Was bitte, hat er als Präsident gebracht ausser Geld?Wiesel hat geschrieben:Nix gegen grande Sven Hotz...der beste Präsi ever
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FC Zürich - Saison 07/08
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Dräggspagg
- Sparwasser
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Rentner-Samba auf'm Balkon. Geduld in der Favre-Frage. Die Anstellung von Bickel. Zwei Meistertitel, ein Cupsieg... Alles in allem vielleicht etwas zu wenig für 150 Jahre Präsidium...aber dass der Alte Sack viel Herzblut für den Verein vergossen hat, ist sicherlich sein grösster Verdienst und macht ihn nicht unsympathisch.Radiohead hat geschrieben:Was bitte, hat er als Präsident gebracht ausser Geld?Wiesel hat geschrieben:Nix gegen grande Sven Hotz...der beste Präsi ever
"Some people believe football is a matter of life and death.
I'm very disappointed with that attitude.
I can assure you it is much, much more important than that."
(Bill Shankly)
I'm very disappointed with that attitude.
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(Bill Shankly)
Canepa ist sicher in einem ungünstigen Zeitpunkt zum Verein gestossen. Dass die besten Spieler den Verein praktisch ablösefrei verlassen konnten - dafür wird er zurzeit mit Schelte übergossen. Doch frage ich mich, ob diese Kritik berechtig ist: Hätten die Verträge mit diesen Spielern nicht schon früher vrelängert werden müssen? Hatte Canepa überhaupt noch ne Chance, die Spielerverträge zu verlängern? Wenn die Spielerverträge beim FCZ Sache des Sportchefs sind, dann hätte Bickel wohl reagieren müssen, als sich noch nicht abzeichnete, dass die Spieler den Verein verlassen werden. Wenn die Verträge Sachen des Präsidenten sind, dann glaube ich nicht, dass man der jetztigen Führung einen Vorwurf machen kann.
Wie du erwähnt hast, zuwenig für die eingebrachten Mittel und die lange Amtsdauer. Das einzig positive war die Anstellung von Bickel, dank ihm hätte der Verein auch ohne Favre diese Erfolge in den letzten Jahren feiern können. Dass er sich immer wieder, trotz mangelnder Fussballkenntnisse, in die Transfers eingemischt hat und entsprechend mieses Material dabei auf dem Rasen stand, macht ihn sicher nicht zu "der beste Präsi ever". Wenn ein Präsident jedes halbe Jahr Millionen in den Verein hineinstecken muss um das Budget wieder einhalten zu können, hat er zudem keine Ahnung von Kostenkontrolle.Sparwasser hat geschrieben:Rentner-Samba auf'm Balkon. Geduld in der Favre-Frage. Die Anstellung von Bickel. Zwei Meistertitel, ein Cupsieg... Alles in allem vielleicht etwas zu wenig für 150 Jahre Präsidium...aber dass der Alte Sack viel Herzblut für den Verein vergossen hat, ist sicherlich sein grösster Verdienst und macht ihn nicht unsympathisch.Radiohead hat geschrieben:Was bitte, hat er als Präsident gebracht ausser Geld?Wiesel hat geschrieben:Nix gegen grande Sven Hotz...der beste Präsi ever
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Er hatte vor allem grosse Geduld und entliess nicht schon bei den ersten Problemen seine Trainer... er war sehr fannah, was ich noch nie bei einem FCL Präsi erkennen konnte....und last but not least gab er mir mal 100FR zum versaufenRadiohead hat geschrieben:Was bitte, hat er als Präsident gebracht ausser Geld?Wiesel hat geschrieben:Nix gegen grande Sven Hotz...der beste Präsi ever


ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Das kann ja noch heiter werden....
Quelle: Blick online
Der Fall Tico. Jetzt kommts für den FCZ knüppeldick! Ticos Berater wirft Zürichs Sportchef kriminelles Verhalten vor! Und der nigerianische Profi will wieder nach Köln zurück...
In einer Telefon-Konferenz soll Onyekachi Okonkwo (25), genannt Tico, seinem Natitrainer Berti Vogts (60) am Samstag mitgeteilt haben: «Ich würde gerne in Köln spielen, wenn sich Köln und Zürich einigen.»
Ohrenzeuge war Ticos Berater Emeka Ezeala (30), der auch Deutschlands Ex-Nati-Coach Vogts berät. Ezeala: «Berti ist unglücklich über die Entwicklung. Ihm wäre lieber, wenn Tico in Köln spielte.»
Und der in München lebende nigerianische Ex-Nationalspieler geht mit FCZ-Sportchef Fredy Bickel (42) hart ins Gericht: «Sein Verhalten war kriminell!» Das berichtete «Bild» in seiner Kölner Ausgabe. Starker Tubak!
BLICK wollte Bickel gestern mit den harten Vorwürfen konfrontieren. Der Sportchef, der nach dem Abgang seines Freundes Harry Gämperle zu Hertha nun auch noch einen neuen Assistenztrainer suchen muss, war auf seinem Handy nicht erreichbar.
Berater Ezeala hatte Tico zum Probetraining in Köln begleitet. «Die Orlando Pirates wollten ein schriftliches Angebot vom FC, das hat Michael Meier ihnen dann unterbreitet», sagt Ezeala. Meier ist Kölns Sportchef.
Die Probleme seien nach Ticos Länderspiel gegen den Niger aufgetreten. «Am 18. Mai habe ich einen Anruf eines Mannes erhalten, der für den FC Zürich Informationen über Tico einholen wollte», sagt Ezeala, «ich habe ihm gesagt, dass keine Chance bestünde, weil der Spieler nach Köln gehen würde.» Genau das wollte Ezeala damals auch Bickel mitteilen: «Ich habe sein Sekretariat angerufen, SMS geschickt, einen Brief geschrieben – aber nie Antwort erhalten.»
Ezeala war in Zürich auch dabei, als Kölns Sportchef Meier den Vertrag mit Dr. Irvin Khoza, dem Boss der Orlando Pirates aushandelte. Ezeala: «Dr. Khoza hat seine Unterschrift unter einen DFB-Vertrag gesetzt und gesagt: ‹Herr Meier, Tico ist jetzt Ihr Spieler!› Wenig später traf auch Herr Bickel im Hyatt-Hotel ein. Ich habe ihm sofort mitgeteilt, dass es eine Vereinbarung mit Köln geben würde.»
Trotzdem unterschrieb Tico für vier Jahre beim Schweizer Meister (BLICK berichtete). «Der Spieler ist noch ein Kind, Zürich muss bei ihm Geld wie eine Waffe eingesetzt haben. Anders kann ich mir das alles nicht erklären», klagt Ezeala. Hat der Berater noch Kontakt zu Tico? «Ja, er ist noch mein Spieler. Tico hat auch zugegeben, dass er einen Fehler gemacht hätte. Ich hatte gedacht, dass er sein Visum für Deutschland holt und wusste nichts von seinem Testspiel in der Schweiz.»
FCZ-Sportchef Bickel hatte zuletzt erklärt: «Wir haben in diesem Transfer alles richtig gemacht.» Ezeala greift an: «Bickels Verhalten war schmutzig und unseriös. Wenn die Fifa die Sache richtig bewertet, wird sie auch zu diesem Entschluss kommen. Recht muss Recht bleiben – der Spieler gehört dem 1. FC Köln.»
Lässt Bickel die Vorwürfe im Raum stehen? Wohl kaum. Für Juristen-Futter ist gesorgt.
Quelle: Blick online
Der Fall Tico. Jetzt kommts für den FCZ knüppeldick! Ticos Berater wirft Zürichs Sportchef kriminelles Verhalten vor! Und der nigerianische Profi will wieder nach Köln zurück...
In einer Telefon-Konferenz soll Onyekachi Okonkwo (25), genannt Tico, seinem Natitrainer Berti Vogts (60) am Samstag mitgeteilt haben: «Ich würde gerne in Köln spielen, wenn sich Köln und Zürich einigen.»
Ohrenzeuge war Ticos Berater Emeka Ezeala (30), der auch Deutschlands Ex-Nati-Coach Vogts berät. Ezeala: «Berti ist unglücklich über die Entwicklung. Ihm wäre lieber, wenn Tico in Köln spielte.»
Und der in München lebende nigerianische Ex-Nationalspieler geht mit FCZ-Sportchef Fredy Bickel (42) hart ins Gericht: «Sein Verhalten war kriminell!» Das berichtete «Bild» in seiner Kölner Ausgabe. Starker Tubak!
BLICK wollte Bickel gestern mit den harten Vorwürfen konfrontieren. Der Sportchef, der nach dem Abgang seines Freundes Harry Gämperle zu Hertha nun auch noch einen neuen Assistenztrainer suchen muss, war auf seinem Handy nicht erreichbar.
Berater Ezeala hatte Tico zum Probetraining in Köln begleitet. «Die Orlando Pirates wollten ein schriftliches Angebot vom FC, das hat Michael Meier ihnen dann unterbreitet», sagt Ezeala. Meier ist Kölns Sportchef.
Die Probleme seien nach Ticos Länderspiel gegen den Niger aufgetreten. «Am 18. Mai habe ich einen Anruf eines Mannes erhalten, der für den FC Zürich Informationen über Tico einholen wollte», sagt Ezeala, «ich habe ihm gesagt, dass keine Chance bestünde, weil der Spieler nach Köln gehen würde.» Genau das wollte Ezeala damals auch Bickel mitteilen: «Ich habe sein Sekretariat angerufen, SMS geschickt, einen Brief geschrieben – aber nie Antwort erhalten.»
Ezeala war in Zürich auch dabei, als Kölns Sportchef Meier den Vertrag mit Dr. Irvin Khoza, dem Boss der Orlando Pirates aushandelte. Ezeala: «Dr. Khoza hat seine Unterschrift unter einen DFB-Vertrag gesetzt und gesagt: ‹Herr Meier, Tico ist jetzt Ihr Spieler!› Wenig später traf auch Herr Bickel im Hyatt-Hotel ein. Ich habe ihm sofort mitgeteilt, dass es eine Vereinbarung mit Köln geben würde.»
Trotzdem unterschrieb Tico für vier Jahre beim Schweizer Meister (BLICK berichtete). «Der Spieler ist noch ein Kind, Zürich muss bei ihm Geld wie eine Waffe eingesetzt haben. Anders kann ich mir das alles nicht erklären», klagt Ezeala. Hat der Berater noch Kontakt zu Tico? «Ja, er ist noch mein Spieler. Tico hat auch zugegeben, dass er einen Fehler gemacht hätte. Ich hatte gedacht, dass er sein Visum für Deutschland holt und wusste nichts von seinem Testspiel in der Schweiz.»
FCZ-Sportchef Bickel hatte zuletzt erklärt: «Wir haben in diesem Transfer alles richtig gemacht.» Ezeala greift an: «Bickels Verhalten war schmutzig und unseriös. Wenn die Fifa die Sache richtig bewertet, wird sie auch zu diesem Entschluss kommen. Recht muss Recht bleiben – der Spieler gehört dem 1. FC Köln.»
Lässt Bickel die Vorwürfe im Raum stehen? Wohl kaum. Für Juristen-Futter ist gesorgt.
- sprayvenhoe
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Ticos Berater Emeka Ezeala will doch nur Kohle für sich abstauben, darum macht der so ein tamtam um diese Geschichte, denke nicht das man dem FCZ da was unterstellen kann. Schlussendlich wird er bei keinem von den beiden Vereinen spielen, denn Bickel lässt das auch nicht so auf sich sitzen und der 1. FC hat sich ja auch schon von ihm distanziert.

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Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass da viel dran ist. Ein Spieler der quasi bei 2 Vereinen unterschreibt ist eh nicht tragbar.
Wenn es noch so wehtun würde (ich nehme an dieser Transfer wäre wichtig für den FCZ), Spieler abgeben!
Nach so einem TamTam ist doch der Spieler nicht voll bei der Sache und gibt auch nicht alles für den FCZ.
Wenn es noch so wehtun würde (ich nehme an dieser Transfer wäre wichtig für den FCZ), Spieler abgeben!
Nach so einem TamTam ist doch der Spieler nicht voll bei der Sache und gibt auch nicht alles für den FCZ.
- FCL Schüblig
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Dienstag, 10. Juli 2007
Okonkwo nimmt beim FCZ Training auf
Der nigerianische Nationalspieler Onyekachi "Tico" Okonkwo ist nach einer strapaziösen Reise heute nachmittag auf dem Flughafen Zürich gelandet. Der 25-jährige Neuzugang von den Orlando Pirates/RSA wird beim 2. Tagestraining des Stadtclubs auf der Allmend Brunau zum Team stossen und ein intensives Lauftraining absolvieren. Der FC Zürich heisst "Tico" recht herzlich willkommen.

Okonkwo nimmt beim FCZ Training auf
Der nigerianische Nationalspieler Onyekachi "Tico" Okonkwo ist nach einer strapaziösen Reise heute nachmittag auf dem Flughafen Zürich gelandet. Der 25-jährige Neuzugang von den Orlando Pirates/RSA wird beim 2. Tagestraining des Stadtclubs auf der Allmend Brunau zum Team stossen und ein intensives Lauftraining absolvieren. Der FC Zürich heisst "Tico" recht herzlich willkommen.


