Pro Aargauer-Derby in der Super-League

@ sammler: Das wird allerdings ne heisse Kiste am Samstag.. 3:2 FCA
hallo?Sammler hat geschrieben:Na hoffentlich denken nicht alle so. Für einen Spieler, der - wie Du sagst - nicht in Topform ist und den wir nicht mal zwingend brauchen (was ja auch stimmt), einfach mal so knapp 100.000 auszugeben, nur damit paar Fans Freude haben, ihn wieder in blau-weiss zu sehen, das ist ziemlich viel verlangt. Wie oft wurde (und wird) der FCL massiv mit Kritik überhäuft, wenn er sein Geld in solche und ähnliche Spielertypen, wie Du sie beschreibst, investiert(e)? Nein - Danke!!!!Blue_White_Wolf hat geschrieben:Fakt ist auch, sforza will ihn offensichtlich und Gügi kann uns durchaus helfen, im moment ist er in top form, nicht dass wir ihn brauchen aber ich würds begrüssen ihn wieder in blau weiss zu sehen.
In der Defensivabteilung jedenfalls, wo es lichterloh brennt kann uns GK nicht helfen.
Obwohl sich Aarau und Luzern über den Wechsel längst einig sind...
Kuhhandel um Sermeter
AARAU – Besitzer Aarau und der FC Luzern waren sich offensichtlich schon lange einig. Doch bevor der Deal abgewickelt wurde, schaltete sich der Aarauer Grossbauer Fritz Hächler (62) ein – und schlug dem abwanderungswilligen Gürkan Sermeter (33) einen Kuhhandel vor…
Bauer Hächler mit seiner Geliebten
«Holen Sie mit Aarau erst mal sechs Punkte, dann können wir wieder diskutieren», soll der Buchser Bauer Hächler, im Nebenberuf neu Sportchef beim FCA, zu «Gügi» Sermeter letzte Woche gesagt haben. Was Hächler gestern gegenüber BLICK nicht dementierte. Routinier Sermeter, der behauptet, eine Ausstiegsklausel von 70000 Fr. in seinem bis 2009 laufenden Arbeitsvertrag zu haben, verstand die Welt nicht mehr. Sermeter gestern: «Ich bin doch kein Einzelspieler…»
Der FCA-Aufbauer machte auch nie ein Geheimnis daraus, dass er sich mit dem FCL einig sei. «Ich will zu Luzern!» Und von FCA-Boss Alfred Schmid habe er unter vier Augen die Zusage bekommen, den Klub verlassen zu können.
Nur: Hätte der FCA dem Wechsel schon letzte Woche zugestimmt, wäre Sermeter am nächsten Wochenende bereits für seinen neuen Verein spielberechtigt gewesen. Und der Gegner des FCL heisst am Samstag…Aarau.
Die Folge: Obwohl FCA-Trainer Ryszard Komornicki wusste, dass «Gügi» weg will, setzte er ihn am letzten Wochenende gegen Thun ein. Sermeter brillierte beim 5:2-Sieg mit 1½ Toren. Mit den drei Punkten hatte er die Hälfte von Hächlers Vorgabe erfüllt.
Gestern Abend tagte Aaraus Vorstand. Auf der Themenliste ganz oben: Sermeter. Konnte Bauer Hächler überzeugt werden, dass die 120000 Fr., die Luzern bietet, ein nicht unfairer Preis für einen 33-Jährigen sind? Der FCA will Luzern heute schriftlich informieren.
Na dann halt nicht...Kein Wechsel von Sermeter
FUSSBALL - Der Mittelfeldspieler Gürkan Sermeter (33), der seit längerem mit einem Wechsel zum FC Luzern liebäugelte, muss beim ASL-Sechsten Aarau bleiben, wo er noch einen Vertrag bis Sommer 2009 besitzt.
Weil zwischen den beiden Klubs in den Transfergesprächen keine Einigung erzielt werden konnte, entschloss sich der Verwaltungsrat der FC Aarau AG, Gürkan Sermeter keine Freigabe zu erteilen. In einer Medienmitteilung teilten die Aargauer mit, dass sie sich von Sermeter erhoffen, dass er seinen Vertrag weiterhin mit vollem Elan und Einsatz erfülle.
Jo, klar. Motivation wird auch entsprechend hoch sein.Ratinho hat geschrieben: ... Der FC Aarau erhofft sich vom 33jährigen Mittelfeldspieler, dass dieser seinen Vertrag weiterhin mit vollem Elan und Einsatz erfüllt, und freut sich, auch in Zukunft auf Gürkan Sermeter als wichtige Teamstütze zählen zu dürfen.