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FC Vaduz - Erstmals in der höchsten Liga
invasion in luzern!!
"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
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lang?Summi hat geschrieben:hoffentlich steigen die vaduzer wieder ab, habe langsam die nase voll von denen. Das einzig positive ist die lange Zugfahrt und der Sieg am Samstag

"Wer sich vor nichts Grossem fürchtet, der hat vor jeder Kleinigkeit Schiss. Gerade der postmoderne Relativismus führt dazu, dass wir nichts mehr relativieren können. So werden wir bei jeder minimalen Gelegenheit zu reaktionären Mimosen, die sofort nach Repressionsmassnahmen rufen und sich auch beträchtliche Zumutungen - wie zum Beispiel Leibesvisitationen, Nacktscannen, Rauchverbote, Bologna-Reformen oder massive Umverteilungen gesellschaftlichen Reichtums - gerne gefallen lassen."
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Ein Irrtum namens FC Vaduz
Die Liechtensteiner ringen um einen neuen Vertrag mit der Liga
Von Stephan Ramming
Franz Schädler verschwindet in den Bauch des Rheinpark-Stadions. Der Präsident im FC Vaduz hat wieder einmal einen wenig erfreulichen Nachmittag verbracht. Obwohl ein vorentscheidendes Spiel im Abstiegskampf anstand, kamen wieder nur 2770 Zuschauer, die Hälfte aus Luzern. Am Ende verlor Vaduz und ist jetzt Letzter. Doch Schädler und Vaduz haben noch ganz andere Sorgen. Es geht um die Zukunft im Profifussball. Sie wird nicht auf dem grünen Rasen, sondern am grünen Tisch entschieden.
Im Juni 2010 läuft der Vertrag der Liechtensteiner mit der Swiss Football League (SFL) aus, jetzt soll ein neuer Kontrakt ausgehandelt werden. Am Donnerstag umriss Schädler seine Vorstellungen vor den Präsidenten der Super und der Challenge League. Sie sollen am nächsten Freitag an der ausserordentlichen Generalversammlung über das Schicksal des FC Vaduz befinden.
«Details müssen noch verhandelt werden, aber in den Grundzügen wollen wir den Vertrag so belassen und um zwei Jahre verlängern», sagt Schädler. Das Antrittsgeld könne vielleicht «etwas angehoben» werden, auch eine Abgabe möglicher Einnahmen von der Uefa sei denkbar, aber «wir zahlen keine Phantasie-Beträge», sagt Schädler. Vaduz zahlt zurzeit jährlich 200 000 Franken für die Teilnahme an der Super League und verzichtet auf einen Teil der Marketing- und TV-Gelder.
Klar ist, dass die Präsidenten am Freitag nicht über einen Vertrag abstimmen. «Uns liegt erst die Vorstufe einer Offerte vor, von einem Vertrag sind wir noch weit entfernt», sagt Roger Müller, der Marketingchef der Liga. Trotzdem will der Ligapräsident Peter Stadelmann einen «Grundsatzentscheid», also ein Ja oder ein Nein zu den Liechtensteinern.
Wahrscheinlich ist aber, dass das Geschäft auf den 12. Juni vertagt wird. Aniello Fontana, der Präsident im FC Schaffhausen, fasst einen entsprechenden Antrag ins Auge. «Die Meisterschaft läuft, es sind zu viele Emotionen im Spiel», sagt er. Tatsächlich ist die Lage verzwickt: Sagen die Präsidenten am Freitag Nein zu einem neuen Vertrag, wird die Schlussphase der Meisterschaft zur Farce – der FC Vaduz hat keine sportliche Herausforderung mehr, weil er in der nächsten Saison laut Schädler trotz weiterlaufendem Vertrag «wahrscheinlich nicht mehr antreten» würde.
Wer steigt dann zusätzlich auf? Gibt es keinen Absteiger, wenn Vaduz Letzter wird? Unangenehme Fragen, für die es zwar komplizierte Reglemente gibt, die aber mit Sicherheit Streit bewirken und dem Image der Liga schaden. Auch das Gegenteil, also ein Ja zu Vaduz, ist schwierig. Nicht nur, weil der konkrete Vertrag noch nicht vorliegt, sondern vor allem, weil niemand richtig glücklich ist mit den Liechtensteinern.
Sie zahlen zwar die Rechnungen, arbeiten sportlich respektabel und verhalten sich laut Stadelmann «stets korrekt». Aber nur gerade 2200 Zuschauer kommen im Durchschnitt an die Heimspiele, der FC Vaduz bringt keine Fans in andere Stadien, er hat kein Nachwuchsteam, die meisten Spieler kommen aus dem fernen Ausland. Zudem spielt Vaduz nur gegen den Abstieg, weil er nicht Meister werden darf und den Platz im Uefa-Cup praktisch immer auf sicher hat, weil er dem Sieger des liechtensteinischen Cup-Wettbewerbes zusteht. Ist der FC Vaduz in der Super League also ein einziger Irrtum?
Stadelmann verneint, verweist auf die «Tradition der guten Nachbarschaft» sowie auf den gültigen Vertrag. Schädler gesteht, dass ihn die Ablehnung noch immer überrasche, und spricht von einem «negativen Image des FC Vaduz». Einige Präsidenten wie Walter Stierli vom FC Luzern oder Sylvio Bernasconi von Xamax haben gesagt, dass sie Vaduz nicht in der höchsten Liga haben wollen, andere sind diplomatischer. Die meisten hoffen wohl, dass sich das Problem von selbst entschärft – wenn der FC Vaduz absteigt.
Die Liechtensteiner ringen um einen neuen Vertrag mit der Liga
Von Stephan Ramming
Franz Schädler verschwindet in den Bauch des Rheinpark-Stadions. Der Präsident im FC Vaduz hat wieder einmal einen wenig erfreulichen Nachmittag verbracht. Obwohl ein vorentscheidendes Spiel im Abstiegskampf anstand, kamen wieder nur 2770 Zuschauer, die Hälfte aus Luzern. Am Ende verlor Vaduz und ist jetzt Letzter. Doch Schädler und Vaduz haben noch ganz andere Sorgen. Es geht um die Zukunft im Profifussball. Sie wird nicht auf dem grünen Rasen, sondern am grünen Tisch entschieden.
Im Juni 2010 läuft der Vertrag der Liechtensteiner mit der Swiss Football League (SFL) aus, jetzt soll ein neuer Kontrakt ausgehandelt werden. Am Donnerstag umriss Schädler seine Vorstellungen vor den Präsidenten der Super und der Challenge League. Sie sollen am nächsten Freitag an der ausserordentlichen Generalversammlung über das Schicksal des FC Vaduz befinden.
«Details müssen noch verhandelt werden, aber in den Grundzügen wollen wir den Vertrag so belassen und um zwei Jahre verlängern», sagt Schädler. Das Antrittsgeld könne vielleicht «etwas angehoben» werden, auch eine Abgabe möglicher Einnahmen von der Uefa sei denkbar, aber «wir zahlen keine Phantasie-Beträge», sagt Schädler. Vaduz zahlt zurzeit jährlich 200 000 Franken für die Teilnahme an der Super League und verzichtet auf einen Teil der Marketing- und TV-Gelder.
Klar ist, dass die Präsidenten am Freitag nicht über einen Vertrag abstimmen. «Uns liegt erst die Vorstufe einer Offerte vor, von einem Vertrag sind wir noch weit entfernt», sagt Roger Müller, der Marketingchef der Liga. Trotzdem will der Ligapräsident Peter Stadelmann einen «Grundsatzentscheid», also ein Ja oder ein Nein zu den Liechtensteinern.
Wahrscheinlich ist aber, dass das Geschäft auf den 12. Juni vertagt wird. Aniello Fontana, der Präsident im FC Schaffhausen, fasst einen entsprechenden Antrag ins Auge. «Die Meisterschaft läuft, es sind zu viele Emotionen im Spiel», sagt er. Tatsächlich ist die Lage verzwickt: Sagen die Präsidenten am Freitag Nein zu einem neuen Vertrag, wird die Schlussphase der Meisterschaft zur Farce – der FC Vaduz hat keine sportliche Herausforderung mehr, weil er in der nächsten Saison laut Schädler trotz weiterlaufendem Vertrag «wahrscheinlich nicht mehr antreten» würde.
Wer steigt dann zusätzlich auf? Gibt es keinen Absteiger, wenn Vaduz Letzter wird? Unangenehme Fragen, für die es zwar komplizierte Reglemente gibt, die aber mit Sicherheit Streit bewirken und dem Image der Liga schaden. Auch das Gegenteil, also ein Ja zu Vaduz, ist schwierig. Nicht nur, weil der konkrete Vertrag noch nicht vorliegt, sondern vor allem, weil niemand richtig glücklich ist mit den Liechtensteinern.
Sie zahlen zwar die Rechnungen, arbeiten sportlich respektabel und verhalten sich laut Stadelmann «stets korrekt». Aber nur gerade 2200 Zuschauer kommen im Durchschnitt an die Heimspiele, der FC Vaduz bringt keine Fans in andere Stadien, er hat kein Nachwuchsteam, die meisten Spieler kommen aus dem fernen Ausland. Zudem spielt Vaduz nur gegen den Abstieg, weil er nicht Meister werden darf und den Platz im Uefa-Cup praktisch immer auf sicher hat, weil er dem Sieger des liechtensteinischen Cup-Wettbewerbes zusteht. Ist der FC Vaduz in der Super League also ein einziger Irrtum?
Stadelmann verneint, verweist auf die «Tradition der guten Nachbarschaft» sowie auf den gültigen Vertrag. Schädler gesteht, dass ihn die Ablehnung noch immer überrasche, und spricht von einem «negativen Image des FC Vaduz». Einige Präsidenten wie Walter Stierli vom FC Luzern oder Sylvio Bernasconi von Xamax haben gesagt, dass sie Vaduz nicht in der höchsten Liga haben wollen, andere sind diplomatischer. Die meisten hoffen wohl, dass sich das Problem von selbst entschärft – wenn der FC Vaduz absteigt.
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
VADUZ - Nach der 1:2-Pleite gegen den FC Luzern im Abstiegsduell gehts beim FC Vaduz drunter und drüber. Wie "Volksblatt online" exklusiv erfahren hat, suspendierte FCV-Teammanager Pierre Littbarski vier Spieler.
Eugene Dadi, Sehar Fejzulahi, Thomas Reinmann und Benjamin Fischer werden ab sofort nicht mehr mit der Mannschaft trainieren.Alles über den Rauswurf und warum Littbarski so handelte lesen Sie in der Dienstags-Ausgabe des "Volksblatt".
Eugene Dadi, Sehar Fejzulahi, Thomas Reinmann und Benjamin Fischer werden ab sofort nicht mehr mit der Mannschaft trainieren.Alles über den Rauswurf und warum Littbarski so handelte lesen Sie in der Dienstags-Ausgabe des "Volksblatt".
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Für die, welches es interessiert...
Fischer: 16 Spiele - 1033 Minuten
Dadi: 8 Spiele - 457 Minuten (1 Tor)
Reinmann: 12 Spiele - 815 Minuten
Fejzulahi: 22 Spiele - 1406 Minuten (4 Tore)
Fischer: 16 Spiele - 1033 Minuten
Dadi: 8 Spiele - 457 Minuten (1 Tor)
Reinmann: 12 Spiele - 815 Minuten
Fejzulahi: 22 Spiele - 1406 Minuten (4 Tore)
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
das wenige was ich von ihm gesehen habe, fand ich jetzt nicht sooo schlecht...Emotions hat geschrieben:Für die, welches es interessiert...
Fischer: 16 Spiele - 1033 Minuten
Dadi: 8 Spiele - 457 Minuten (1 Tor)
Reinmann: 12 Spiele - 815 Minuten
Fejzulahi: 22 Spiele - 1406 Minuten (4 Tore)
ich bin ein Niemand...
- Agent Sawu
- FCL-Insider
- Beiträge: 817
- Registriert: 14. Feb 2004, 23:51
- Wohnort: LU City
Absolut! Fejzulahi war wohl einer der wenigen Aktivposten bei denen. Uns solls ja recht sein wenn sie sich selbst schwächen.rubber hat geschrieben:das wenige was ich von ihm gesehen habe, fand ich jetzt nicht sooo schlecht...Emotions hat geschrieben:Für die, welches es interessiert...
Fischer: 16 Spiele - 1033 Minuten
Dadi: 8 Spiele - 457 Minuten (1 Tor)
Reinmann: 12 Spiele - 815 Minuten
Fejzulahi: 22 Spiele - 1406 Minuten (4 Tore)

Litti ein einziger Irrtum! Viel Geld investiert, viele Transfers, kein Erfolg. Vorallem wenn man bedenkt, dass Hermann vorher einen ausgezeichneten Job gemacht hat und grundlos in die Wüste geschickt wurde. Nur schon daher haben sie nichts anderes als den Abstieg verdient!
Education is important. Cold beer is importanter.
agree. Zudem spielt er schon bei Aarau und von solchen Spielern sollte man erfahrungsgemäss die Finger lassen.sid hat geschrieben:was kümmerts uns...
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni..., ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!puur hat geschrieben:aus litti wird trainermässig nie was. miese kleine ratte!
(Pierre Littbarski)
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Solche Spieler landeten früher oder später auch schon mal auf der Allmend *hustundhätschi*Radiohead hat geschrieben:agree. Zudem spielt er schon bei Aarau und von solchen Spielern sollte man erfahrungsgemäss die Finger lassen.sid hat geschrieben:was kümmerts uns...

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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
eben... und selten waren sie eine wirkliche Verstärkung. Bei Aarau "Top", bei uns Flop.Emotions hat geschrieben:Solche Spieler landeten früher oder später auch schon mal auf der Allmend *hustundhätschi*Radiohead hat geschrieben:agree. Zudem spielt er schon bei Aarau und von solchen Spielern sollte man erfahrungsgemäss die Finger lassen.sid hat geschrieben:was kümmerts uns...
AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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