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Cup 1/16 - Final FC Langenthal - FC Luzern; 21.10.07; 14:30
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- Forumgott
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- Forumgott
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Danke Cantaluppi, dass du mit dem 2:4 die Vorentscheidung geschaffen und uns ruhige letzte 15 Minuten beschert hast.
Schade, kennen die Langenthaler das UFFTA nicht...
Schade, kennen die Langenthaler das UFFTA nicht...

I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

- Chris Climax
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NLZ:
Fussball, Cup-Sechzehntelfinal: FC Langenthal - FC Luzern 2:5 (1:1)
Sforzas nette Geste und Lustrinellis Aus
Der FCL geriet gegen Langenthal in Rückstand, siegte aber 5:2 und steht in den Achtelfinals. Lustrinelli zog sich einen Innenbandriss zu.
Ciriaco Sforza stand im Festzelt, als er ein Mikrofon in die Hand gedrückt bekam. Luzerns Trainer sollte vor Publikum den Cupnachmittag in Langenthal aus seiner Optik zusammenfassen. Er tat es mit einer netten Geste, so halt, dass sich die Verlierer auch ein bisschen wie die Sieger fühlen durften: Sforza gratulierte dem Gegner für seinen forschen Widerstand. Das reichte, um Peter Ruchs Laune anzuheben. Der Trainer der Langenthaler war gerührt: «Danke für diese Worte. Schön, wenn man so etwas von einem prominenten Mann wie Sforza zu hören bekommt.»
Heiniger, Langenthals Bester
Ruch war glücklich, weil sich seine Langenthaler gut aus der Affäre gezogen hatten. Sforza war zufrieden, weil die Qualifikation für die Achtelfinals keine Nervensache geworden war. Der Gastgeber hatte wohl 1:0 geführt, bis zur Pause nur ein Gegentor zugelassen und zwischenzeitlich auf 2:3 verkürzt. Aber wirklich zittern mussten die Luzerner doch nicht, dafür war die Substanz des 2.-Liga-Inter-Teams zu limitiert. Heiniger war beim Gegner der Alleinunterhalter, der 27-jährige Stürmer mit Challenge-League-Erfahrung aus Wohlen. Der beste Langenthaler war verantwortlich dafür, dass dem Erfolg des FCL der Makel anhaftet, gegen Amateure zwei Tore kassiert zu haben. «Das ärgert mich», sagte Goalie David Zibung, «aber das Wichtigste ist: Wir sind eine Runde weiter.»
Zwei Rückkehrer, ein Ausfall
Sein Team hatte zeitweise die Kür vor die Pflicht gestellt und brauchte sich nicht zu wundern, dass die Begegnung erst nach 77 Minuten, einigem Geknorze und Cantaluppis schönem Freistoss zum 4:2 entschieden war. Die Luzerner waren wohl dauernd überlegen, glichen nach einer halben Stunde aus und gingen dank zwei Kopftoren von Lustrinelli und Maric 3:1 in Führung. Eindeutiges Manko war aber die Arbeit im Sechzehner. Beste Chancen wurden reihenweise und fast schon fahrlässig vergeben. Vor allem Chiumiento, der initiativste Luzerner, hätte sich unter die Torschützen einreihen müssen.
Beim FCL feierte Gerardo Seoane sein Combeack. Im zentralen Mittelfeld lieferte er eine ordentliche Partie ab, ohne aber gleich übermütig zu werden. «Es gab Hochs und Tiefs», sagte er, «wie in unserem Spiel. Dass nicht alles gut war, wissen wir ja.» Ebenfalls ein Rückkehrer war Pascal Bader, der Ende Juli gegen YB einen Innenbandriss erlitten hatte. 66 Minuten spielte er an der Seite von Maric in der Innenverteidigung. Das gleiche Schicksal ereilte nun Lustrinelli. Der Stürmer, der die erste Hälfte auf der Bank verbrachte, musste sich in der 81. Minute verabschieden. Diagnose: Innenbandriss im linken Knie. Der Tessiner muss mit einer Pause von sechs Wochen rechnen. Was wohl bedeuten würde: Vorrunde gelaufen.
Telegramm
Langenthal (2. Liga Inter) - Luzern 2:5 (1:1)
Rankmatte. - 4400 Zuschauer. - SR Wildhaber. - Tore: 7. Heiniger 1:0. 30. Felipe 1:1. 47. Lustrinelli 1:2. 62. Maric 1:3. 66. Heiniger 2:3. 77. Cantaluppi 2:4. 88. Tchouga 2:5. - Langenthal: Herzig; Rickli, Oppong, Siegenthaler, Tahiraj (58. Müller); Ackermann, Hügli (68. Moll), Amati, Scheidegger (49. Glauser); Bajrami, Heiniger. - Luzern: Zibung; Schwegler, Bader (66. Lambert), Maric, Lustenberger; Clemente, Seoane, Cantaluppi, Chiumiento; Tchouga, Felipe (46. Lustrinelli, 81. Rachane). - Bemerkungen: Luzern ohne Wiss (U 18-Nationalteam). 38. Herzig lenkt Kopfball von Felipe an die Latte. 68. Kopfball von Tchouga an den Pfosten.