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Grasshoppers Club Zürich Saison 08/09
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- CUMK
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mich nimmt`s ja wunder was da noch passiert. für mich gibts diese möglichkeiten: entweder will gc irgendwie die lizenz erschwindeln oder es gibt jemanden der in das neue stadion investiert oder zumindest im zusammenhang mit dem stadion. etwas anderes kann ich mir bei leibe nicht vorstellen und sonst hut ab....
warten wir mal ab. morgen will der vogel zwitschern...
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- Siempre Lucerna!
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Die NZZ sieht es natürlich sehr skeptisch und meint gar, dass es Exponenten im Club gebe, die es für ein "Wunder" halten, wenn das Geld fliessen würde.
Wenn der Deal platzt wäre der BLICK wohl für Monate die Lachnummer. (OK, ist er mit seiner stetigen positiven Berichterstattung über GC so wieso schon...)
Wenn der Deal platzt wäre der BLICK wohl für Monate die Lachnummer. (OK, ist er mit seiner stetigen positiven Berichterstattung über GC so wieso schon...)
GC Homepage:
Investorensuche: Keine "Wasserstandsmeldungen"
Im Rahmen der Investorensuche befindet sich der Verwaltungsrat der Neue Grasshopper Fussball AG derzeit mit verschiedenen Interessenten in Detailabklärungen. Mit allen Gesprächspartnern wurde eine gegenseitige Geheimhaltungsklausel mit Konventionalstrafe vereinbart, weshalb vorgängig eines allfälligen Abschlusses keine Details kommuniziert werden.
Investorensuche: Keine "Wasserstandsmeldungen"
Im Rahmen der Investorensuche befindet sich der Verwaltungsrat der Neue Grasshopper Fussball AG derzeit mit verschiedenen Interessenten in Detailabklärungen. Mit allen Gesprächspartnern wurde eine gegenseitige Geheimhaltungsklausel mit Konventionalstrafe vereinbart, weshalb vorgängig eines allfälligen Abschlusses keine Details kommuniziert werden.
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
- Siempre Lucerna!
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Grundsätzlich einverstanden. Bei fettem aber nicht. Away-Aufmarsch von GC kann sich sehen lassen.Siempre Lucerna! hat geschrieben:Falls der Deal nicht zu stande kommt wäre Gc die Lachnummer schlechthin, würde Gc aber wieder im Geld schwimmen haben wir immernoch die schönen Erinnerungen was Gc ohne Geld ist - ein armer, unattraktiver Drecksverein ohne Fans. Auch ein schöner Gedanke
- FCLForever
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Es wäre zu schön gewesen: 300 Millionen Franken für GC! Die Zürcher wären finanziell und, wenn sie nicht alles falsch gemacht hätten mit dem Geld, irgendwann auch sportlich in Europas Topliga aufgestiegen. Obwohl die Geschichte von Anfang an absurd wirkte, eine klitzekleine Hoffnung bestand, dass ein durchgeknallter Milliardär vielleicht doch so viel Geld in einen Schweizer Klub einschiessen würde.
Dieser Milliardär wird aber nicht Volker Georg Eckel heissen, der Mann, mit dem GC-Vize-Präsident Erich Vogel und Finanzchef Heinz Spross letzte Woche im Baur au Lac per Handschlag, dann auch mit Unterschrift einen Investitionsvertrag eingegangen sind. Kann es sein, dass Eckel nur ein Strohmann ist für einen Geldgeber im Hintergrund? Wird der Millionenbetrag bis morgen Donnerstag doch noch an GC überwiesen? Wieso aber heuert ein möglicher Geldgeber einen Volker Eckel als Frontmann an?
Die Fragen haben sich ohnehin längst verschoben und betreffen das Geschäftsgebaren der GC-Führung. Roger Berbig, Heinz Spross und Erich Vogel waren vor zwei Jahren angetreten mit dem Anspruch, einen Neuanfang zu wagen. Alles sollte anders werden, alles besser. GC sollte wieder das werden, was der Klub einmal war: eine Referenz im Schweizer Fussball; ein Verein, der sich auch international Respekt verschafft.
Die Kritik betraf damals vor allem Erich Vogel. Ist er der Richtige für einen Neuanfang? Vogel polarisiert wie kein Zweiter: Die einen bezeichnen ihn als Genie, andere als Scharlatan. Die Option «Genie» kann man inzwischen ausschliessen. Was nur hat Vogel, was hat die ganze GC-Führung getrieben? Tragbar ist keiner mehr aus der GC-Chefetage. Immerhin, ein paar Antworten wären fällig. Wundersame Wendungen sind dabei wie immer nicht ausgeschlossen.
Kommentar von Walter De Gregorio
Dieser Milliardär wird aber nicht Volker Georg Eckel heissen, der Mann, mit dem GC-Vize-Präsident Erich Vogel und Finanzchef Heinz Spross letzte Woche im Baur au Lac per Handschlag, dann auch mit Unterschrift einen Investitionsvertrag eingegangen sind. Kann es sein, dass Eckel nur ein Strohmann ist für einen Geldgeber im Hintergrund? Wird der Millionenbetrag bis morgen Donnerstag doch noch an GC überwiesen? Wieso aber heuert ein möglicher Geldgeber einen Volker Eckel als Frontmann an?
Die Fragen haben sich ohnehin längst verschoben und betreffen das Geschäftsgebaren der GC-Führung. Roger Berbig, Heinz Spross und Erich Vogel waren vor zwei Jahren angetreten mit dem Anspruch, einen Neuanfang zu wagen. Alles sollte anders werden, alles besser. GC sollte wieder das werden, was der Klub einmal war: eine Referenz im Schweizer Fussball; ein Verein, der sich auch international Respekt verschafft.
Die Kritik betraf damals vor allem Erich Vogel. Ist er der Richtige für einen Neuanfang? Vogel polarisiert wie kein Zweiter: Die einen bezeichnen ihn als Genie, andere als Scharlatan. Die Option «Genie» kann man inzwischen ausschliessen. Was nur hat Vogel, was hat die ganze GC-Führung getrieben? Tragbar ist keiner mehr aus der GC-Chefetage. Immerhin, ein paar Antworten wären fällig. Wundersame Wendungen sind dabei wie immer nicht ausgeschlossen.
Kommentar von Walter De Gregorio
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...