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Grasshoppers Zürich - Saison 07/08
GC bleibt komisch:
Demba Touré, zuletzt an Dynamo irgendwas ausgeliehen, findet einfach keinen neuen Verein, so dass er seit dieser Woche wieder mit dem Team trainiert UND: im Kader aufgenommen wurde! Touré hat noch einen Vertrag bei GC
Pinto und Léon haben auch noch einen Vertrag bei GC, aber sie werden abgeschoben. Sind noch gnadenhalber beim Training geduldet - und dort macht keiner Anstalten, sie weiter fest im Kader zu halten.
GC... ein weiteres Rätsel!!!
Demba Touré, zuletzt an Dynamo irgendwas ausgeliehen, findet einfach keinen neuen Verein, so dass er seit dieser Woche wieder mit dem Team trainiert UND: im Kader aufgenommen wurde! Touré hat noch einen Vertrag bei GC
Pinto und Léon haben auch noch einen Vertrag bei GC, aber sie werden abgeschoben. Sind noch gnadenhalber beim Training geduldet - und dort macht keiner Anstalten, sie weiter fest im Kader zu halten.
GC... ein weiteres Rätsel!!!
Dass die überhaupt soviele Fans an den Tisch gebracht haben erstaunt schon.risto hat geschrieben:Smiljanic entschuldigt sich bei den GC Fans link

AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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die sitzung musste kurzerhand von der saalsporthalle in den logen-salon im hardtturm verlegt werden. dies geschah mittels e. vogels geländepanzerwagen.Radiohead hat geschrieben:Dass die überhaupt soviele Fans an den Tisch gebracht haben erstaunt schon.risto hat geschrieben:Smiljanic entschuldigt sich bei den GC Fans link
Was mir gestern noch aufgefallen ist:
Mit Rolf Feltscher hat GC ein Riesentalent in den eigenen Reihen. Der Junge hat gestern (abgesehen von zwei verzeihbaren Patzern) richtig stark gespielt und das mit 16 Jahren...
RESPECT!
Mit Rolf Feltscher hat GC ein Riesentalent in den eigenen Reihen. Der Junge hat gestern (abgesehen von zwei verzeihbaren Patzern) richtig stark gespielt und das mit 16 Jahren...
RESPECT!
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

- Barry Bonds
- Forumgott
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sport1.ch hat geschrieben:GC Finissage im Stadion Hardturm
Dank einer zwischen der Stadioneigentümerin Credit Suisse und der derzeitigen Mieterin, dem Sportamt der Stadt Zürich getroffenen Vereinbarung, wird das allerletzte, im Stadion Hardturm ausgetragene Fussballspiel vom Grasshopper Club Zürich bestritten. Am Samstag, 1. September 2007, 17.45 Uhr wird in einem offiziellen Meisterschaftsspiel der 8. Runde der Axpo Super League Xamax Neuenburg gastieren. Anschliessend wird die Finissage der Heimstätte zelebriert. Über dessen Ablauf wird der Grasshopper Club Zürich zu einem späteren Zeitpunkt im Detail orientieren.
Dass die Finissage vom Grasshopper Club bestritten werden kann, entspricht einem Herzenswunsch der GC-Freunde. Schliesslich war das Fussballstadion seit seiner Eröffnung 1929 die Heimstätte des Schweizer Rekordmeisters. Hier wurden unvergessliche Derbys, Meisterschafts-, Cup-, Europacup- und UEFA Champions League-Spiele ausgetragen. Klubs aus der ganzen Welt haben im Stadion Hardturm gastiert. 1954 war es zudem Austragungsort der Fussball-Weltmeisterschaft und zwei Jahre später wurde das erste Fussballspiel unter Flutlicht auf Schweizer Boden (Schweiz gegen Brasilien) ausgetragen.
Im Stadion Hardturm hat auch die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft Erfolge gefeiert. Die Grasshoppers haben im Stadion Hardturm Tränen der Freude und der Enttäuschung vergossen, auf dem Rasen und auf den Rängen. Hier wurden Fussballer zu Stars. Die emotionale Bindung zwischen Grasshopper Fussball und Stadion Hardturm ist gross. Deshalb freuen sich die Verantwortlichen des Grasshopper Club Zürich, dass es möglich geworden ist, das Schlussspiel bestreiten und sich gebührend von der bisherigen Heimstätte verabschieden zu können.
26.07.2007
SOLO ALLMEND!
Barry Bonds hat geschrieben:sport1.ch hat geschrieben:GC Finissage im Stadion Hardturm
Dank einer zwischen der Stadioneigentümerin Credit Suisse und der derzeitigen Mieterin, dem Sportamt der Stadt Zürich getroffenen Vereinbarung, wird das allerletzte, im Stadion Hardturm ausgetragene Fussballspiel vom Grasshopper Club Zürich bestritten. Am Samstag, 1. September 2007, 17.45 Uhr wird in einem offiziellen Meisterschaftsspiel der 8. Runde der Axpo Super League Xamax Neuenburg gastieren. Anschliessend wird die Finissage der Heimstätte zelebriert. Über dessen Ablauf wird der Grasshopper Club Zürich zu einem späteren Zeitpunkt im Detail orientieren.
Dass die Finissage vom Grasshopper Club bestritten werden kann, entspricht einem Herzenswunsch der GC-Freunde. Schliesslich war das Fussballstadion seit seiner Eröffnung 1929 die Heimstätte des Schweizer Rekordmeisters. Hier wurden unvergessliche Derbys, Meisterschafts-, Cup-, Europacup- und UEFA Champions League-Spiele ausgetragen. Klubs aus der ganzen Welt haben im Stadion Hardturm gastiert. 1954 war es zudem Austragungsort der Fussball-Weltmeisterschaft und zwei Jahre später wurde das erste Fussballspiel unter Flutlicht auf Schweizer Boden (Schweiz gegen Brasilien) ausgetragen.
Im Stadion Hardturm hat auch die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft Erfolge gefeiert. Die Grasshoppers haben im Stadion Hardturm Tränen der Freude und der Enttäuschung vergossen, auf dem Rasen und auf den Rängen. Hier wurden Fussballer zu Stars. Die emotionale Bindung zwischen Grasshopper Fussball und Stadion Hardturm ist gross. Deshalb freuen sich die Verantwortlichen des Grasshopper Club Zürich, dass es möglich geworden ist, das Schlussspiel bestreiten und sich gebührend von der bisherigen Heimstätte verabschieden zu können.
26.07.2007

-
- Forumgott
- Beiträge: 3813
- Registriert: 12. Feb 2003, 08:27
- Wohnort: Reussbühl
Nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Carlo Bertolini war Aaraus Gürkan Sermeter für einige Minuten fast ausser sich: Und kritisierte GC-Verteidiger Boris Smiljanic aufs Heftigste.
RUEDI KUHN
Nein! Niemals! Gürkan Sermeter konnte und wollte sich nicht beruhigen. Schweissgebadet, erzürnt, wutentbrannt, ja völlig losgelöst rannte er nach dem Abpfiff von Schiedsrichter Carlo Bertolini in die Garderobe. Dann eilte Gügi die Treppe hinauf in Richtung Schiedsrichterkabine, klopfte mehr oder minder artig an die Tür und wurde vom Spielleiter empfangen.
Nun zeigte Sermeter dem Mann in Schwarz einige kleine und grosse Kratzer in der Schultergegend und eine blutende Lippe. All das seien kleine schmerzhafte Erinnerungen an GC-Abwehrspieler Boris Smiljanic. Kurz darauf hetzte Sermeter in Richtung GC-Auswechselbank, hob den Mahnfinger und wechselte mit Assis-tenztrainer Murat Yakin einige nette Worte. Bevor Sermeter unter der Dusche verschwand, sagte er noch: «Heute sage ich gar nichts, nein, Interviews gibt es von mir keine.»
Keine fünf Minuten später tauchte Sermeter trotzdem noch einmal vor der versammelten Medienschar auf und hielt die wohl kürzeste Pressekonferenz in seiner Karriere. Sie dauerte gerade mal einen Satz. Und das mit folgendem Wortlaut: «Eines können sie schreiben: Alles andere als eine Sperre gegen Boris Smiljanic ist eine Frechheit . . .»
Was aber ist nun wirklich passiert? Klar ist eines: Weil Sermeter erst nach der Pause ins Spiel kam, war er besonders motiviert. Vielleicht war der Aarauer Publikumsliebling sogar ein wenig übermotiviert. Fakt ist, dass Smiljanic Sermeter kurz vor Schluss den Ellbogen ins Gesicht schlug. Fakt ist auch, dass der FC Aarau nach Sermeters Einwechslung plötzlich Fussball spielte. Erst holte der Edeljoker nach einem Energieanfall und einem Rempler von Smiljanic auf geschickte Art und Weise einen Penalty heraus, dann traf Carlos Alberto de Almeida in der Nachspielzeit mit einem Kopfball zum 2:2. Die Flanke kam von – Gürkan Sermeter natürlich.
Sermeter aber konnte sich trotz dem späten Ausgleich nicht so richtig freuen. Wie aber reagiert Smiljanic zu Sermeters Vorwürfen? «Na ja», sagt der Abwehrchef der Grass-hoppers, «es gab zwei heikle Szenen. Für mich ist eindeutig, wer mit der ganzen Sache angefangen hat. Und», fügt Smiljanic hinzu, «das ist doch eigentlich eine Sache zwischen Sermeter und mir. Solche Dinge regeln Männer in der Regel unter sich.»
(Quelle: Mittellandzeitung von heute)
RUEDI KUHN
Nein! Niemals! Gürkan Sermeter konnte und wollte sich nicht beruhigen. Schweissgebadet, erzürnt, wutentbrannt, ja völlig losgelöst rannte er nach dem Abpfiff von Schiedsrichter Carlo Bertolini in die Garderobe. Dann eilte Gügi die Treppe hinauf in Richtung Schiedsrichterkabine, klopfte mehr oder minder artig an die Tür und wurde vom Spielleiter empfangen.
Nun zeigte Sermeter dem Mann in Schwarz einige kleine und grosse Kratzer in der Schultergegend und eine blutende Lippe. All das seien kleine schmerzhafte Erinnerungen an GC-Abwehrspieler Boris Smiljanic. Kurz darauf hetzte Sermeter in Richtung GC-Auswechselbank, hob den Mahnfinger und wechselte mit Assis-tenztrainer Murat Yakin einige nette Worte. Bevor Sermeter unter der Dusche verschwand, sagte er noch: «Heute sage ich gar nichts, nein, Interviews gibt es von mir keine.»
Keine fünf Minuten später tauchte Sermeter trotzdem noch einmal vor der versammelten Medienschar auf und hielt die wohl kürzeste Pressekonferenz in seiner Karriere. Sie dauerte gerade mal einen Satz. Und das mit folgendem Wortlaut: «Eines können sie schreiben: Alles andere als eine Sperre gegen Boris Smiljanic ist eine Frechheit . . .»
Was aber ist nun wirklich passiert? Klar ist eines: Weil Sermeter erst nach der Pause ins Spiel kam, war er besonders motiviert. Vielleicht war der Aarauer Publikumsliebling sogar ein wenig übermotiviert. Fakt ist, dass Smiljanic Sermeter kurz vor Schluss den Ellbogen ins Gesicht schlug. Fakt ist auch, dass der FC Aarau nach Sermeters Einwechslung plötzlich Fussball spielte. Erst holte der Edeljoker nach einem Energieanfall und einem Rempler von Smiljanic auf geschickte Art und Weise einen Penalty heraus, dann traf Carlos Alberto de Almeida in der Nachspielzeit mit einem Kopfball zum 2:2. Die Flanke kam von – Gürkan Sermeter natürlich.
Sermeter aber konnte sich trotz dem späten Ausgleich nicht so richtig freuen. Wie aber reagiert Smiljanic zu Sermeters Vorwürfen? «Na ja», sagt der Abwehrchef der Grass-hoppers, «es gab zwei heikle Szenen. Für mich ist eindeutig, wer mit der ganzen Sache angefangen hat. Und», fügt Smiljanic hinzu, «das ist doch eigentlich eine Sache zwischen Sermeter und mir. Solche Dinge regeln Männer in der Regel unter sich.»
(Quelle: Mittellandzeitung von heute)
TFC!
NOISER hat geschrieben:Nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Carlo Bertolini war Aaraus Gürkan Sermeter für einige Minuten fast ausser sich: Und kritisierte GC-Verteidiger Boris Smiljanic aufs Heftigste.
RUEDI KUHN
Nein! Niemals! Gürkan Sermeter konnte und wollte sich nicht beruhigen. Schweissgebadet, erzürnt, wutentbrannt, ja völlig losgelöst rannte er nach dem Abpfiff von Schiedsrichter Carlo Bertolini in die Garderobe. Dann eilte Gügi die Treppe hinauf in Richtung Schiedsrichterkabine, klopfte mehr oder minder artig an die Tür und wurde vom Spielleiter empfangen.
Nun zeigte Sermeter dem Mann in Schwarz einige kleine und grosse Kratzer in der Schultergegend und eine blutende Lippe. All das seien kleine schmerzhafte Erinnerungen an GC-Abwehrspieler Boris Smiljanic. Kurz darauf hetzte Sermeter in Richtung GC-Auswechselbank, hob den Mahnfinger und wechselte mit Assis-tenztrainer Murat Yakin einige nette Worte. Bevor Sermeter unter der Dusche verschwand, sagte er noch: «Heute sage ich gar nichts, nein, Interviews gibt es von mir keine.»
Keine fünf Minuten später tauchte Sermeter trotzdem noch einmal vor der versammelten Medienschar auf und hielt die wohl kürzeste Pressekonferenz in seiner Karriere. Sie dauerte gerade mal einen Satz. Und das mit folgendem Wortlaut: «Eines können sie schreiben: Alles andere als eine Sperre gegen Boris Smiljanic ist eine Frechheit . . .»
Was aber ist nun wirklich passiert? Klar ist eines: Weil Sermeter erst nach der Pause ins Spiel kam, war er besonders motiviert. Vielleicht war der Aarauer Publikumsliebling sogar ein wenig übermotiviert. Fakt ist, dass Smiljanic Sermeter kurz vor Schluss den Ellbogen ins Gesicht schlug. Fakt ist auch, dass der FC Aarau nach Sermeters Einwechslung plötzlich Fussball spielte. Erst holte der Edeljoker nach einem Energieanfall und einem Rempler von Smiljanic auf geschickte Art und Weise einen Penalty heraus, dann traf Carlos Alberto de Almeida in der Nachspielzeit mit einem Kopfball zum 2:2. Die Flanke kam von – Gürkan Sermeter natürlich.
Sermeter aber konnte sich trotz dem späten Ausgleich nicht so richtig freuen. Wie aber reagiert Smiljanic zu Sermeters Vorwürfen? «Na ja», sagt der Abwehrchef der Grass-hoppers, «es gab zwei heikle Szenen. Für mich ist eindeutig, wer mit der ganzen Sache angefangen hat. Und», fügt Smiljanic hinzu, «das ist doch eigentlich eine Sache zwischen Sermeter und mir. Solche Dinge regeln Männer in der Regel unter sich.»
(Quelle: Mittellandzeitung von heute)
Tchouga ist letzte Saison auch später per Videobeweis überführt worden, muss bei Boris auch so sein!
Schlägerei oder was?NOISER hat geschrieben:Nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Carlo Bertolini war Aaraus Gürkan Sermeter für einige Minuten fast ausser sich: Und kritisierte GC-Verteidiger Boris Smiljanic aufs Heftigste.
RUEDI KUHN
Nein! Niemals! Gürkan Sermeter konnte und wollte sich nicht beruhigen. Schweissgebadet, erzürnt, wutentbrannt, ja völlig losgelöst rannte er nach dem Abpfiff von Schiedsrichter Carlo Bertolini in die Garderobe. Dann eilte Gügi die Treppe hinauf in Richtung Schiedsrichterkabine, klopfte mehr oder minder artig an die Tür und wurde vom Spielleiter empfangen.
Nun zeigte Sermeter dem Mann in Schwarz einige kleine und grosse Kratzer in der Schultergegend und eine blutende Lippe. All das seien kleine schmerzhafte Erinnerungen an GC-Abwehrspieler Boris Smiljanic. Kurz darauf hetzte Sermeter in Richtung GC-Auswechselbank, hob den Mahnfinger und wechselte mit Assis-tenztrainer Murat Yakin einige nette Worte. Bevor Sermeter unter der Dusche verschwand, sagte er noch: «Heute sage ich gar nichts, nein, Interviews gibt es von mir keine.»
Keine fünf Minuten später tauchte Sermeter trotzdem noch einmal vor der versammelten Medienschar auf und hielt die wohl kürzeste Pressekonferenz in seiner Karriere. Sie dauerte gerade mal einen Satz. Und das mit folgendem Wortlaut: «Eines können sie schreiben: Alles andere als eine Sperre gegen Boris Smiljanic ist eine Frechheit . . .»
Was aber ist nun wirklich passiert? Klar ist eines: Weil Sermeter erst nach der Pause ins Spiel kam, war er besonders motiviert. Vielleicht war der Aarauer Publikumsliebling sogar ein wenig übermotiviert. Fakt ist, dass Smiljanic Sermeter kurz vor Schluss den Ellbogen ins Gesicht schlug. Fakt ist auch, dass der FC Aarau nach Sermeters Einwechslung plötzlich Fussball spielte. Erst holte der Edeljoker nach einem Energieanfall und einem Rempler von Smiljanic auf geschickte Art und Weise einen Penalty heraus, dann traf Carlos Alberto de Almeida in der Nachspielzeit mit einem Kopfball zum 2:2. Die Flanke kam von – Gürkan Sermeter natürlich.
Sermeter aber konnte sich trotz dem späten Ausgleich nicht so richtig freuen. Wie aber reagiert Smiljanic zu Sermeters Vorwürfen? «Na ja», sagt der Abwehrchef der Grass-hoppers, «es gab zwei heikle Szenen. Für mich ist eindeutig, wer mit der ganzen Sache angefangen hat. Und», fügt Smiljanic hinzu, «das ist doch eigentlich eine Sache zwischen Sermeter und mir. Solche Dinge regeln Männer in der Regel unter sich.»
(Quelle: Mittellandzeitung von heute)

- Limmatstadt
- Member
- Beiträge: 16
- Registriert: 8. Apr 2007, 18:16
Muss schon sagen, er erkämpft sich den Respekt bei uns Fans langsam wieder zurück.NOISER hat geschrieben:Nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Carlo Bertolini war Aaraus Gürkan Sermeter für einige Minuten fast ausser sich: Und kritisierte GC-Verteidiger Boris Smiljanic aufs Heftigste.
RUEDI KUHN
(-)
Sermeter aber konnte sich trotz dem späten Ausgleich nicht so richtig freuen. Wie aber reagiert Smiljanic zu Sermeters Vorwürfen? «Na ja», sagt der Abwehrchef der Grass-hoppers, «es gab zwei heikle Szenen. Für mich ist eindeutig, wer mit der ganzen Sache angefangen hat. Und», fügt Smiljanic hinzu, «das ist doch eigentlich eine Sache zwischen Sermeter und mir. Solche Dinge regeln Männer in der Regel unter sich.»
(Quelle: Mittellandzeitung von heute)


Und am Ende stehn wir da..
rekurs und so... dann spielt er trotzdem...mysterius hat geschrieben:War gleub ich heute im Blick, dass der FCA ein Fax vom Fernsehrichter erhalten hat und um eine Stellungnahme gebeten wurde... Insofern und da die Fernsehbilder eigentlich klar sein dürften hoffe ich doch schwer, dass Smilianic am Sonntag höchstens auf der Tribüne platz nehmen darf.
Laut AZ wird die Tat wohl unbestraft bleiben.mysterius hat geschrieben:War gleub ich heute im Blick, dass der FCA ein Fax vom Fernsehrichter erhalten hat und um eine Stellungnahme gebeten wurde... Insofern und da die Fernsehbilder eigentlich klar sein dürften hoffe ich doch schwer, dass Smilianic am Sonntag höchstens auf der Tribüne platz nehmen darf.
Tassenwirt hat geschrieben:rekurs und so... dann spielt er trotzdem...mysterius hat geschrieben:War gleub ich heute im Blick, dass der FCA ein Fax vom Fernsehrichter erhalten hat und um eine Stellungnahme gebeten wurde... Insofern und da die Fernsehbilder eigentlich klar sein dürften hoffe ich doch schwer, dass Smilianic am Sonntag höchstens auf der Tribüne platz nehmen darf.
denke GC will lieber das er gegen uns fehlt.. als gegen Basel..