Jup. Habe mit fesch eine Wette laufen. Falls mehr als 320 Seite bei Spatenstich zahle ich 10 Pitcher im Rodhouse. Falls weniger bezahlt fesch.rubber hat geschrieben:ist doch irgendwo eine wette laufen, 200seiten bis abstimmung oder so, oder?Chris Climax hat geschrieben:Bis zum Spatenstich hat dieser Thread mindestens 320 Seiten. *überzeugtbin*Idefix hat geschrieben:Wenn die Abstimmungen im Frühling und Herbst 2008 erfolgreich sind, werden Ende 2008 die Baumaschinen auffahren!
höi @ fesch
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Der Plastikarena Thread
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Habt euch lieb !!
sozusagen eine win-win-situation. habt ihr schon nen termin? ich hab durst



nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
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naja, wenn wir die 320 seiten VOR dem spatenstich haben, dann müssen wir nicht mehr extra warten, oder? 

nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
kann ich bestätigen.kutte hat geschrieben:naja, wenn wir die 320 seiten VOR dem spatenstich haben, dann müssen wir nicht mehr extra warten, oder?
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

wir könnten ja schon mal die nächsten 50 seiten darüber diskutieren... 

nette stadionkneipen in der haupttribüne, die kleinere, über eine metalltreppe zu erreichen welche sicher schon manchem schwierigkeiten bereitet hat, nimmt uns warm auf. allerdings dürfte keiner schwierigkeiten mit dieser wirklich gut beleuchteten - und auch mit hilfsbereiten vorlokalitätkräften besetzten - treppe haben der das abenteuer pissoir im rausch - oder anrausch - souverän umschifft hat. eine blechbarakene, überdachte pissrinne, deren eingang sich zurückzieht wie der scham einer frau zwischen zwei langen, weit geöffneten beinen. geile konstruktion, ohne jedes licht - das fördert die phantasie, bringt aber natürlich auch gefahren mit sich.
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Text vom Schreiber editiert.Chris Climax hat geschrieben:Wäre ziemlich dreckig fesch gegenüber wenn ich jetzt ja sagen würdekutte hat geschrieben:naja, wenn wir die 320 seiten VOR dem spatenstich haben, dann müssen wir nicht mehr extra warten, oder?![]()
Will ja nicht arme Lehrlinge abzocken !
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

Tolle Neuigkeiten!Wesley hat geschrieben:Auf der Luzerner Allmend wird für 260 Millionen Franken die Sport- und Wohnüberbauung KOI realisiert. Stadt und Investoren haben eine Absichtserklärung unterzeichnet. Dies nachdem die geplanten Hochhäuser auf 80 Meter beschränkt worden waren.
Das Projekt KOI wurde von den Luzerner Architekten Daniele Marques und Iwan Bühler konzipiert. Investorin ist die Credit Suisse. Kanton und Stadt Luzern beteiligen sich mit total 53,7 Millionen Franken am Bau des neuen Stadions. Dieses kostet 63 Millionen Franken, hat 16 800 Plätze und ist UEFA-tauglich.
KOI ging als Sieger aus dem Investorenwettbewerb hervor und war das einzige von drei Projekten, das die Nachbearbeitungsphase überstand. Luzerns Baudirektor Kurt Bieder sagte am Freitag, KOI habe das Potential, ein Wurf zu werden.
Stadt nur Mieterin
KOI besteht aus dem neuen Stadion, einem Sportzentrum für den Breitensport, Dienstleistungs- und Büro-Flächen sowie zwei Wohntürmen. Die Stadt beteiligt sich einzig am Bau des Stadions.
Mit dem Betrieb der Anlagen wird die Stadt nichts zu tun haben, auch nicht mit dem des Stadions. Die Stadt wird aber Anlagen für den Breitensport mieten (Hallenbad).
Zum Stolperstein zu werden drohten die geplanten Hochhäuser. Sie wurden deshalb deutlich auf 80 und 75 Meter beschränkt. KOI muss nicht nur vom städtischen Parlament, sondern auch vom Volk in zwei Abstimmungen akzeptiert werden.
Die Pluspunkte von KOI sind gemäss der Stadt die offene Anordnung der einzelnen Bauten und die Trennung von Spitzensprot, Breitensport und Wohnen. Die Architekten haben nach eigenen Angaben auf einen geringen Landverbrauch geachtet. Die Allmend werde nach dem Bau von KOI grüner sein als heute, sagte Daniele Marques.
Quelle: 20min.ch


Nun werden hoffentlich noch genügend Stehplätze für die Kurve realisiert! Die Wohntürme müssen dem Stimmvolk glaubwürdig präsentiert werden, dann kommt es gut am 24. Februar 2008, es schliesslich um einen wichtigen und mutigen Schritt in die Zukunft für unseren Lieblingsverein.
Für die Abstimmung im Stadtparlament sehe ich keine Bedenken, ausser vielleicht den üblichen Kritiken von Herrn Rüegg und Co.

Die Kapazität von 16'800 Leuten ist ok meiner Meinung nach.
Ich werde die Ausstellung im Picasso-Muesum sicherlich besuchen.
Stadion erhält neu 17'000 Plätze! Quelle: Radio Pilatus 
Somit Champions League tauglich

Somit Champions League tauglich

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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
- Chris Climax
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Hier noch der Bericht von www.zisch.ch
Sportarena Allmend: Zuschlag für KOI
LUZERN - Auf der Luzerner Allmend soll für 260 Millionen Franken die Sport- und Wohnüberbauung KOI realisiert werden. Stadt und Investoren haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, nachdem die geplanten Hochhäuser auf 80 Meter beschränkt wurden.
Das Projekt KOI wurde von den Luzerner Architekten Daniele Marques und Iwan Bühler konzipiert. Investorin ist die Credit Suisse. Die städtischen Stimmberechtigten können im Februar 2008 (Umzonung) und im Herbst 2008 (Kredit) zu KOI Stellung beziehen.
Öffentliche Hand zahlt Stadion
Herzstück und Anlass der Überbauung ist das neue Stadion. Dieses kostet 63 Millionen Franken. Die Stadt zahlt daran 15 Millionen und der Kanton 7 Millionen Franken. Dazu kommen 31,7 Millionen Franken, die die Stadt für das Baurecht erhält.
Insgesamt beteiligt sich die öffentliche Hand somit mit 53,7 Millionen Franken am Bau, der über 16 800 Sitzplätze verfügen wird. Für die restlichen 9,8 Millionen Franken hat der FC Luzern und sein Umfeld aufzukommen. Es handelt sich um Mehrkosten, die nötig sind, damit das Stadion von der UEFA anerkannt wird.
KOI ging als Sieger aus dem Investorenwettbewerb hervor und war das einzige von drei Projekten, das die Nachbearbeitungsphase überstand. Luzerns Baudirektor Kurt Bieder sagte am Freitag, KOI habe das Potential, ein Wurf zu werden.
Vom Betriebsrisiko befreit
KOI besteht aus dem neuen Stadion, einem Sportzentrum für den Breitensport, Dienstleistungs- und Büroflächen sowie zwei Wohntürmen. Mit dem Betrieb der Anlagen wird die Stadt nichts zu tun haben, auch nicht mit dem des Stadions.
Dies sei eine tolle Entwicklung, sagte Bieder. Die Stadt werde bei KOI nicht nur bei den Investitions-, sondern auch nachhaltig bei den Konsumausgaben entlastet.
Die Stadt wird aber Miete für den Service Public zahlen, also für Anlagen wie das Hallendbad, die dem Breitensport dienen. Eine erste Offerte geht gemäss Bieder von zwei Millionen Franken Mietziens jährlich aus.
Die Pluspunkte von KOI sind gemäss der Stadt die offene Anordnung der einzelnen Bauten und die Trennung von Spitzensport, Breitensport und Wohnen. Um das Projekt mehrheitsfähig zu machen, wurde die Höhe der Wohntürme von 134 respektive 109 Meter auf 80 respektive 75 Meter reduziert.
Allmend wird grüner
Vorgesehen sind Mietwohnungen für Ein- und Zweipersonenhaushalte sowie «Long-Stay-Appartements». Dabei handelt es sich um möblierte Appartemente mit Reinigungsdienst, die für Wochen oder Monate gemietet werden.
Trotz der neuen Überbauung soll die Allmend ihren Charakter als Naherholungsgebiet nicht verlieren. Die Architekten haben nach eigenen Angaben auf einen geringen Landverbrauch geachtet. Die Allmend werde nach dem Bau von KOI grüner sein als heute, sagte Daniele Marques.
Sportarena Allmend: Zuschlag für KOI
LUZERN - Auf der Luzerner Allmend soll für 260 Millionen Franken die Sport- und Wohnüberbauung KOI realisiert werden. Stadt und Investoren haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, nachdem die geplanten Hochhäuser auf 80 Meter beschränkt wurden.
Das Projekt KOI wurde von den Luzerner Architekten Daniele Marques und Iwan Bühler konzipiert. Investorin ist die Credit Suisse. Die städtischen Stimmberechtigten können im Februar 2008 (Umzonung) und im Herbst 2008 (Kredit) zu KOI Stellung beziehen.
Öffentliche Hand zahlt Stadion
Herzstück und Anlass der Überbauung ist das neue Stadion. Dieses kostet 63 Millionen Franken. Die Stadt zahlt daran 15 Millionen und der Kanton 7 Millionen Franken. Dazu kommen 31,7 Millionen Franken, die die Stadt für das Baurecht erhält.
Insgesamt beteiligt sich die öffentliche Hand somit mit 53,7 Millionen Franken am Bau, der über 16 800 Sitzplätze verfügen wird. Für die restlichen 9,8 Millionen Franken hat der FC Luzern und sein Umfeld aufzukommen. Es handelt sich um Mehrkosten, die nötig sind, damit das Stadion von der UEFA anerkannt wird.
KOI ging als Sieger aus dem Investorenwettbewerb hervor und war das einzige von drei Projekten, das die Nachbearbeitungsphase überstand. Luzerns Baudirektor Kurt Bieder sagte am Freitag, KOI habe das Potential, ein Wurf zu werden.
Vom Betriebsrisiko befreit
KOI besteht aus dem neuen Stadion, einem Sportzentrum für den Breitensport, Dienstleistungs- und Büroflächen sowie zwei Wohntürmen. Mit dem Betrieb der Anlagen wird die Stadt nichts zu tun haben, auch nicht mit dem des Stadions.
Dies sei eine tolle Entwicklung, sagte Bieder. Die Stadt werde bei KOI nicht nur bei den Investitions-, sondern auch nachhaltig bei den Konsumausgaben entlastet.
Die Stadt wird aber Miete für den Service Public zahlen, also für Anlagen wie das Hallendbad, die dem Breitensport dienen. Eine erste Offerte geht gemäss Bieder von zwei Millionen Franken Mietziens jährlich aus.
Die Pluspunkte von KOI sind gemäss der Stadt die offene Anordnung der einzelnen Bauten und die Trennung von Spitzensport, Breitensport und Wohnen. Um das Projekt mehrheitsfähig zu machen, wurde die Höhe der Wohntürme von 134 respektive 109 Meter auf 80 respektive 75 Meter reduziert.
Allmend wird grüner
Vorgesehen sind Mietwohnungen für Ein- und Zweipersonenhaushalte sowie «Long-Stay-Appartements». Dabei handelt es sich um möblierte Appartemente mit Reinigungsdienst, die für Wochen oder Monate gemietet werden.
Trotz der neuen Überbauung soll die Allmend ihren Charakter als Naherholungsgebiet nicht verlieren. Die Architekten haben nach eigenen Angaben auf einen geringen Landverbrauch geachtet. Die Allmend werde nach dem Bau von KOI grüner sein als heute, sagte Daniele Marques.