohe Summen transferiert worden sein.
Unschuldig?
Beide Vereine wiesen die Anschuldigungen zurück. Inter-Präsident Massimo Moratti nannte sie absurd" und Milans Vize-Präsident Adriano Galliani betonte, dass seine Bilanzen "absolut korrekt" seien.
Harte Strafen?
Den beiden Mailänder Vereinen steht nun eine Anklage bevor. Inter könnte der Meistertitel 2006 aberkannt werden, den die Interisti am grünen Tisch von Juventus Turin geerbt hatten. Zudem drohen beiden Teams hohe Strafen und ein möglicher Zwangsabstieg. (si/schp)
sfDer ehemalige thailändische Regierungschef Thaksin Shinawatra will für 32 Millionen Euro den Premier-League-Klub Manchester City kaufen.
Der Inhaber der Firma UK Sports Investment zeigte sich auch bereit, die Schulden des Vereins in Höhe von 89 Millionen Euro zu übernehmen. Der Vorstand des Tabellen-14. der abgelaufenen Saison erklärte, das Angebot annehmen zu wollen.
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Klugscheisser
- Member
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- Registriert: 18. Apr 2007, 22:34
juve soll verrecken! *nicht klugscheiss*
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Solange Berlusconi da am Ruder ist, gibts wohl nichts in Sachen Bestrafung...Klugscheisser hat geschrieben:Dieser verfluchte Moratti, zuerst einen auf Unschuldslamm machen und dann doch nicht besser als die anderen. Milan und Inter sollen bestraft werden. Milan hat trotz Korruptionsskandal die Champions-League gewonnen, das ist der wahre Skandal. Scheiss Mailand, Forza Juve!!!!!!
a propos : höi Berlusconi
Thierry Henry hat seinen bevorstehenden Wechsel von Arsenal zum FC Barcelona bekräftigt. Gegenüber der Sportzeitung "L'Equipe" sagte der französische Topstürmer: "Ich habe immer gesagt, dass ich nur nach Barcelona gehen würde, falls ich Arsenal überhaupt verlassen würde." Anzeige
- Henry bestätigte im Interview auch die vorgesehene Vertragsdauer von vier Jahren. "Ich habe mich für diesen Klub entschieden wegen des Fussballs, den er spielt, wegen seiner Geschichte und wegen seines Stadions." Das Geld spielt selbstverständlich auch eine Rolle. Über Henrys Salär ist nichts bekannt; die Ablösesumme wird gemäss "L'Equipe" 24 Millionen Euro betragen.
Coach Arsène Wenger wird seinen Vertrag mit Arsenal London über das Jahr 2008 hinaus nicht verlängern. Diese Tatsache habe ihm den Entscheid zum Klubwechsel nach acht Jahren leichter gemacht, sagte Henry, der für die "Gunners" in 364 Spielen 226 Tore erzielt hatte.
- Henry bestätigte im Interview auch die vorgesehene Vertragsdauer von vier Jahren. "Ich habe mich für diesen Klub entschieden wegen des Fussballs, den er spielt, wegen seiner Geschichte und wegen seines Stadions." Das Geld spielt selbstverständlich auch eine Rolle. Über Henrys Salär ist nichts bekannt; die Ablösesumme wird gemäss "L'Equipe" 24 Millionen Euro betragen.
Coach Arsène Wenger wird seinen Vertrag mit Arsenal London über das Jahr 2008 hinaus nicht verlängern. Diese Tatsache habe ihm den Entscheid zum Klubwechsel nach acht Jahren leichter gemacht, sagte Henry, der für die "Gunners" in 364 Spielen 226 Tore erzielt hatte.
Ich denke, es ist ein guter Zeitpunkt, Henry zu verkaufen... Wieder einmal ein geschickter Schachzug von Wenger.IDS hat geschrieben:Thierry Henry hat seinen bevorstehenden Wechsel von Arsenal zum FC Barcelona bekräftigt. Gegenüber der Sportzeitung "L'Equipe" sagte der französische Topstürmer: "Ich habe immer gesagt, dass ich nur nach Barcelona gehen würde, falls ich Arsenal überhaupt verlassen würde." Anzeige
- Henry bestätigte im Interview auch die vorgesehene Vertragsdauer von vier Jahren. "Ich habe mich für diesen Klub entschieden wegen des Fussballs, den er spielt, wegen seiner Geschichte und wegen seines Stadions." Das Geld spielt selbstverständlich auch eine Rolle. Über Henrys Salär ist nichts bekannt; die Ablösesumme wird gemäss "L'Equipe" 24 Millionen Euro betragen.
Coach Arsène Wenger wird seinen Vertrag mit Arsenal London über das Jahr 2008 hinaus nicht verlängern. Diese Tatsache habe ihm den Entscheid zum Klubwechsel nach acht Jahren leichter gemacht, sagte Henry, der für die "Gunners" in 364 Spielen 226 Tore erzielt hatte.
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Stecki
Die UEFA griff am Samstag hart durch und hat die Qualifikationsspiele zur EURO 2008 in Österreich und der Schweiz zwischen Armenien und Aserbaidschan annulliert. Vorausgegangen war ein Streit zwischen den Verbänden. Beide Partien der Gruppe A wurden ersatzlos gestrichen, die Teams bekommen jeweils null Punkte.
Armenien hatte darauf bestanden, dass beide Begegnungen als "normale" Heimspiele der beiden Nachbarnationen ausgetragen werden. Aserbaidschan dagegen weigerte sich, in Armenien anzutreten und hatte vorgeschlagen, beide Spiele auf neutralem Boden auszutragen.
Mehrere Verhandlungsrunden zwischen den beiden Verbänden endeten ohne Ergebnis. Armenien beharrte darauf, in Baku und Eriwan zu spielen. Darauf wollte sich Aserbaidschan aber nicht einlassen.
Das Verhältnis der beiden Nachbarländer ist durch den Konflikt um Bergkarabach belastet. Die Region im Staatsgebiet von Aserbaidschan wird hauptsächlich von Armeniern bewohnt. Der Status von Bergkarabach ist bereits seit langem umstritten. Nach dem Zusammenbruch der UDSSR verschärfte sich die Situation, es kam zu bewaffneten Zusammenstößen. Seit 1994 herrscht ein Waffenstillstand, doch eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht.
Auf die Entscheidung in der Gruppe A dürfte die Entscheidung der UEFA keinen Einfluss haben. Armenien hat nach sieben Partien sieben Punkte auf dem Konto, Aserbaidschan ist mit fünf Zählern Tabellenletzter. Es führt Polen (19) vor Portugal (14), das sich mit Serbien und Finnland (beide ebenfalls 14 Punkte) um Rang zwei streitet.
Armenien hatte darauf bestanden, dass beide Begegnungen als "normale" Heimspiele der beiden Nachbarnationen ausgetragen werden. Aserbaidschan dagegen weigerte sich, in Armenien anzutreten und hatte vorgeschlagen, beide Spiele auf neutralem Boden auszutragen.
Mehrere Verhandlungsrunden zwischen den beiden Verbänden endeten ohne Ergebnis. Armenien beharrte darauf, in Baku und Eriwan zu spielen. Darauf wollte sich Aserbaidschan aber nicht einlassen.
Das Verhältnis der beiden Nachbarländer ist durch den Konflikt um Bergkarabach belastet. Die Region im Staatsgebiet von Aserbaidschan wird hauptsächlich von Armeniern bewohnt. Der Status von Bergkarabach ist bereits seit langem umstritten. Nach dem Zusammenbruch der UDSSR verschärfte sich die Situation, es kam zu bewaffneten Zusammenstößen. Seit 1994 herrscht ein Waffenstillstand, doch eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht.
Auf die Entscheidung in der Gruppe A dürfte die Entscheidung der UEFA keinen Einfluss haben. Armenien hat nach sieben Partien sieben Punkte auf dem Konto, Aserbaidschan ist mit fünf Zählern Tabellenletzter. Es führt Polen (19) vor Portugal (14), das sich mit Serbien und Finnland (beide ebenfalls 14 Punkte) um Rang zwei streitet.
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Stecki
GAK will über "Hintertür" in Red Zac Erste Liga
Österreichs lizenzloser Ex-Meister GAK will scheinbar durch die Hintertür doch noch den Verbleib in der Fußball-Bundesliga schaffen. Wie Präsident Stephan Sticher diverse Medienberichte vom Montag bestätigte, stehen die Grazer in Verhandlungen über den Erwerb der Spielgenehmigung von Red Zac Erstligist FC Kärnten. FCK-Präsident Josef Steindorfer will von diesen Plänen allerdings nichts wissen.
Die "Rotjacken" würden bei einem Erwerb der Lizenz der Klagenfurter deren Spielberechtigung in der zweithöchsten Leistungsklasse übernehmen. "Ich möchte nicht zu große Hoffnungen wecken. Aber es gibt Gespräche, wir stehen in Verhandlung", erklärte Sticher gegenüber der APA. Er bezifferte die Chancen auf einen positiven Abschluss der Verhandlungen "mit vielleicht 30 Prozent".
Vorschläge für den Deal wären laut Sticher "von mehreren Seiten" gekommen, nun werde versucht, die Details auszuloten. Rechtsanwalt Wolfgang Rebernig prüfe derzeit die rechtlichen Voraussetzungen. Über die kolportierten 1,7 Mio. Euro, die der FC Kärnten für die Lizenz verlangen soll, verlor der 50-Jährige nicht viele Worte. "Eines ist klar. Ich werde den GAK nicht wieder in die Schulden stürzen", versicherte Sticher. Der Meister von 2004 hatte erst am 19. April erfolgreich den Zwangsausgleich geschafft.
Gespielt werde soll bei einem positiven Ende der Verhandlungen laut Sticher in Graz, auch Neo-Trainer Dietmar Pegam stehe nicht zur Diskussion. Gegen die Grazer spricht jedoch der Zeitdruck: Bereits am 31. Juli fällt der Startschuss zur Erste Liga-Saison 2007/08. Auch müssten beide Klubs noch eine Generalversammlung und der Traditionsklub GAK eine Namensänderung vornehmen.
Ganz und gar nichts von den GAK-Plänen wissen will man in Klagenfurt. "Der FC Kärnten spielt kommende Saison sicher in Fischl", zeigte sich Präsident Steindorfer nicht erfreut. Er hätte Sticher persönlich noch nie getroffen, wäre am Samstag von Manager Günther Hafner aus heiterem Himmel mit den Gerüchten konfrontiert worden. Steindorfer bestätigte jedoch auch, dass am Dienstag ein Treffen mit Austria-Kärnten-Präsident Mario Canori und Landeshauptmann Jörg Haider, der als einer der Drahtzieher des Deals gilt, stattfinden werde.
Österreichs lizenzloser Ex-Meister GAK will scheinbar durch die Hintertür doch noch den Verbleib in der Fußball-Bundesliga schaffen. Wie Präsident Stephan Sticher diverse Medienberichte vom Montag bestätigte, stehen die Grazer in Verhandlungen über den Erwerb der Spielgenehmigung von Red Zac Erstligist FC Kärnten. FCK-Präsident Josef Steindorfer will von diesen Plänen allerdings nichts wissen.
Die "Rotjacken" würden bei einem Erwerb der Lizenz der Klagenfurter deren Spielberechtigung in der zweithöchsten Leistungsklasse übernehmen. "Ich möchte nicht zu große Hoffnungen wecken. Aber es gibt Gespräche, wir stehen in Verhandlung", erklärte Sticher gegenüber der APA. Er bezifferte die Chancen auf einen positiven Abschluss der Verhandlungen "mit vielleicht 30 Prozent".
Vorschläge für den Deal wären laut Sticher "von mehreren Seiten" gekommen, nun werde versucht, die Details auszuloten. Rechtsanwalt Wolfgang Rebernig prüfe derzeit die rechtlichen Voraussetzungen. Über die kolportierten 1,7 Mio. Euro, die der FC Kärnten für die Lizenz verlangen soll, verlor der 50-Jährige nicht viele Worte. "Eines ist klar. Ich werde den GAK nicht wieder in die Schulden stürzen", versicherte Sticher. Der Meister von 2004 hatte erst am 19. April erfolgreich den Zwangsausgleich geschafft.
Gespielt werde soll bei einem positiven Ende der Verhandlungen laut Sticher in Graz, auch Neo-Trainer Dietmar Pegam stehe nicht zur Diskussion. Gegen die Grazer spricht jedoch der Zeitdruck: Bereits am 31. Juli fällt der Startschuss zur Erste Liga-Saison 2007/08. Auch müssten beide Klubs noch eine Generalversammlung und der Traditionsklub GAK eine Namensänderung vornehmen.
Ganz und gar nichts von den GAK-Plänen wissen will man in Klagenfurt. "Der FC Kärnten spielt kommende Saison sicher in Fischl", zeigte sich Präsident Steindorfer nicht erfreut. Er hätte Sticher persönlich noch nie getroffen, wäre am Samstag von Manager Günther Hafner aus heiterem Himmel mit den Gerüchten konfrontiert worden. Steindorfer bestätigte jedoch auch, dass am Dienstag ein Treffen mit Austria-Kärnten-Präsident Mario Canori und Landeshauptmann Jörg Haider, der als einer der Drahtzieher des Deals gilt, stattfinden werde.
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Blue Heart
- Experte
- Beiträge: 191
- Registriert: 6. Jul 2005, 13:12
Den Mann von der Elfenbeinküste, an dem auch Inter interessiert war, zieht es in die Primera División.
Das zuletzt intensive Interesse des FC Barcelona an Yaya Touré hat gefruchtet. Der Mittelfeldspieler verlässt Monaco und wechselt zum katalanischen Verein. Der 24-Jährige, der seit Sonntag in Barcelona zwecks Klärung letzter Details weilte, wird morgen die medizinischen Tests absolvieren und dann einen Vierjahresvertrag unterzeichnen. Das Jahressalär soll 1,8 Millionen Euro betragen. Von der Ablösesumme, über die keine Angaben gemacht wurden, geht die Hälfte an Tourés Ex-Verein Metallurg Donetsk, dem der Spieler noch zur Hälfte gehörte.
Das zuletzt intensive Interesse des FC Barcelona an Yaya Touré hat gefruchtet. Der Mittelfeldspieler verlässt Monaco und wechselt zum katalanischen Verein. Der 24-Jährige, der seit Sonntag in Barcelona zwecks Klärung letzter Details weilte, wird morgen die medizinischen Tests absolvieren und dann einen Vierjahresvertrag unterzeichnen. Das Jahressalär soll 1,8 Millionen Euro betragen. Von der Ablösesumme, über die keine Angaben gemacht wurden, geht die Hälfte an Tourés Ex-Verein Metallurg Donetsk, dem der Spieler noch zur Hälfte gehörte.
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Beknackter
Klose sofort zu Bayern
Miroslav Klose wechselt sofort von Werder Bremen zu Bayern München.
Nach Informationen des 'kicker' hat der FC Bayern auf das ursprüngliche Angebot von 10 Millionen Euro noch 2 Millionen draufgelegt.
Die Ablösesumme für den Nationalstürmer in Höhe von 12 Millionen Euro muss laut dem Sportmagazin bei entsprechenden Erfolgen der Münchner noch bis auf 15 Millionen aufgestockt werden.
Der 29-Jähriger Klose, der in Bremen noch einen Vertrag bis 2009 hatte, erhält einen Kontrakt bis 2011.
Quelle: RTL TxT 211
Miroslav Klose wechselt sofort von Werder Bremen zu Bayern München.
Nach Informationen des 'kicker' hat der FC Bayern auf das ursprüngliche Angebot von 10 Millionen Euro noch 2 Millionen draufgelegt.
Die Ablösesumme für den Nationalstürmer in Höhe von 12 Millionen Euro muss laut dem Sportmagazin bei entsprechenden Erfolgen der Münchner noch bis auf 15 Millionen aufgestockt werden.
Der 29-Jähriger Klose, der in Bremen noch einen Vertrag bis 2009 hatte, erhält einen Kontrakt bis 2011.
Quelle: RTL TxT 211
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Blue Heart
- Experte
- Beiträge: 191
- Registriert: 6. Jul 2005, 13:12
Feyenoord verpflichtet van Bronckhorst
Der Holländer velässt den FC Barcelona und kehrt zu seinem Ex-Verein zurück
Feyenoord Rotterdam hat Giovanni van Bronckhorst unter Vertrag genommen. Der 32-jährige, der auf der linken Aussenbahn zu Hause ist, kommt ablösefrei vom FC Barcelona und erhält einen Vertrag bis 2010. Van Bronckhorst spielte schon bis 1998 bei Feyenoord, ehe er zu den Glasgow Rangers wechselte.
Der Holländer velässt den FC Barcelona und kehrt zu seinem Ex-Verein zurück
Feyenoord Rotterdam hat Giovanni van Bronckhorst unter Vertrag genommen. Der 32-jährige, der auf der linken Aussenbahn zu Hause ist, kommt ablösefrei vom FC Barcelona und erhält einen Vertrag bis 2010. Van Bronckhorst spielte schon bis 1998 bei Feyenoord, ehe er zu den Glasgow Rangers wechselte.
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Stecki
Spielpläne der Deutschen Bundesligen 2007 / 2008:
http://www.bundesliga.de/media/native/d ... _3-1-5.pdf
http://www.bundesliga.de/media/native/d ... _3-1-c.pdf
http://www.bundesliga.de/media/native/d ... _3-1-5.pdf
http://www.bundesliga.de/media/native/d ... _3-1-c.pdf
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Stumpen-Rudi
- FCL-Insider
- Beiträge: 724
- Registriert: 9. Mär 2007, 13:37
- Wohnort: Hintertux
nicht nur van Bronckhorst...Blue Heart hat geschrieben:Feyenoord verpflichtet van Bronckhorst
Torjäger Roy Makaay verlässt den FC Bayern München und wechselt mit sofortiger Wirkung zu Feyenoord Rotterdam. Nach Angaben des deutschen Fußball-Rekordmeisters wurde über die Höhe der Ablösesumme von beiden Clubs Stillschweigen vereinbart. Laut Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge kehrt Makaay auf „eigenen Wunsch“ in seine Heimat zurück. Makaay zieht mit seinem vorzeitigen Abschied aus München ein Jahr vor Anlauf seines Vertrages die Konsequenz aus der Verpflichtung der Top-Stürmer Miroslav Klose und Luca Toni. Der 32-Jährige war 2003 für fast 20 Millionen Euro nach München gewechselt und hatte in 129 Ligaspielen 78 Tore erzielt.
Was du heute kannst besorgen, geht genauso gut auch morgen...
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Tassenwirt
und die sind (noch) nicht in der CL