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Englische Skandale
Englische Skandale
Schon wieder: Sex-Skandal um englische Kicker
In der englischen Premier League sorgt schon wieder ein Sex-Skandal für Schlagzeilen. Die Polizei hat in Leeds zwei mutmassliche Täter festgenommen.
Ob es sich dabei um zwei Fussballer von Leeds United handelt, wollte die Polizei nicht bestätigen. Fest steht aber, dass der Fussballverein den Behörden die volle Unterstützung zugesagt hat, um den Fall zu klären. Untersucht wird, ob die beiden Männer an einer 20-jährigen Frau ein Sexualverbrechen begangen haben.
Schon vor einer Woche war die Premier League von einem Sex-Skandal betroffen. Eine 17-Jährige soll durch mehrere Profi-Fussballer, darunter zwei Internationale, sexuell missbraucht worden sein. Das Mädchen behauptet, sie habe sich bereit erklärt, einen Spieler auf dessen Hotelzimmer in London zu begleiten. Dort sollen bis zu sieben weitere Profis dazu gekommen sein und gegen ihren Willen Sex mit ihr gehabt haben.
Anders tönt die Version eines direkt beteiligten Nicht-Fussballers: «Ich sowie zwei Fussballer und ein weiterer Mann hatten Sex mit ihr. Aber sie hat freiwillig mitgemacht», gab dieser der Polizei zu Protokoll.
In beiden Fällen laufen die Ermittlungen auf Hochtouren, Beweise liegen aber noch keine vor. Nun wird in England eine heftige Debatte über den Lebensstil der hochbezahlten Fussballer geführt.
In der englischen Premier League sorgt schon wieder ein Sex-Skandal für Schlagzeilen. Die Polizei hat in Leeds zwei mutmassliche Täter festgenommen.
Ob es sich dabei um zwei Fussballer von Leeds United handelt, wollte die Polizei nicht bestätigen. Fest steht aber, dass der Fussballverein den Behörden die volle Unterstützung zugesagt hat, um den Fall zu klären. Untersucht wird, ob die beiden Männer an einer 20-jährigen Frau ein Sexualverbrechen begangen haben.
Schon vor einer Woche war die Premier League von einem Sex-Skandal betroffen. Eine 17-Jährige soll durch mehrere Profi-Fussballer, darunter zwei Internationale, sexuell missbraucht worden sein. Das Mädchen behauptet, sie habe sich bereit erklärt, einen Spieler auf dessen Hotelzimmer in London zu begleiten. Dort sollen bis zu sieben weitere Profis dazu gekommen sein und gegen ihren Willen Sex mit ihr gehabt haben.
Anders tönt die Version eines direkt beteiligten Nicht-Fussballers: «Ich sowie zwei Fussballer und ein weiterer Mann hatten Sex mit ihr. Aber sie hat freiwillig mitgemacht», gab dieser der Polizei zu Protokoll.
In beiden Fällen laufen die Ermittlungen auf Hochtouren, Beweise liegen aber noch keine vor. Nun wird in England eine heftige Debatte über den Lebensstil der hochbezahlten Fussballer geführt.
Vor Türkei – England
Streiken Beckham und Co.?
Wirbel in England vor dem entscheidenden EM-Quali-Spiel gegen die Türkei. Die Spieler sollen sogar mit einem Boykott drohen!
Die Verantwortlichen von ManU sind stinksauer, Coach Sven-Göran Eriksson ist verstimmt, und von Seiten der Spieler um Captain Beckham steht eine Boykott-Drohung im Raum. Stein des Anstoss: Rio Ferdinand (24), seines Zeichens teuerster Verteidiger der Welt (46,8 Mio Euro). Der ManU-Mann wurde auf Anordnung des englischen Verbandes FA aus dem Aufgebot für das EM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei gestrichen.
Ferdinand hatte sich am 23. September nicht rechtzeitig einem Doping-Test unterzogen. Ihm drohen deshalb in der Premier League bis zu zwei Jahre Sperre. Und die englische Nationalmannschaft steht vor einer Zerreissprobe, weil das Team nicht ohne den Star-Verteidiger antreten will.
«Ich weiss, dass einige Spieler sehr unglücklich über die Situation sind», sagte Ferdinand-Manager Pini Zahavi. Nach Angaben der «Times» hat es am Dienstagabend eine Aussprache zwischen Verband und Führungsspielern gegeben. Offenbar gelang es der Abordnung der Spieler nicht, eine Wiedereinladung von Ferdinand zu erreichen. Danach kam es laut der «Times» zu einer offenen Boykott-Drohung.
Sauer ist auch die Vereinsspitze von Manchester, die anfänglich sogar einen Rückzug der ManU-Stars aus der Nationalmannschaft erwogen hatte. Und der verstimmte Nationaltrainer Sven-Göran Eriksson musste zugeben, dass ihn die FA vor vollendete Tatsache gestellt und Ferdinand eigenhändig aus dem Kader gestrichen habe.
Streiken Beckham und Co.?
Wirbel in England vor dem entscheidenden EM-Quali-Spiel gegen die Türkei. Die Spieler sollen sogar mit einem Boykott drohen!
Die Verantwortlichen von ManU sind stinksauer, Coach Sven-Göran Eriksson ist verstimmt, und von Seiten der Spieler um Captain Beckham steht eine Boykott-Drohung im Raum. Stein des Anstoss: Rio Ferdinand (24), seines Zeichens teuerster Verteidiger der Welt (46,8 Mio Euro). Der ManU-Mann wurde auf Anordnung des englischen Verbandes FA aus dem Aufgebot für das EM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei gestrichen.
Ferdinand hatte sich am 23. September nicht rechtzeitig einem Doping-Test unterzogen. Ihm drohen deshalb in der Premier League bis zu zwei Jahre Sperre. Und die englische Nationalmannschaft steht vor einer Zerreissprobe, weil das Team nicht ohne den Star-Verteidiger antreten will.
«Ich weiss, dass einige Spieler sehr unglücklich über die Situation sind», sagte Ferdinand-Manager Pini Zahavi. Nach Angaben der «Times» hat es am Dienstagabend eine Aussprache zwischen Verband und Führungsspielern gegeben. Offenbar gelang es der Abordnung der Spieler nicht, eine Wiedereinladung von Ferdinand zu erreichen. Danach kam es laut der «Times» zu einer offenen Boykott-Drohung.
Sauer ist auch die Vereinsspitze von Manchester, die anfänglich sogar einen Rückzug der ManU-Stars aus der Nationalmannschaft erwogen hatte. Und der verstimmte Nationaltrainer Sven-Göran Eriksson musste zugeben, dass ihn die FA vor vollendete Tatsache gestellt und Ferdinand eigenhändig aus dem Kader gestrichen habe.
Engländer reisen in die Türkei
Die englische Nationalmannschaft um Kapitän David Beckham hat in der
Zerreissprobe mit dem eigenen Verband FA klein beigegeben.
Die Boykottdrohung für das EM-Quali-Spiel gegen die Türkei am Samstag wurde fallen gelassen. FA-Präsident Mark Palios gab bekannt, dass die Nati am Donnerstag mit allen Stars in die Türkei reisen werde - ausgenommen Rio Ferdinand.
Ferdinand war aus dem Aufgebot gestrichen worden, weil er sich nicht
rechtzeitig einem Doping-Test unterzogen hatte.
Die englische Nationalmannschaft um Kapitän David Beckham hat in der
Zerreissprobe mit dem eigenen Verband FA klein beigegeben.
Die Boykottdrohung für das EM-Quali-Spiel gegen die Türkei am Samstag wurde fallen gelassen. FA-Präsident Mark Palios gab bekannt, dass die Nati am Donnerstag mit allen Stars in die Türkei reisen werde - ausgenommen Rio Ferdinand.
Ferdinand war aus dem Aufgebot gestrichen worden, weil er sich nicht
rechtzeitig einem Doping-Test unterzogen hatte.
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