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SLimons Witz des Tages
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- FCL-Insider
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- Registriert: 20. Apr 2008, 22:44
"Okay", sagte der Interessent, "vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke: ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?" - "Nein", sagte der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene tut Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so ließ sich der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein. Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen. "Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?" "Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"
- scheisssion
- FCL-Insider
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- Registriert: 12. Mai 2007, 21:10
- Wohnort: Seetal
Auf einer einsamen Insel
Irgendwo im Ozean stranden einige Leute unterschiedlicher Nationalität auf einer paradiesischen Insel:
* 2 Italiener, 1 Italienerin
* 2 Franzosen, 1 Französin
* 2 Deutsche (m), 1 Deutsche (w)
* 2 Griechen, 1 Griechin
* 2 Engländer, 1 Engländerin
* 2 Bulgarier, 1 Bulgarin
* 2 Schweden, 1 Schwedin
* 2 Australier, 1 Australierin
* 2 Neuseeländer, 1 Neuseeländerin
* 2 Iren, 1 Irin
* 2 Singapurianer, 1 Singapurianerin
* 2 Türken, 1 Türkin
* 2 Östereicher, 1 Östereicherin
* 2 Schweizer, 1 Schweizerin
Einen Monat später...
* Ein Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.
* Die zwei Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer menage á trois.
* Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen, wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln.
* Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie putzen und kochen.
* Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt.
* Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean angeschaut, um dann davonzuschwimmen.
* Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört und über die Grundsätze des Feminismusses. Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig.
* Australier sind sowieso alle bisexuell, also kein Problem.
* Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie zufällig fand, angefreundet hat.
* Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt und eine Whisky-Destillerie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen, haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskies irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern keinesfalls etwas abzugeben!
* Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung.
* Die Türkin ist permanent schwanger, die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an.
* Die beiden Östereicher einigen sich darauf, die Österreicherin gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich dafür Whisky bei den Iren.
* Die Schweizer schlossen bilaterale Verträge mit den anderen, die ihnen genug zu essen, zu trinken und Abwechslung beim Sex sicherstellen sollten. Alle waren einverstanden, nur die drei Schweizer haben die Veträge wegen internen Querelen bis gestern nicht ratifiziert und sind soeben verhungert.
Irgendwo im Ozean stranden einige Leute unterschiedlicher Nationalität auf einer paradiesischen Insel:
* 2 Italiener, 1 Italienerin
* 2 Franzosen, 1 Französin
* 2 Deutsche (m), 1 Deutsche (w)
* 2 Griechen, 1 Griechin
* 2 Engländer, 1 Engländerin
* 2 Bulgarier, 1 Bulgarin
* 2 Schweden, 1 Schwedin
* 2 Australier, 1 Australierin
* 2 Neuseeländer, 1 Neuseeländerin
* 2 Iren, 1 Irin
* 2 Singapurianer, 1 Singapurianerin
* 2 Türken, 1 Türkin
* 2 Östereicher, 1 Östereicherin
* 2 Schweizer, 1 Schweizerin
Einen Monat später...
* Ein Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.
* Die zwei Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer menage á trois.
* Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen, wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln.
* Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie putzen und kochen.
* Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt.
* Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean angeschaut, um dann davonzuschwimmen.
* Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört und über die Grundsätze des Feminismusses. Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig.
* Australier sind sowieso alle bisexuell, also kein Problem.
* Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie zufällig fand, angefreundet hat.
* Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt und eine Whisky-Destillerie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen, haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskies irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern keinesfalls etwas abzugeben!
* Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung.
* Die Türkin ist permanent schwanger, die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an.
* Die beiden Östereicher einigen sich darauf, die Österreicherin gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich dafür Whisky bei den Iren.
* Die Schweizer schlossen bilaterale Verträge mit den anderen, die ihnen genug zu essen, zu trinken und Abwechslung beim Sex sicherstellen sollten. Alle waren einverstanden, nur die drei Schweizer haben die Veträge wegen internen Querelen bis gestern nicht ratifiziert und sind soeben verhungert.
1901
Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen nicht, ob Saddam Hussein noch lebt" beschloss Saddam eine Nachricht an George W. Bush zu schicken, um ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist.
Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich:
"37OHSSV O773H"
Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell. Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA weiter. Dort biss man sich allerdings auch die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befasste die NASA damit.
Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber ebenfalls alsbald das Handtuch warfen.
In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun den britischen Geheimdienst MI6, sich der Sache anzunehmen. Captain George Archibald McMillan warf einen Blick darauf und antwortete Washington: "Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum..."
ps:"37OHSSV O773H" andersrum
Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich:
"37OHSSV O773H"
Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell. Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA weiter. Dort biss man sich allerdings auch die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befasste die NASA damit.
Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber ebenfalls alsbald das Handtuch warfen.
In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun den britischen Geheimdienst MI6, sich der Sache anzunehmen. Captain George Archibald McMillan warf einen Blick darauf und antwortete Washington: "Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum..."
ps:"37OHSSV O773H" andersrum

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie mit ein Edding durchstreichen.
BVB 09 hat geschrieben:Nach der x-ten amerikanischen Meldung "Wir wissen nicht, ob Saddam Hussein noch lebt" beschloss Saddam eine Nachricht an George W. Bush zu schicken, um ihm zu zeigen, dass er noch im Spiel ist.
Bush öffnete den Brief und hatte offensichtlich eine codierte Mitteilung vor sich:
"37OHSSV O773H"
Bush konnte damit nichts anfangen und gab den Zettel Colin Powell. Dieser schüttelte nur ratlos den Kopf und leitete ihn an das CIA weiter. Dort biss man sich allerdings auch die Zähne aus und bemühte NSA und FBI. Als auch diese scheiterten, ging man einen Schritt weiter und befasste die NASA damit.
Nach deren vergeblichen Versuchen, die Nachricht zu entschlüsseln, trat man an die Universitäten Berkeley und Harvard heran, die aber ebenfalls alsbald das Handtuch warfen.
In ihrer Not ersuchten die Amerikaner nun den britischen Geheimdienst MI6, sich der Sache anzunehmen. Captain George Archibald McMillan warf einen Blick darauf und antwortete Washington: "Sagen Sie dem Präsidenten, er hält den Zettel verkehrt herum..."
ps:"37OHSSV O773H" andersrum
köstlich!
- Chris Climax
- Problembär
- Beiträge: 4923
- Registriert: 21. Nov 2002, 14:21
- Wohnort: Tierra Caliente
nichts ist unmöglich, Grubert?Chris Climax hat geschrieben:Frauen auch. Dauert aber deutlich länger als beim Suppenteller.kile hat geschrieben:Was ist der Unterschied zwischen einem Teller Suppe und einer Frau?
Den Teller Suppe kannst du trocken lecken
Falls nicht glaubst => PN an Grubert
Bernie Mac *05.10.1957-09.08.2008
Eine grosse, langbeinige, blonde junge Bernerin betrat die Geschäftsräume einer Zürcher Bank und bat um ein Gespräch mit dem Kreditsachbearbeiter.
Als sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: Sie musste für zwei Wochen geschäftlich in die USA und brauchte einen Kredit über CHF 5'000. Nach kurzer Prüfung die Antwort:
'Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen.'
Darauf zückte die Blondine den Schlüssel ihres Aston Martin V12 Vanquish und übergab auch den Fahrzeugausweis mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stehe. Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit - wann bekommt man schon mal einen Wagen im Wert von CHF 250'000 als Kreditsicherheit. Und die grosse, langbeinige, blonde junge Bernerin verliess mit 5'000 Franken die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage. Zwei Wochen später erschien die grosse, langbeinige, blonde junge Bernerin wieder in der Bank und zahlte den Kredit plus CHF 25.35 Zinsen zurück. Der Kreditsachbearbeiter, der sie in denGeschäftsräumen abfing, sprach sie an: 'Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist. Aber ein bisschen irritiert sind wir schon: Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind! Und dabei verwirrt uns, dass Sie sich von einer Bank CHF 5'000 borgen.'
Die grosse, langbeinige, blonde junge Bernerin antwortet: 'Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in die Staaten.
Wo könnten Sie hier in Zürich für nur 25.35 Franken Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder bekommen??!!'
Als sich dieser einen Augenblick später bei ihr vorstellte, brachte sie ihr Anliegen vor: Sie musste für zwei Wochen geschäftlich in die USA und brauchte einen Kredit über CHF 5'000. Nach kurzer Prüfung die Antwort:
'Kein Problem, aber eine Kreditsicherheit würden wir schon gern sehen.'
Darauf zückte die Blondine den Schlüssel ihres Aston Martin V12 Vanquish und übergab auch den Fahrzeugausweis mit den Worten, dass der Wagen vor der Tür stehe. Die Bank akzeptierte staunend die Sicherheit - wann bekommt man schon mal einen Wagen im Wert von CHF 250'000 als Kreditsicherheit. Und die grosse, langbeinige, blonde junge Bernerin verliess mit 5'000 Franken die Bank. Wenig später fuhr ein Mitarbeiter der Bank den Wagen in die hauseigene Tiefgarage. Zwei Wochen später erschien die grosse, langbeinige, blonde junge Bernerin wieder in der Bank und zahlte den Kredit plus CHF 25.35 Zinsen zurück. Der Kreditsachbearbeiter, der sie in denGeschäftsräumen abfing, sprach sie an: 'Meine Dame, wir freuen uns, dass Sie wohlbehalten aus den Staaten zurück sind und unser gemeinsames Geschäft so reibungslos abgelaufen ist. Aber ein bisschen irritiert sind wir schon: Unsere Kreditabteilung hat bei der Nachbearbeitung festgestellt, dass Sie Multimillionärin sind! Und dabei verwirrt uns, dass Sie sich von einer Bank CHF 5'000 borgen.'
Die grosse, langbeinige, blonde junge Bernerin antwortet: 'Junger Mann, Sie müssen noch viel lernen: Stellen Sie sich vor, Sie müssten zwei Wochen in die Staaten.
Wo könnten Sie hier in Zürich für nur 25.35 Franken Ihren Wagen zwei Wochen parken und ihn obendrein unversehrt wieder bekommen??!!'
ich bin ein Niemand...
Klein Fritzchen und klein Frida streiten sich mal wieder. Sagt klein Fritzchen: "Ich habe ein Feuerwehrauto und du nicht!"
"Ich will überhaupt kein blödes Feuerwehrauto!", erwidert klein Frida.
Und so geht das eine ganze Weile, bis klein Fritzchen sagt: "Ich habe aber ein Pipimännchen und du nicht!"
Darauf entgegnet klein Frida: "Wenn ich erst mal gross bin, kann ich so viele Pipimännchen haben wie ich will!!"
"Ich will überhaupt kein blödes Feuerwehrauto!", erwidert klein Frida.
Und so geht das eine ganze Weile, bis klein Fritzchen sagt: "Ich habe aber ein Pipimännchen und du nicht!"
Darauf entgegnet klein Frida: "Wenn ich erst mal gross bin, kann ich so viele Pipimännchen haben wie ich will!!"
Ein 15jähriger Junge fragt seinen Papa, ob er am Abend auf einer
Party Alkohol trinken darf. Sein Vater erlaubt es ihm, sagt aber er soll nicht zu weit gehen.
Am nächsten Tag, als der Junge wach wird, hat er überall blaue
Flecken und wundert sich, da er sich an nichts mehr erinnern
kann.
Er fragt seinen Papa: 'Hast Du mich heute Nacht etwa noch
verprügelt?'
Der Papa:' Sohn! Wenn Du morgens um halb vier Sturm klingelst,
dann ist das ok.
Wenn Du dann ins Badezimmer rennst und in die Badewanne kotzt,
ist das auch ok.
Wenn Du mich als Zuhälter beschimpfst, ist das auch noch ok.
Wenn Du zu Deiner Mutter Schlampe sagst, na ja, dann lass ich das
noch durchgehen.
ABER wenn Du dann noch ins Wohnzimmer gehst, auf den Teppich
scheißt, Salzstangen reinsteckst und zu mir sagst
ALTER, DER IGEL WOHNT JETZT HIER'
das geht zu weit!!
Party Alkohol trinken darf. Sein Vater erlaubt es ihm, sagt aber er soll nicht zu weit gehen.
Am nächsten Tag, als der Junge wach wird, hat er überall blaue
Flecken und wundert sich, da er sich an nichts mehr erinnern
kann.
Er fragt seinen Papa: 'Hast Du mich heute Nacht etwa noch
verprügelt?'
Der Papa:' Sohn! Wenn Du morgens um halb vier Sturm klingelst,
dann ist das ok.
Wenn Du dann ins Badezimmer rennst und in die Badewanne kotzt,
ist das auch ok.
Wenn Du mich als Zuhälter beschimpfst, ist das auch noch ok.
Wenn Du zu Deiner Mutter Schlampe sagst, na ja, dann lass ich das
noch durchgehen.
ABER wenn Du dann noch ins Wohnzimmer gehst, auf den Teppich
scheißt, Salzstangen reinsteckst und zu mir sagst
ALTER, DER IGEL WOHNT JETZT HIER'
das geht zu weit!!
Bernie Mac *05.10.1957-09.08.2008