Ist doch alles In Ordnungmiguz hat geschrieben:Hää?????????manuel hat geschrieben:
NLZ:
Die nächste Chance auf den ersten Saisonheimsieg kommt für den FCL wegen der Länderspielpause und der zweiten Cuprunde erst am 27. Oktober (gegen St. Gallen). Vorher geht es am Samstag zu den Young Boys. Und weil der FCL auswärts erfolgreicher ist, wird der am Samstag verpasste dritte Sieg vielleicht in Bern nachgeholt.
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[Match-Thread] FC Luzern - FC Zürich, Sa, 29.09.2007, 17:45
- scheisssion
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1901
Verwirren dich die verschachtelten Sätze?miguz hat geschrieben:Hää?????????manuel hat geschrieben:
NLZ:
Die nächste Chance auf den ersten Saisonheimsieg kommt für den FCL wegen der Länderspielpause und der zweiten Cuprunde erst am 27. Oktober (gegen St. Gallen). Vorher geht es am Samstag zu den Young Boys. Und weil der FCL auswärts erfolgreicher ist, wird der am Samstag verpasste dritte Sieg vielleicht in Bern nachgeholt.
Fanclub Falken
fReAkIn jUnKiE hat geschrieben: WAS SIND DAS FÜR "FCL-FANS" WELCHE AUF GLEICHGESINNTE LOSGEHEN UND EINEN SOLCHEN SPIELVERLAUF NICHT OHNE GEWALT WEGSTECKEN KÖNNEN?
GENAU SOLCHE PERSONEN MACHEN UNSEREN VEREIN UND UNSEREN SPORT FRÜHER ODER SPÄTER NOCH KAPUTT. UND DA ERSTAUNT ES AUCH NICHT MEHR, DASS MAN SICH SCHON FAST RECHTFERTIGEN MUSS EIN FUSSBALL-FAN ZU SEIN.
Grande Walti!!!!!!!!!
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Gute Besserung an den Junge mit dem komischen Namen...
Solche Dinge sollten sowieso nicht passieren.
Der welcher dem Fahnenschwinger eins an den Kopf gegeben hat, soll mal hinter mich stehen, dann bekommt er meine Fahnenstange in sein Gesicht.
Alle die nicht mitsingen oder etwas gegen DH's und Fahnen haben, sollen doch einfach in die ZONE 3 oder LUMAG oder hinter's TOR!!!
Finde auch nicht alle Lieder toll und singe dort auch nicht immer 100% mit, habe auch nicht immer Lust meine Fahne zu schwingen, aber ich gehe in's Stadion um meinen Herzens-Club zu unterstützen.
Mein Herzens-Club ist er nicht wegen der Spieler, sonder wegen der ganzen (ja ich bin romantisch) Aura und Stimmung um den Club.
Die letzten paar Wochen haben mich aber nachdenklich gemacht, irgendwie steckt bei uns der Wurm drin.
Hoffe aber mal, dass wie Kutte auch schon geschrieben hat, jetzt jeder seinen Unmut kundtun konnte und nun wieder gemeinsam "unseren" Verein zu unterstützen.
Solche Dinge sollten sowieso nicht passieren.
Der welcher dem Fahnenschwinger eins an den Kopf gegeben hat, soll mal hinter mich stehen, dann bekommt er meine Fahnenstange in sein Gesicht.
Alle die nicht mitsingen oder etwas gegen DH's und Fahnen haben, sollen doch einfach in die ZONE 3 oder LUMAG oder hinter's TOR!!!
Finde auch nicht alle Lieder toll und singe dort auch nicht immer 100% mit, habe auch nicht immer Lust meine Fahne zu schwingen, aber ich gehe in's Stadion um meinen Herzens-Club zu unterstützen.
Mein Herzens-Club ist er nicht wegen der Spieler, sonder wegen der ganzen (ja ich bin romantisch) Aura und Stimmung um den Club.
Die letzten paar Wochen haben mich aber nachdenklich gemacht, irgendwie steckt bei uns der Wurm drin.
Hoffe aber mal, dass wie Kutte auch schon geschrieben hat, jetzt jeder seinen Unmut kundtun konnte und nun wieder gemeinsam "unseren" Verein zu unterstützen.
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- Forumgott
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hört doch auf mit dem Guten und Schlechten gequatsche...
im Grundsatz ist jeder eine Guter der sich für den FCL einsetzt.
Und dies tut jeder mit seinem Eintrittsgeld.!!!
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was zum schmunzeln... 

Naja, habs zwar nicht gesehen, aber gegen einen solchen gegner müssen wir auch ohne Raffael gewinnen.
würde nur allzu gern was zum Spiel schreiben, aber in der Innerschwiz haben sie einfach kein Mass beim Kafi Lutz.
quelle: fczforumstimmt, kann mich auch kaum ans Spiel erinnern, Cafe Lutz lässt grüssen, und nur 4.50.- !!
Was du heute kannst besorgen, geht genauso gut auch morgen...
schade, schade, schade, aber erster heimsieg kommt noch dieses jahr
grande choreo
und für den satz unten *fünffrankeninsphrasenschweinwerf*
1. FC Basel 1893 6 3 1 2 13 : 11 10
2. FC Luzern 5 2 2 1 7 : 8 8
p.s: "GEMEINSAM DER SONNE ENTGEGEN" Zitat: usl-kalender

grande choreo
und für den satz unten *fünffrankeninsphrasenschweinwerf*
auf nach bern und beste auswärtsmannschaft werdenfcl.ch hat geschrieben:FC Luzern – FC Zürich 2:2 (1:0)
01.10.07 - Spielbericht
Ein Unentschieden, dass sich wie eine Niederlage anfühlt. Nach einer kämpferisch überzeugenden Leistung der Luzerner und dem vermeintlichen Siegestor durch Felipe in der 90. Minute stand die Allmend bereits Kopf - der erste Dreier Zuhause war bereits auf dem Konto verbucht. Stahel schoss aber in der letzten Nachspiel-Minute den glücklichen Zürcher Ausgleich, den man aus Sicht der Einheimischen nie und nimmer kassieren hätte dürfen. Ciriaco Sforza war nach dem Spiel dementsprechend enttäuscht. (df/rs
29.09.2007)
Gespannt war man, wie sich der FC Luzern gegen den Meister aus Zürich aus der Affiche ziehen würde. Bernard Challandes` Mannschaft gehört doch zu den spielstärksten und kultiviertesten Teams in der Super League. Luzern hielt aber jederzeit mit und ist mit dem Unentschieden sehr schlecht bedient, war man doch phasenweise dem behäbigen Zürcher Stadtverein klar überlegen. Das Spiel begann damit, dass sich die beiden Teams zuerst abtasteten. Zürich war in den ersten Minuten optisch überlegen und hatte durch den starken und wirbligen Chikhaoui die erste Möglichkeit der Begegnung. Auf Luzerner Seite dauerte es zwanzig Minuten, bis man die erste Torchance registrieren konnte.
Der enorm engagierte Publikumsliebling Tchouga nahm seinen Sturmpartner Lustrinelli mit ins Spiel und dieser verstolperte aus aussichtsreicher Position vor dem Zürcher Tor. Ab der 30. Minute nahm der FCL das Spiel in die eigenen Hände und hatte Zürich erstaunlicherweise im Griff. Die Überlegenheit der Einheimischen trug dann kurz vor der Pause Früchte. Der beste Luzerner Davide Chiumiento, neben seinem immensen technischen Können rackerte und kämpfte er für Zwei, trat einen Freistoss in den Sechzehnmeterraum der Zürcher und Jean Michel Tchouga verwertete diesen ausgezeichnet getretenen Freistoss mit dem Kopf zur Luzerner Pausenführung.
Nach dem Seitenwechsel war deutlich zu erkennen, dass die Blau-Weissen den ersten Sieg auf einheimischem Rasen unbedingt einfahren wollten. Man musste aber in der 51. Minute eine riesen Doppelmöglichkeit des Meisters zulassen.
Zibung konnte den ersten Kopfball aus nächster Nähe mit einem starken Reflex abwehren und hielt auch den Nachschuss von Alphonse sensationell. Das zahlreich aufmarschierte Publikum riss diese beiden Rettungstaten des Captains von den Stühlen, sofern sie nicht schon standen. Keine drei Minuten später dann der erste Dämpfer des Abends für den Gastgeber. Nach einem Eckball Zürichs in der 54. Minute stand Chikhaoui seelenruhig und mutterseelen allein am hinteren Ende des Fünfers und konnte zum zwischenzeitlichen Remis einschieben. Ein Treffer der vermeidbar gewesen wäre, stand doch die Luzerner Hintermannschaft bis dahin sehr gut und organisiert da. Fast im Gegenstoss hätte Mauro Lustrinelli die erneute Luzerner Führung erzielt, scheiterte aber nach ungenügendem Abschluss. In der 61. Minute hatte der Luzerner Neuzuzug Ayoub Rachane die Gelegenheit, sein Heimdebüt zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Der eingewechselte Clemente setzte Lustrinelli mustergültig ein, sein Schussversuch wurde durch Leoni pariert und der Ball kam zu Rachane. Dieser nahm den Ball direkt und verfehlte das Tor nur um Haaresbreite. Luzern hätte wegen seiner vorbildlich kämpferischen Leistung die Führung nun verdient, obwohl die agilen Chikhaoui und Hassli jederzeit für eine Überraschung gut waren. Es war dann der heissblütige Franzose Hassli, der mit einer versuchten Tätlichkeit in der 74. Minute vom Platz gestellt wurde. Das treue und gutgelaunte Publikum, das auch dieses Mal den Zürcher zeigte, was eine man unter einer anständige Choreo versteht, peitschte ihre Elf nun nach vorne, denn man wollte den ersten Heimsieg unbedingt. Tchouga alleine hatte mehrere Möglichkeiten, den FCL in Front zu schiessen, Leoni hatte aber etwas gegen dieses Vorhaben und entschärfte Ball um Ball des Kameruners. Die Luzerner Führung lag nun irgendwie in der Luft. Die letzte reguläre Spielminute war nun angebrochen und die Elf um Ciriaco Sforza spielte konsequent nach vorne. Der bärenstarke Cantaluppi kam in Ballbesitz und spielte dem eingewechselten Felipe den Ball präzis in die Beine. Der Brasilianer liess sich die Gelegenheit nicht nehmen und realisierte seinen ersten Meisterschaftstreffer für den wirklich ausgezeichnet aufspielenden FC Luzern. Die Allmend brannte nun vor Euphorie und das frenetische Luzerner Publikum war nicht mehr zu halten.An der Seitenlinie gestikulierte Sforza wild herum, und forderte seine Mannschaft zu Aufmerksamkeit auf, schoss doch der FC Zürich bereist vor Wochenfrist den glücklichen Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit. Und so kam es, wie es nie hätte kommen dürfen. Luzern verhielt sich naiv und kassierte in der 93. Minute nach einer unübersichtlichen Situation im eigenen Strafraum den Ausgleichstreffer durch Stahel. Vorausgegangen war wahrscheinlich aber ein Foul am Luzerner Torwart Zibung, welches leider durch den Österreichischen Unparteiischen nicht geahndet wurde. 2 : 2 - oder wenn sich ein Unentschieden wie eine Niederlage anfühlt. Konsternation war nun anstelle von ausgelassener Siegesfreude über der Luzerner Allmend zu spüren.
„
Kurzanlayse
Luzern zeigte Zürich den Meister und kassierte in Überzahl in der 93. Minute den unverdienten Ausgleichstreffer, der beim besten Willen nie hätte fallen dürfen. Der positive Aufwärtstrend des FC Luzern hält aber weiterhin an und man darf auf die kommenden, wichtigen und schweren Partien gespannt sein.
Luzern erreichte im sechsten Heimspiel das fünfte Unentschieden.
Stadion Allmend; 10`096 Zuschauer SR Krassnitzer (AUT)
Zibung, Schwegler, Lustenberger, Chiumiento, Lustrinelli (71` Felipe), Cantaluppi, Tchouga, Diethelm, Rachane, Maric, Wiss (46`Clemente)
Tore: 1:0 39` Tchouga (Freistoss Chiumiento); 1:1 54`Chikhaoui; 2:1 90` Felipe (Cantaluppi), 2 : 2 93` Stahel
Verwarnungen: 76` Clemente (Foul); 86`Schwegler (Reklamieren); 89`Maric
(Foul)
Bemerkungen: Luzern ohne Lambert (gesperrt), Seoane und Bader (beide
verletzt)
Bis zur 88. Minute bin ich mit meiner Mannschaft sehr zufrieden", analysierte ein über den Ausgleichstreffer sichtlich genervter Ciriaco Sforza die Partie. „ Wenn man das 2:1 macht, darf man dieses Spiel mit einem Mann mehr nie und nimmer abgeben". Er sprach davon, dass einigen Spieler eine gewisse Cleverness abhanden gekommen ist und sah dies als fast einzigen negativen Punkt an diesem Abend. Auch Zürichs Challandes fand nur positive Worte für den spielstarken FC Luzern und ergänzte, dass die meisten Mannschaften auf der Allmend gegen einen derart stark auftrumpfenden FCL Mühe bekunden werden.
1. FC Basel 1893 6 3 1 2 13 : 11 10
2. FC Luzern 5 2 2 1 7 : 8 8
p.s: "GEMEINSAM DER SONNE ENTGEGEN" Zitat: usl-kalender
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.
- UNDERCOVER
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- Registriert: 26. Apr 2003, 00:29
wäre der trainer auf dem niveau, welches er offenbar von den spielern verlangt, so hätte er nach dem 2:1 von der letzten wechselmöglichkeit gebrauch gemacht.manuel hat geschrieben:«Die ersten Momente nach einem erzielten Treffer sind immer die gefährlichsten», sprach Sforza nach dem Spiel aus Erfahrung. «Deshalb habe ich meine Spieler beim Jubel über das 2:1 von Felipe an der Linie energisch darauf hingewiesen, dass sie sich nun sofort wieder konzentrieren sollen. Mehr kann ich wirklich nicht mehr machen», betonte er. Deshalb übte er auch berechtigte Kritik an seiner Mannschaft: «Uns fehlte nach dem 2:1 die letzte Konsequenz, um diesen Sieg über die Zeit zu bringen. Und einige Spieler waren nicht auf dem Niveau, das es in einem solch wichtigen Moment braucht.»
Hab ich mir auch gedacht, hätte nicht nur Zeit (~30 Sek.) gebracht, sondern die Spieler beruhigt und die letzten Minuten wären konzentriert zu Ende gespielt worden.UNDERCOVER hat geschrieben:wäre der trainer auf dem niveau, welches er offenbar von den spielern verlangt, so hätte er nach dem 2:1 von der letzten wechselmöglichkeit gebrauch gemacht.manuel hat geschrieben:«Die ersten Momente nach einem erzielten Treffer sind immer die gefährlichsten», sprach Sforza nach dem Spiel aus Erfahrung. «Deshalb habe ich meine Spieler beim Jubel über das 2:1 von Felipe an der Linie energisch darauf hingewiesen, dass sie sich nun sofort wieder konzentrieren sollen. Mehr kann ich wirklich nicht mehr machen», betonte er. Deshalb übte er auch berechtigte Kritik an seiner Mannschaft: «Uns fehlte nach dem 2:1 die letzte Konsequenz, um diesen Sieg über die Zeit zu bringen. Und einige Spieler waren nicht auf dem Niveau, das es in einem solch wichtigen Moment braucht.»
Ach ja, peinliche Heulerei. Geht doch in den Puff, wenn ihr käufliche Zuneigung braucht.
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Was will man damit sagen? Dass man sonst unanständige Choreos macht? Das die FCZ Fans keine vernüftigen Choreos machen? Schon seltsam das es vor einer Woche noch peinliche Fans waren. Schreibling soll sich mal entscheiden.fcl.ch hat geschrieben:Das treue und gutgelaunte Publikum, das auch dieses Mal den Zürcher zeigte, was eine man unter einer anständige Choreo versteht,peitschte ihre Elf nun nach vorne, denn man wollte den ersten Heimsieg unbedingt.