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Regeländerung des Fussballs Pro/Contra
Und hier noch der Deutsche Text:
IFAB beschließt Fortsetzung der Experimentierphase mit zusätzlichen Schiedsrichterassistenten
Das International Football Association Board (IFAB) hielt heute im nordirischen Newcastle (County Down) seine 123. Jahresversammlung ab.
Den Mitgliedern des Gremiums lag ein Bericht zu einem Experiment mit zusätzlichen Schiedsrichterassistenten vor, das im Rahmen der Qualifikationswettbewerbe für die UEFA U-19-Europameisterschaft im Oktober/November 2008 durchgeführt wurde. Auf der Grundlage dieses Berichts genehmigte das Gremium die Fortführung der von der FIFA durchgeführten Experimentierphase mit zusätzlichen Schiedsrichterassistenten, dieses Mal in einer Profiliga.
Bezüglich Regel 11 (Abseits) wurde der Wortlaut der Interpretation der Spielregeln und Richtlinien geändert, um die Situation näher zu erläutern, in der ein Verteidiger das Spielfeld verlässt und damit einen Angreifer in eine Abseitsposition bringt. Nachfolgend der neue Wortlaut: "Ein Spieler des verteidigenden Teams, der das Spielfeld ohne Genehmigung des Schiedsrichters verlässt, wird im Hinblick auf die Abseitsregel bis zur nächsten Spielunterbrechung so behandelt, als befände er sich auf seiner Tor- oder Seitenauslinie."
Um unnötige Konflikte zwischen dem Vierten Offiziellen und Trainern oder anderen Personen in der technischen Zone zu vermeiden, kam das Gremium überein, dass es einer Person gestattet werden soll, in der technischen Zone zu verbleiben, ohne nach der Erteilung taktischer Anweisungen wieder auf ihren Platz auf der Bank zurückkehren zu müssen, sofern diese Person sich angemessen verhält.
Des Weiteren wurde auf der heutigen Zusammenkunft über einen Punkt im Zusammenhang mit Schüssen von der Strafstoßmarke diskutiert. Hier wurde abgeklärt, wie hinsichtlich der am Elfmeterschießen teilnehmenden Spieler zu verfahren ist, wenn eine Mannschaft am Ende des Spiels über eine größere Anzahl an Spielern verfügt als die andere. In einer solchen Situation muss das entsprechende Team die Anzahl der Spieler laut Spielregeln nun auf die Anzahl des Gegners reduzieren. Zur weiteren Klarstellung des Vorgangs wurde folgender Wortlaut hinzugefügt: "Jeder auf diese Weise ausgeschlossene Spieler ist nicht berechtigt, am Elfmeterschießen teilzunehmen."
Weitere Themen:
- Die FIFA zog den Vorschlag zurück, die maximale Dauer der Halbzeitpause zu erhöhen.
- Das Gremium kam zu dem Entschluss, dass der Vorschlag zur Erhöhung der zulässigen Anzahl von Auswechslungen im Falle einer Verlängerung in den entsprechenden FIFA-Kommissionen diskutiert werden soll.
- Das IFAB kam darin überein, die Diskussion darüber, wie zu verfahren ist, wenn Spieler das Spielfeld nach einer Behandlung verlassen, in die technische Unterkommission des Gremiums zu verlagern.
- Es wurde beschlossen, das Konzept von "Strafbänken" nicht weiterzuverfolgen.
- Regel 1 (Das Spielfeld) wurde aktualisiert und spiegelt nun die Namensänderung im "FIFA-Qualitätskonzept für Kunstrasen" wider (die verwendete englische Bezeichnung lautet nun "Football Turf" statt "Artificial Turf").
Die nächste Jahresversammlung des IFAB findet vom 5. bis 7. März 2010 in Zürich (Schweiz) statt.
IFAB beschließt Fortsetzung der Experimentierphase mit zusätzlichen Schiedsrichterassistenten
Das International Football Association Board (IFAB) hielt heute im nordirischen Newcastle (County Down) seine 123. Jahresversammlung ab.
Den Mitgliedern des Gremiums lag ein Bericht zu einem Experiment mit zusätzlichen Schiedsrichterassistenten vor, das im Rahmen der Qualifikationswettbewerbe für die UEFA U-19-Europameisterschaft im Oktober/November 2008 durchgeführt wurde. Auf der Grundlage dieses Berichts genehmigte das Gremium die Fortführung der von der FIFA durchgeführten Experimentierphase mit zusätzlichen Schiedsrichterassistenten, dieses Mal in einer Profiliga.
Bezüglich Regel 11 (Abseits) wurde der Wortlaut der Interpretation der Spielregeln und Richtlinien geändert, um die Situation näher zu erläutern, in der ein Verteidiger das Spielfeld verlässt und damit einen Angreifer in eine Abseitsposition bringt. Nachfolgend der neue Wortlaut: "Ein Spieler des verteidigenden Teams, der das Spielfeld ohne Genehmigung des Schiedsrichters verlässt, wird im Hinblick auf die Abseitsregel bis zur nächsten Spielunterbrechung so behandelt, als befände er sich auf seiner Tor- oder Seitenauslinie."
Um unnötige Konflikte zwischen dem Vierten Offiziellen und Trainern oder anderen Personen in der technischen Zone zu vermeiden, kam das Gremium überein, dass es einer Person gestattet werden soll, in der technischen Zone zu verbleiben, ohne nach der Erteilung taktischer Anweisungen wieder auf ihren Platz auf der Bank zurückkehren zu müssen, sofern diese Person sich angemessen verhält.
Des Weiteren wurde auf der heutigen Zusammenkunft über einen Punkt im Zusammenhang mit Schüssen von der Strafstoßmarke diskutiert. Hier wurde abgeklärt, wie hinsichtlich der am Elfmeterschießen teilnehmenden Spieler zu verfahren ist, wenn eine Mannschaft am Ende des Spiels über eine größere Anzahl an Spielern verfügt als die andere. In einer solchen Situation muss das entsprechende Team die Anzahl der Spieler laut Spielregeln nun auf die Anzahl des Gegners reduzieren. Zur weiteren Klarstellung des Vorgangs wurde folgender Wortlaut hinzugefügt: "Jeder auf diese Weise ausgeschlossene Spieler ist nicht berechtigt, am Elfmeterschießen teilzunehmen."
Weitere Themen:
- Die FIFA zog den Vorschlag zurück, die maximale Dauer der Halbzeitpause zu erhöhen.
- Das Gremium kam zu dem Entschluss, dass der Vorschlag zur Erhöhung der zulässigen Anzahl von Auswechslungen im Falle einer Verlängerung in den entsprechenden FIFA-Kommissionen diskutiert werden soll.
- Das IFAB kam darin überein, die Diskussion darüber, wie zu verfahren ist, wenn Spieler das Spielfeld nach einer Behandlung verlassen, in die technische Unterkommission des Gremiums zu verlagern.
- Es wurde beschlossen, das Konzept von "Strafbänken" nicht weiterzuverfolgen.
- Regel 1 (Das Spielfeld) wurde aktualisiert und spiegelt nun die Namensänderung im "FIFA-Qualitätskonzept für Kunstrasen" wider (die verwendete englische Bezeichnung lautet nun "Football Turf" statt "Artificial Turf").
Die nächste Jahresversammlung des IFAB findet vom 5. bis 7. März 2010 in Zürich (Schweiz) statt.
Dann wäre Gummiente wohl oft gesperrt...und nicht nur er...glenlivet hat geschrieben:vorschlag:
pro schwalbe, welche während des spiels nicht geahndet wurde (tv-bilder), wird dem Spieler nachträglich 1 gelbe Karte auf sein Kartenkontigent dazu gezählt.
edit: egal ob schwalbe innerhalb oder ausserhalb strafraum!
ist das jetzt zufall oder hast du dem Hochstrasser gestern am TV zugeguckt?glenlivet hat geschrieben:vorschlag:
pro schwalbe, welche während des spiels nicht geahndet wurde (tv-bilder), wird dem Spieler nachträglich 1 gelbe Karte auf sein Kartenkontigent dazu gezählt.
edit: egal ob schwalbe innerhalb oder ausserhalb strafraum!

ich bin ein Niemand...
meistercup wieder einführen, resp. CHAMPIONS league namensgerecht umsetzen...glenlivet hat geschrieben:UEFA Champions League bitte umbennenen in 2nd FA CUP with european involvement
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

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Haxen-Paule hat geschrieben:mir gefällts amel dass keine ofens mehr am start sind...

AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Dräggspagg
wird wohl nie zustande kommen. Den Ansatz find ich aber gut.Die 6+5-Revolution
Die von der Fifa forcierte 6+5-Regel wäre eine Revolution im internationalen Fussball. Schweizer Klubpräsidenten reagieren positiv. Ein deutscher Experte widerspricht.
Geht es nach Fifa-Präsident Joseph S. Blatter, müssen die europäischen Profiklubs ab 2012 in der Startformation mindestens sechs Spieler aus dem eigenen Land nominieren. Ein Blick auf die Super-League-Runde vom Wochenende macht deutlich, dass auch die Schweizer Klubs ihre Personalstrategie radikal ändern müssten. Nur drei Vereine (YB, Bellinzona und GC) erfüllten nämlich die vorgesehenen Auflagen.
Trotzdem steht Bernhard Heusler, Vize-Präsident des FC Basel und als Wirtschaftsanwalt Kenner des europäischen Arbeitsrechts, der geplanten Neuerung positiv gegenüber : «Der Schweiz könnte es gut tun, wenn wieder mehr Schweizer in der Super League spielen würden.
Das Ansehen der Liga könnte dadurch gesteigert werden und auch für die Nationalmannschaft wäre es sicher nicht schlecht. Als Klubverantwortlicher bin ich der Regelung gegenüber offen.»
Gelassen reagiert auch FCZ-Präsident Ancillo Canepa: «Für uns würde sich nicht viel ändern. Denn wir spielen schon jetzt normalerweise mit mindestens sechs Schweizern.» Und wie beurteilt der Wirtschaftsfachmann die finanziellen Konsequenzen?
Wäre es unter den neuen Umständen für Schweizer Klubs nicht schwieriger, Spieler zu lukrativen Konditionen ins Ausland zu transferieren? Canepa: «Natürlich wäre der Transfermarkt weniger flüssig. Doch wir haben in der vergangenen Saison bewiesen, dass wir aus dem operativen Geschäft kostendeckend arbeiten können.»
Sogar Sion-Präsident Christian Constantin, gemeinhin nicht als Heimatschützer bekannt, kann sich für die Idee erwärmen: «Wir hätten automatisch mehr Schweizer Spieler zur Verfügung. Weniger Ausländer täten dem Fussball nur gut».
Eine differenzierte Haltung vertritt Dr. Gregor Reiter, Arbeitsrechtsexperte und Geschäftsführer der deutschen Fussball-Spielervermittler-Vereinigung: «Leidtragende in Europa wären vor allem kleinere Länder wie die Schweiz, die ihre besten Spieler exportieren.
Ihre Möglichkeiten, sich über Transfereinnahmen zu finanzieren, würden schwinden. Dramatische Auswirkung hätte eine entsprechende Regel aber vor allem für Südamerika und Afrika – auch gesellschaftlich.» Arbeitsrechtlich steht das Projekt gemäss Reiter ohnehin auf tönernen Füssen: «In der aktuellen Situation wäre die Neuerung nicht haltbar. Denn mit dem EU-Recht ist sie nicht vereinbar. Nur eine politische Entscheidung würde sie möglich machen.»
Reiter bezeichnet die Sachlage als «Fall Bosman im neuen Gewand». Mit anderen Worten: Sollte jemand den Rechtsweg einschlagen, dürften von dieser interessanten Idee nichts mehr übrig bleiben.
Die Regel soll den Klubs vorschreiben, jede Partie mit mindestens sechs einheimischen Spielern zu starten. Als «Einheimische» gelten nur jene Spieler, die in der Nationalmannschaft des jeweiligen Landes eingesetzt werden können. Doppelbürger, die sich für eine andere Auswahl entschieden haben (wie etwa der Schweiz-Kroate Petric) würden somit das Ausländerkontingent belasten. Massgebend sind nur die Team-Zusammensetzungen beim Kick-off. Theoretisch könnten die Trainer gleich danach drei (ausländsiche) Spieler einwechseln.
Das «Bosman-Urteil» hat den europäischen Fussball geprägt wie kaum ein anderes Ereignis in den letzten zwei Jahrzehnten. Es geht auf einen Entscheid des Europäischen Gerichtshofs im Jahr 1995 zurück und erlaubt den Fussballspielern nach Ende ihres Vertrags ablösefrei zu einem anderen Verein wechseln zu können. Ausserdem stützte es die Arbeitnehmerfreizügigkeit im Fussball-Geschäft und brachte so die Begrenzung der EU-Ausländer in den nationalen Ligen zu Fall. Auslöser des Urteils war der belgische Profi Jean-Marc Bosman, der gegen seine vom RFC Lüttich angesetzte Ablösesumme juristisch intervenierte.
ich bin ein Niemand...
ist das rechetlich wirklich so problematisch? man verbietet ja nicht die spieler unter vertrag zu nehemn, sondern nur wer auflaufen darf... und das ist eine verbandsinterne geschichte...
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fußballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei."
Bernhard Heusler
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- Beiträge: 585
- Registriert: 20. Apr 2008, 22:44
jep und zum anderen funktioniert es bei anderen Sportarten auch, siehe Eishockey, Handball, etc...fesch hat geschrieben:ist das rechetlich wirklich so problematisch? man verbietet ja nicht die spieler unter vertrag zu nehemn, sondern nur wer auflaufen darf... und das ist eine verbandsinterne geschichte...
dort funktioniert es aber auch "nur" in der schweiz... schau mal die eishockeyliga in deutschland oder österreich an...come on lucerne hat geschrieben:jep und zum anderen funktioniert es bei anderen Sportarten auch, siehe Eishockey, Handball, etc...fesch hat geschrieben:ist das rechetlich wirklich so problematisch? man verbietet ja nicht die spieler unter vertrag zu nehemn, sondern nur wer auflaufen darf... und das ist eine verbandsinterne geschichte...
ich bin ein Niemand...
Österreich hat eine Eishockeyliga?rubber hat geschrieben:... schau mal die eishockeyliga in deutschland oder österreich an...


Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
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Rechtswidrig
EU lehnt 6+5-Regel der Fifa ab
Die Europäische Union (EU) lehnt die sogenannte 6+5-Regel des Weltverbandes FIFA als rechtswidrig ab. Der EU-Kommissar für Bildung und Kultur, Jan Figel, hat sich in einem Interview deutlich von möglichen Neuerung distanziert.
«Die Kommission kann mit einem illegalen System nicht einverstanden sein. Es ist ganz einfach: Die 6+5-Regel kann in der EU nicht angewendet werden», sagte Figel. FIFA-Präsident Sepp Blatter will mit der 6+5-Regel den durch das Bosman-Urteil aus dem Ruder gelaufenen Transfermarkt regulieren und Nachwuchsspieler fördern.
Die Regel besagt, dass ein Klub bei Spielbeginn mindestens sechs Akteure aufstellen muss, die für das Nationalteam des Landes des betreffenden Vereins spielberechtigt sind. «Solange die FIFA beabsichtigt, die Regel so umzusetzen, wie sie derzeit formuliert ist, kann die Kommission sie nicht befürworten», sagte Figel weiter. Die FIFA könne die Regel zwar trotzdem einführen, doch dann könne auch «jeder Profiklub oder jeder Profi, der sich unfair behandelt fühlt, vor Gericht gehen. Und er würde gewinnen.»
Quelle: SI
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Der Sepp hat mal wieder den Vogel abgeschossen...
http://sport.sf.tv/nachrichten/archiv/2 ... opa_league
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