revolucion hat geschrieben:FC Luzern - FC Thun 3:1 n.V. (1:1) (0:0)
(..)
Zuschauer: 7'100, davon 150 FCT-Fans (U16: 140 - davon weiblich: 1).
Liiribox
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[Cup] 1/8 Finals, 24.11.07, 17:45 - FCL vs. FC Thunholde
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
- Chris Climax
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Chris Climax hat geschrieben:Bitte keine fiesen Gesänge gegen die Thunholde *ciristimmeaufradiopilatus*
==> Träum weiter Aargauer !
hier noch einmal
fcl.ch hat geschrieben:Am Samstag kommt es auf der Luzerner Allmend zu einem brisanten Swisscom Cup Kampf zwischen dem FC Luzern und dem FC Thun. Der FC Luzern will diese Hürde sportlich, souverän meistern und bittet seine Anhänger, um Respekt gegenüber dem Gegner. (df/24.11.07)
Der „FC Thun“ war und ist in den letzten Tagen das Gesprächsthema Nr.1. Darauf angesprochen, meint Luzerns Trainer Ciriaco Sforza vehement, „geht eigentlich nur die Thuner selbst was an. Es hat uns nicht zu interessieren“ und hebt dabei den Zeigefinger. Folgerichtig appelliert er an die Zuschauer und das ganze Umfeld in Luzern, dass man dem Gegner vom Wochenende den nötigen Respekt und Anstand entgegen bringt – wie es sich schliesslich auch gehört. Auch die Innerschweizer Verantwortlichen bitten um Respekt: „Wir möchten dieses Spiel sportlich und fair bestreiten.“ So Walter Stierli. Der FC Luzern wird sich von jeglichen negativen Ressentiments, Plakate, Sprechchöre oder anderweitigen Bekundungen distanzieren. Dazu kommt, dass die mediale Beachtung dieses Swisscom Cup Achtelfinales über dem Durchschnitt liegen wird und sämtliche negativen Vorkommnisse schlussendlich nur dem FC Luzern, der eigentlich für seine tollen Anhänger landesweit bekannt ist, in seinem Ansehen schaden würde.
Dass es ein schweres Spiel wird, weiss auch Gerardo Seoane ganz genau: „Wir müssen mit Freude in dieses Spiel gehen“. Er erwartet einen bissigen FC Thun, „der zwar eher defensiv stehen und auf Konter lauern wird“ - weiss aber aus der unmittelbaren Vergangenheit genau, dass der Swisscom Cup sich in Luzern zu einer Art Lieblings-Wettbewerb stilisiert hat. Schaut man auf die letzten fünf Jahre zurück, waren die Luzerner in diesen Partien tatsächlich stets überdurchschnittlich motiviert und konnten zweimal bis in das Endspiel vorstossen. „Im Swisscom Cup liegen Sieg – also Weiterkommen - und Niederlage – Ausscheiden - so nah beieinander. Wenn man nicht von Anfang an Gas gibt, dann kann es ganz schnell vorbei sein.“ Und Gas geben werden die Luzerner wie im letzten Achtelfinal vor fast genau einem Jahr gegen den FC Schaffhausen (Der FC Luzern gewann auf der Allmend mit 2:0).
Ciriaco Sforza stehen bis auf die rekonvaleszenten König und Lustrinelli alle Spieler zur Verfügung. Das Terrain auf der Allmend präsentiert sich nass und tief, was für einen umkämpften Swisscom Cup Fight die richtige Unterlage bildet. Trotz der nasskalten Wetterprognosen setzt das Fanionteam Luzerns auf seine tollen Anhänger und deren zahlreiches Erscheinen. Die letzte Begegnung der beiden Kontrahenten in der Meisterschaft konnte der FCL auswärts in Thun mit einem Tor durch Jean-Michel Tchouga für sich entscheiden. Ein mehr als gutes Omen für dieses wichtige und wegweisende Spiel.
dieses posting kann stilblüten und/oder ironie enthalten.
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Soll das heissen SBS und seine Gehilfen haben eine Woche für die Katz gearbeitet???LUtown hat geschrieben:Chris Climax hat geschrieben:Bitte keine fiesen Gesänge gegen die Thunholde *ciristimmeaufradiopilatus*
==> Träum weiter Aargauer !
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fcl.ch hat geschrieben:Am Samstag kommt es auf der Luzerner Allmend zu einem brisanten Swisscom Cup Kampf zwischen dem FC Luzern und dem FC Thun. Der FC Luzern will diese Hürde sportlich, souverän meistern und bittet seine Anhänger, um Respekt gegenüber dem Gegner. (df/24.11.07)
Der „FC Thun“ war und ist in den letzten Tagen das Gesprächsthema Nr.1. Darauf angesprochen, meint Luzerns Trainer Ciriaco Sforza vehement, „geht eigentlich nur die Thuner selbst was an. Es hat uns nicht zu interessieren“ und hebt dabei den Zeigefinger. Folgerichtig appelliert er an die Zuschauer und das ganze Umfeld in Luzern, dass man dem Gegner vom Wochenende den nötigen Respekt und Anstand entgegen bringt – wie es sich schliesslich auch gehört. Auch die Innerschweizer Verantwortlichen bitten um Respekt: „Wir möchten dieses Spiel sportlich und fair bestreiten.“ So Walter Stierli. Der FC Luzern wird sich von jeglichen negativen Ressentiments, Plakate, Sprechchöre oder anderweitigen Bekundungen distanzieren. Dazu kommt, dass die mediale Beachtung dieses Swisscom Cup Achtelfinales über dem Durchschnitt liegen wird und sämtliche negativen Vorkommnisse schlussendlich nur dem FC Luzern, der eigentlich für seine tollen Anhänger landesweit bekannt ist, in seinem Ansehen schaden würde.
Dass es ein schweres Spiel wird, weiss auch Gerardo Seoane ganz genau: „Wir müssen mit Freude in dieses Spiel gehen“. Er erwartet einen bissigen FC Thun, „der zwar eher defensiv stehen und auf Konter lauern wird“ - weiss aber aus der unmittelbaren Vergangenheit genau, dass der Swisscom Cup sich in Luzern zu einer Art Lieblings-Wettbewerb stilisiert hat. Schaut man auf die letzten fünf Jahre zurück, waren die Luzerner in diesen Partien tatsächlich stets überdurchschnittlich motiviert und konnten zweimal bis in das Endspiel vorstossen. „Im Swisscom Cup liegen Sieg – also Weiterkommen - und Niederlage – Ausscheiden - so nah beieinander. Wenn man nicht von Anfang an Gas gibt, dann kann es ganz schnell vorbei sein.“ Und Gas geben werden die Luzerner wie im letzten Achtelfinal vor fast genau einem Jahr gegen den FC Schaffhausen (Der FC Luzern gewann auf der Allmend mit 2:0).
Ciriaco Sforza stehen bis auf die rekonvaleszenten König und Lustrinelli alle Spieler zur Verfügung. Das Terrain auf der Allmend präsentiert sich nass und tief, was für einen umkämpften Swisscom Cup Fight die richtige Unterlage bildet. Trotz der nasskalten Wetterprognosen setzt das Fanionteam Luzerns auf seine tollen Anhänger und deren zahlreiches Erscheinen. Die letzte Begegnung der beiden Kontrahenten in der Meisterschaft konnte der FCL auswärts in Thun mit einem Tor durch Jean-Michel Tchouga für sich entscheiden. Ein mehr als gutes Omen für dieses wichtige und wegweisende Spiel.
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Einfach nur peinlich und typisch FCL halt!
Das Thema war dauernd in der Presse und daher wäre es auch logisch das man darüber seine Meinung kundtut!
Möchte mal sehen was passieren würde,wenn Milan oder Roma oder so ein Statment verfassen würden!!
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Heut komm ich,heut geh ich auch
Und morgen ist es dann vorbei
Vielleicht bleib ich auch
Gestern das liegt mir nicht
Heute brauch ich Liebe die endlos ist
Wer ständig seinen Senf dazu gibt,kommt in den Verdacht ein Würstchen zu sein.......
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höi tgTEMPEL-GOTT hat geschrieben:Einfach nur peinlich und typisch FCL halt!
Das Thema war dauernd in der Presse und daher wäre es auch logisch das man darüber seine Meinung kundtut!
Möchte mal sehen was passieren würde,wenn Milan oder Roma oder so ein Statment verfassen würden!!
ป่าตองบ้านมาใหม่! ใน 2012, เราจะกลับมา!

Offene Wette: Zagrebwette mit TW CHF 200 /
Offen: Sega:Flasche Vodka. Schuld: Lager zum Saufen einladen / TW 100

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23. November 2007, 23:17, NZZ Online
Luzern - Thun von der Affäre überschattet
Zwei Partien stehen an diesem Wochenende in den Achtelfinals des Schweizer Fussball-Cups speziell im Fokus der Öffentlichkeit. Zum einen der Klassiker zwischen den Grasshoppers und Basel, zum andern das von einer «Sex-Affäre» überschattete Duell Luzern gegen den FC Thun. Die beiden Spiele sind in der dritten Runde gleichzeitig auch die einzigen Direktpartien zweier Teams aus der Super League.
(si) Weil in den Matches Lausanne - Gossau und Nyon (1.) - Yverdon keine Super-League-Vereine involviert sind, ist zudem schon jetzt klar, dass mindestens zwei Unterklassige die Viertelfinals vom 15./16. Dezember erreichen werden.
Zum siebzehnten Mal kommt es am Sonntagnachmittag Schlager zwischen Rekord-Sieger GC und Meisterschafts-Leader FCB. Je acht Mal hat jedes Team in den bisherigen direkten Duellen den Sieg erreicht. Vier Mal sind die beiden Erzrivalen bisher in den Achtelfinals aufeinander getroffen, viermal erst im Endspiel. Die Basler haben in den Finals dreimal das glücklichere Ende für sich beansprucht. In den Achtelfinals kamen je zweimal die Zürcher und Basler eine Runde weiter.
Extrem ausgeglichen
Genau so ausgeglichen verliefen in dieser Saison auch die Meisterschafts-Duelle: GC gewann sein Heimspiel 2:0, die Basler das ihrige mit dem gleichen Ergebnis. «In der Tabelle liegen wir zwar weit auseinander, in den beiden Direktvergleichen aber war die Differenz nicht so gross. Wir glauben an unsere Chance, zumal wir zu Hause antreten können. Und im neuen Letzigrund sind wir noch ungeschlagen», sagte GC-Trainer Hanspeter Latour.
Ein ganz spezielles Spiel verspricht dieser Achtelfinal für den Ex-Basler und GC-Rückkehrer Boris Smiljanic zu werden. In diesem Frühsommer und 2003 hat der Innenverteidiger mit dem FCB zweimal den Cup gewonnen, im letzten Cup-Final zwischen GC und Basel stand Smiljanic vor fünf Jahren aber noch in der GC-Abwehr und musste in der Verlängerung eine 1:2-Niederlage einstecken. Nach dem diesjährigen Cup-Triumph wurde Smiljanic von GC-Sportchef Erich Vogel mit einem Rentenvertrag bis 2019 zu den Zürchern zurückgelockt.
Der Zürcher FCB-Coach Christian Gross muss am Sonntag weiterhin auf Benjamin Huggel verzichten. Gross hofft, dass Daniel Majstorovic nach der geschafften EM-Qualifikation mit Schweden und Felipe Caicedo nach dem 5:1-Erfolg mit Ecuador in der WM-Ausscheidung gegen Peru keine Party-Nachwehen verspüren.
Frust oder Trotz
Von heftigen Nachwehen betroffen sind aber ganz bestimmt die Spieler des FC Thun, nachdem die «Sex-Affäre» den Verein in den letzten zehn Tagen bis auf die Grundmauern erschütterte. Auf der Luzerner Allmend absolvieren die Thuner erstmals nach dem Skandal wieder einen Ernstkampf. Lähmen die psychologischen Folgen ihre Beine, oder folgt eine Trotzreaktion? Wie werden die Berner Oberländer vom Innerschweizer Publikum empfangen? Vielleicht hilft der Aspekt, dass Thuns Trainer René van Eck in Luzern nach seinem vor zweieinhalb Jahren erfolgten Aufstieg mit dem FCL noch immer hoch geachtet ist. Die Fans gehen deshalb mit dessen neuen Spielern etwas respektvoller um.
Die beiden Kontrahenten sind sich im Cup erst fünfmal begegnet. Thun gewann die ersten beiden Auseinandersetzungen in den fünfziger Jahren, Luzern entschied die nächsten zwei Duelle 1960 und 1962, ehe Thun im letzten Aufeinandertreffen vor sieben Jahren 3:0 gewann. Während aber die beste Thuner Leistung im Schweizer Cup, die Finalteilnahme gegen La Chaux-de-Fonds (1:3), bereits 52 Jahre zurückliegt, stand der zweifache Cup-Sieger Luzern in den letzten drei Wettbewerben zweimal im Final. Ein Heimsieg würde dem FCL die 24. Viertelfinal-Teilnahme einbringen, für Thun würde ein Weiterkommen die zehnte Qualifikation für die Viertelfinals bedeuten.
Gemäss heutiger NLZ (Stierli) soll Speaker ja auch Fans auf das "Fehlverhalten" hinweisen und das Herunterlesen der Namen unterbrechen wenn wieder "Arschloch" gerufen wird...Chris Climax hat geschrieben:Luzern = Fasnachtsstadt = faule Sprüche gg. Thunholde vorprogrammiert
Da kann sich Wauti distanzieren soviel er will !!!

Bо всей ЕВРОПЕ знаменит, ленинградский наш ЗЕНИТ! Vodka - Kurve Luzern
