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Basel und seine Fans!
wann war das?
I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

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25. November // Communique
Mit diesem Communique möchten wir uns an die Öffentlichkeit wenden und auf die Vorkommnisse vom letzten Sonntag anlässlich des Spiels FC Basel-Grasshopper Club Zürich und der anschliessenden Rückreise nach Zürich Bezug nehmen.
Die Ultras (Blue-Side und Blue White Bulldogs) organisierten für diese Auswärtsfahrt für die über hundert Teilnehmenden insgesamt 2 Reise-Cars. Bereits im Vorfeld der Partie war uns bekannt, dass man im Basel allen voran mit repressiven Mitteln gegen die Fans vorgeht. So war es denn auch nicht verwunderlich als man bei der Ankunft zuerst von der Polizei und danach noch vom Sicherheitsdienst im Stadion gefilzt wurde, wobei beide Kontrollen, ausser dass jeder Fan beim Betreten des Gästeblocks die Schuhe ausziehen musste, in einem gesitteten Rahmen abliefen .
Im Stadion zeigte sich dann jedoch ein anderes Bild. Neben den fest installierten Kameras waren zahlreiche Sicherheitsleute mit mobilen Kameras um den Gästeblock postiert und filmten von Beginn weg alles was sich bewegte.
Etwa eine Stunde vor Spielbeginn sorgte erstmals eine kleine Rangelei im Gästeblock für Aufruhr. Auslöser war die Entwendung eines FCB Schals, da dessen Besitzer im Gästeblock eine FCB-Fahne über eine bereits montierte Zürcher Zaunfahne hängen wollte. Anhand dieser Aktion wird klar deutlich wie fahrlässig man in Basel mit den Fans umgeht. Der Gästeblock ist von den nebenanliegenden Blöcken problemlos zugänglich und so kommt es immer wieder vor, dass sich FCB Fans im Gästeblock rumtreiben. Dies führt logischerweise zu Problemen und oft auch zu Handgreiflichkeiten, da diese Personen im Gästeblock unerwünscht sind. Ein Gästeblock dieser Art wäre in jedem europäischen Stadion undenkbar, Konflikte sind klar vorprogrammiert, vor allem bei Spielen mit solch einer Brisanz.
Im und hauptsächlich vor dem Gästeblock stehen mehrere duzend Polizisten, Stewards und andere Sicherheitsleute. Einige von ihnen tragen FCB Fanartikel, andere, nicht wenige drohen mehrere Male mit Gewalt. Durch diese Tatsachen ist die Basis für ein friedliches Fussballspiel keinesfalls gegeben, im Gegenteil, solche Ordner wirken nur provozierend und auch hier sind Probleme vorprogrammiert. An dieser Stelle sei aber auch noch erwähnt, dass es durchaus Ordner gibt, die ihre Arbeit so erledigen, wie wir uns das vorstellen würden.
Die erste Hälfte verlief, ausser dass einige Stühle demoliert wurden, mehr oder weniger normal ohne grosse Zwischenfälle, wobei wir hier auf das bekannte Stehplatzproblem und die damit verbundenen teuren Eintrittspreise nicht weiter eingehen möchten.
In der 55. Spielminute kam es dann zum eigentlichen Geschehnis, welches später die Gemüter erregen sollte. Nach einem Gegentreffer entzündete jemand eine Bengale, worauf im ganzen Block weitere Bengalen gezündet wurden. Unter den Zündern waren Leute verschiedenster Gruppierungen beteiligt. Diese Aktion war jedoch zu diesem Zeitpunkt keinesfalls geplant. Um sich vor den Kameras und den einschreitenden Sicherheitsleuten zu schützen, schossen einige ihre Bengalen auf das Spielfeld, wobei ein Werfer beim Ausholen einer anderen Person erhebliche Verbrennungen zufügte. Nebenbei flog auch noch eine Bengale in einen Basler Block, traff dort aber glücklicherweise niemanden. Der Betroffene erlitt Verbrennungen 2. Grades im Gesicht, an Hand und Schulter, jedoch nicht wie Presseberichten zufolge, an den Augen. Nach einem kurzen Aufenthalt im Spital, konnte er dieses am selben Abend wieder verlassen.
Wir verurteilen diese Aktion mit Vehemenz, wir hoffen die Werfer sind sich ihrer Schuld bewusst, möchten aber gleichzeitig auch auf einige Punkte aufmerksam machen. Durch all die repressiven Massnahmen und Schikanen fühlen sich nicht wenige Personen provoziert und gerade dazu animiert etwas zu zünden. Diese und auch viele Aktionen haben klar gezeigt, dass mit Repression keinesfalls einfach alles gelöst ist. Aus Unterdrückung und Repression wird oftmals Rebellion, Pyroshows werden zu Trotzaktionen und die Geschichte nimmt meist für beide Seiten ein böses Ende. Ein solches Ende liegt keines Falls in unserem Interesse. Es gibt etliche Beispiele die aufzeigen, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Fans und Sicherheitsleuten funktioniert, schlussendlich für beide Seiten angenehmer ist und gerade auch in der Pyrofrage viel weniger Gefahren mit sich bringt. Wenn Ordner bei Pyroaktionen von solch einem Ausmass die Anweisungen kriegen, in den Block zu gehen und für Ordnung zu sorgen, ist das mehr als fahrlässig. Pyro wird es immer geben, je mehr man den Fans mit repressiven Mitteln entgegenwirkt desto gefährlicher wird das Zünden, da versucht wird die Repressalien zu umgehen. Der in Basel eingeschlagene Weg führt unserer Ansicht nach deshalb nie zu einer Lösung des Problems, statt dessen wird die Gefahr stets grösser. Damit wir in Zukunft solche oder ähnliche Vorfälle vermeiden können, möchten wir Personen die sich mit pyrotechnischen Artikeln nicht auskennen dringend vom Zünden im Stadion abhalten. Zudem bleibt festzuhalten, dass uns Fackelwürfe im Kampf um die Akzeptanz von Pyro sicherlich nicht weiter bringen, deshalb wäre es in der momentanen Situation sicherlich besser dies zu unterlassen.
Nach dem Spiel kam dann, was kommen musste, unsere beiden Cars, sowie der Car der Wodka Fanatics Aargau wurden zur Raststätte in Pratteln eskortiert. Dort erwarteten uns ca. 40 Polizisten. Einer unserer beiden Cars wurde mangels Einsatzkräften weiter nach Sissach eskortiert. Von jeder einzelnen Person wurden die Personalien aufgenommen und Fotos geschossen, der nach Sissach eskortierte Car wurde zudem noch durchsucht. Nach den Vorfällen im Stadion erscheint uns diese Fichierungsaktion einerseits, in Anbetracht des Pyrounfalls, einigermassen nachvollziehbar, andererseits aber auch übertrieben. Rechtlich gesehen ist diese Aktion und vor allem auch die Frage was mit den Daten geschehen wird äusserst heikel. Es soll kein Geheimnis sein, dass bereits Listen und Karteien bestehen, in denen Fussballfans vermerkt werden. Auch wenn einige Beamte vor Ort beteuerten, dass die vorhandenen Unterlagen der unschuldigen Personen nach einer Zeit vernichtet werden, bleibt dies ziemlich schleierhaft. Aus diesem Grund werden wir weiterhin am Ball bleiben und die Betroffenen über mögliche einzuleitende Schritte informieren.
BLUE-SIDE ZÜRICH
ww.blue-side.ch
Mit diesem Communique möchten wir uns an die Öffentlichkeit wenden und auf die Vorkommnisse vom letzten Sonntag anlässlich des Spiels FC Basel-Grasshopper Club Zürich und der anschliessenden Rückreise nach Zürich Bezug nehmen.
Die Ultras (Blue-Side und Blue White Bulldogs) organisierten für diese Auswärtsfahrt für die über hundert Teilnehmenden insgesamt 2 Reise-Cars. Bereits im Vorfeld der Partie war uns bekannt, dass man im Basel allen voran mit repressiven Mitteln gegen die Fans vorgeht. So war es denn auch nicht verwunderlich als man bei der Ankunft zuerst von der Polizei und danach noch vom Sicherheitsdienst im Stadion gefilzt wurde, wobei beide Kontrollen, ausser dass jeder Fan beim Betreten des Gästeblocks die Schuhe ausziehen musste, in einem gesitteten Rahmen abliefen .
Im Stadion zeigte sich dann jedoch ein anderes Bild. Neben den fest installierten Kameras waren zahlreiche Sicherheitsleute mit mobilen Kameras um den Gästeblock postiert und filmten von Beginn weg alles was sich bewegte.
Etwa eine Stunde vor Spielbeginn sorgte erstmals eine kleine Rangelei im Gästeblock für Aufruhr. Auslöser war die Entwendung eines FCB Schals, da dessen Besitzer im Gästeblock eine FCB-Fahne über eine bereits montierte Zürcher Zaunfahne hängen wollte. Anhand dieser Aktion wird klar deutlich wie fahrlässig man in Basel mit den Fans umgeht. Der Gästeblock ist von den nebenanliegenden Blöcken problemlos zugänglich und so kommt es immer wieder vor, dass sich FCB Fans im Gästeblock rumtreiben. Dies führt logischerweise zu Problemen und oft auch zu Handgreiflichkeiten, da diese Personen im Gästeblock unerwünscht sind. Ein Gästeblock dieser Art wäre in jedem europäischen Stadion undenkbar, Konflikte sind klar vorprogrammiert, vor allem bei Spielen mit solch einer Brisanz.
Im und hauptsächlich vor dem Gästeblock stehen mehrere duzend Polizisten, Stewards und andere Sicherheitsleute. Einige von ihnen tragen FCB Fanartikel, andere, nicht wenige drohen mehrere Male mit Gewalt. Durch diese Tatsachen ist die Basis für ein friedliches Fussballspiel keinesfalls gegeben, im Gegenteil, solche Ordner wirken nur provozierend und auch hier sind Probleme vorprogrammiert. An dieser Stelle sei aber auch noch erwähnt, dass es durchaus Ordner gibt, die ihre Arbeit so erledigen, wie wir uns das vorstellen würden.
Die erste Hälfte verlief, ausser dass einige Stühle demoliert wurden, mehr oder weniger normal ohne grosse Zwischenfälle, wobei wir hier auf das bekannte Stehplatzproblem und die damit verbundenen teuren Eintrittspreise nicht weiter eingehen möchten.
In der 55. Spielminute kam es dann zum eigentlichen Geschehnis, welches später die Gemüter erregen sollte. Nach einem Gegentreffer entzündete jemand eine Bengale, worauf im ganzen Block weitere Bengalen gezündet wurden. Unter den Zündern waren Leute verschiedenster Gruppierungen beteiligt. Diese Aktion war jedoch zu diesem Zeitpunkt keinesfalls geplant. Um sich vor den Kameras und den einschreitenden Sicherheitsleuten zu schützen, schossen einige ihre Bengalen auf das Spielfeld, wobei ein Werfer beim Ausholen einer anderen Person erhebliche Verbrennungen zufügte. Nebenbei flog auch noch eine Bengale in einen Basler Block, traff dort aber glücklicherweise niemanden. Der Betroffene erlitt Verbrennungen 2. Grades im Gesicht, an Hand und Schulter, jedoch nicht wie Presseberichten zufolge, an den Augen. Nach einem kurzen Aufenthalt im Spital, konnte er dieses am selben Abend wieder verlassen.
Wir verurteilen diese Aktion mit Vehemenz, wir hoffen die Werfer sind sich ihrer Schuld bewusst, möchten aber gleichzeitig auch auf einige Punkte aufmerksam machen. Durch all die repressiven Massnahmen und Schikanen fühlen sich nicht wenige Personen provoziert und gerade dazu animiert etwas zu zünden. Diese und auch viele Aktionen haben klar gezeigt, dass mit Repression keinesfalls einfach alles gelöst ist. Aus Unterdrückung und Repression wird oftmals Rebellion, Pyroshows werden zu Trotzaktionen und die Geschichte nimmt meist für beide Seiten ein böses Ende. Ein solches Ende liegt keines Falls in unserem Interesse. Es gibt etliche Beispiele die aufzeigen, dass eine gute Zusammenarbeit zwischen Fans und Sicherheitsleuten funktioniert, schlussendlich für beide Seiten angenehmer ist und gerade auch in der Pyrofrage viel weniger Gefahren mit sich bringt. Wenn Ordner bei Pyroaktionen von solch einem Ausmass die Anweisungen kriegen, in den Block zu gehen und für Ordnung zu sorgen, ist das mehr als fahrlässig. Pyro wird es immer geben, je mehr man den Fans mit repressiven Mitteln entgegenwirkt desto gefährlicher wird das Zünden, da versucht wird die Repressalien zu umgehen. Der in Basel eingeschlagene Weg führt unserer Ansicht nach deshalb nie zu einer Lösung des Problems, statt dessen wird die Gefahr stets grösser. Damit wir in Zukunft solche oder ähnliche Vorfälle vermeiden können, möchten wir Personen die sich mit pyrotechnischen Artikeln nicht auskennen dringend vom Zünden im Stadion abhalten. Zudem bleibt festzuhalten, dass uns Fackelwürfe im Kampf um die Akzeptanz von Pyro sicherlich nicht weiter bringen, deshalb wäre es in der momentanen Situation sicherlich besser dies zu unterlassen.
Nach dem Spiel kam dann, was kommen musste, unsere beiden Cars, sowie der Car der Wodka Fanatics Aargau wurden zur Raststätte in Pratteln eskortiert. Dort erwarteten uns ca. 40 Polizisten. Einer unserer beiden Cars wurde mangels Einsatzkräften weiter nach Sissach eskortiert. Von jeder einzelnen Person wurden die Personalien aufgenommen und Fotos geschossen, der nach Sissach eskortierte Car wurde zudem noch durchsucht. Nach den Vorfällen im Stadion erscheint uns diese Fichierungsaktion einerseits, in Anbetracht des Pyrounfalls, einigermassen nachvollziehbar, andererseits aber auch übertrieben. Rechtlich gesehen ist diese Aktion und vor allem auch die Frage was mit den Daten geschehen wird äusserst heikel. Es soll kein Geheimnis sein, dass bereits Listen und Karteien bestehen, in denen Fussballfans vermerkt werden. Auch wenn einige Beamte vor Ort beteuerten, dass die vorhandenen Unterlagen der unschuldigen Personen nach einer Zeit vernichtet werden, bleibt dies ziemlich schleierhaft. Aus diesem Grund werden wir weiterhin am Ball bleiben und die Betroffenen über mögliche einzuleitende Schritte informieren.
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FCB-Fans in St.Gallen mit Rauchpulver erwischt
In der Nacht vor dem Super-League-Spiel St.Gallen gegen Basel vom Sonntag haben fünf Basler Fans versucht, mehrere Kilogramm Rauchpulver und Spraydosen im St. Galler Stadion Espenmoos zu deponieren. Dabei wurden sie von der Polizei erwischt. Die Stadtpolizei St.Gallen stellte gemäss Angaben vom Sonntag die Gegenstände sicher und beantragte gegen die Personen ein Betretungsverbot für das Stadion Espenmoos. Gemäss einem Sprecher des Stadtpolizei wird das Stadionverbot von den zuständigen Stellen möglicherweise auf die ganze Schweiz ausgedehnt. Offenbar konnte die Polizei nicht alle Feuerwerkskörper und -pulver beschlagnahmen. Während dem Spiel zündeten Fans am Sonntagnachmittag bereits nach 15 Minuten Leuchtpetarden und warfen diese aufs Spielfeld. Die Zutrittskontrollen in St.Gallen werden bekanntermassen large gehandhabt.
FCB-Fans in St.Gallen mit Rauchpulver erwischt
In der Nacht vor dem Super-League-Spiel St.Gallen gegen Basel vom Sonntag haben fünf Basler Fans versucht, mehrere Kilogramm Rauchpulver und Spraydosen im St. Galler Stadion Espenmoos zu deponieren. Dabei wurden sie von der Polizei erwischt. Die Stadtpolizei St.Gallen stellte gemäss Angaben vom Sonntag die Gegenstände sicher und beantragte gegen die Personen ein Betretungsverbot für das Stadion Espenmoos. Gemäss einem Sprecher des Stadtpolizei wird das Stadionverbot von den zuständigen Stellen möglicherweise auf die ganze Schweiz ausgedehnt. Offenbar konnte die Polizei nicht alle Feuerwerkskörper und -pulver beschlagnahmen. Während dem Spiel zündeten Fans am Sonntagnachmittag bereits nach 15 Minuten Leuchtpetarden und warfen diese aufs Spielfeld. Die Zutrittskontrollen in St.Gallen werden bekanntermassen large gehandhabt.
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Wieso Kompliment an die Basler? Weil sie es trotzdem geschafft haben Rauchpulver und Stylos ins Stadion zu bringen? Ist doch normal und hat echt geil ausgesehen nach dem 0:1 

AFCA / CAN'T BE STOPPED
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