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Champions-League 08/09
"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage!"
signatur eines gewissen users...
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I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
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Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
- Kante
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rubber hat geschrieben:Insider hat geschrieben:"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage!"
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gemäss AUssage eines gewissen Users, brauche das in diesem Fall noch zwei, drei tag...
Rubber hat recht.
G O S S L E
- John Maynard
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Radiohead hat geschrieben:wie schon erwähnt, Chelsea hätte bereits im Hinspiel 2 (gelb-)rote Karten erhalten sollen. Aber, dass die Inselaffen (und deren Anhänger) wiedermal am heulen sind und sich eine Verschwörung herbeireden ist ja nichts neues. Freue mich auf ein tolles Finale ohne Beton-Fussball.
MISSION REKORDMEISTER
Heute Abend kicken 865 Millionen Franken (blick.ch)
Willkommen im Zirkus Maximus. Oder im Circo Massimo. Willkommen zum Champions-League-Final der Superlative. Barcelona gegen Manchester United.
468 Millionen Franken an Transferwert gegen 397 (gemäss transfermarkt.de). Weltfussballer Cristiano Ronaldo gegen seinen Nachfolger Lionel Messi. Beide auf 100 Millionen geschätzt. Die Besten der Besten. Auch in Sachen Abkassieren. Messi verdient laut «France Football» 42 Millionen, Ronaldo 27. Sollte der heutige Final indes sein letztes Spiel für ManU sein und er zu Real Madrid wechseln, so dürfte sich der Portugiese an die Spitze der Lohnliste setzen.
Und das Beste? Der Traumfinal könnte zu seinem Offensivspektakel erster Güteklasse werden. Das spanisch-filigrane Tiki-Taka-Kurzpass-Spiel gegen die ultraschnelle englische Powermaschinerie. Die Katalanen schossen in dieser Saison sagenhafte 134 Tore. Die Roten Teufel 86. Kein taktisches Gewürge wie noch gegen die Verteidigungskünstler von Chelsea, an deren Beton Barça beinahe zerschellt wäre. «Manchester wird niemals so wie Chelsea spielen. Die können das Spiel machen – und in einem Final werden sie es auch wollen», erwartet Messi.
Ein Schweizer ist mit dabei
Und mittendrin ein Schweizer. Der Mann, der mit einem falschen Pfiff alles entscheiden kann. Der den gigantischen Aufwand, den die Teams betrieben haben, um in dieses Endspiel zu kommen, mit einem kurzen Puster zunichte machen kann. Denn – das hat eine englische Studie aufgezeigt – das Erreichen des Finals hat die beiden Klubs je über 60 Millionen Franken gekostet. Das ist mehr als der letztjährige Sieger ManU von der Uefa kriegte. Vor allem für Barça ist das eine verrückte Zahl, verzichten doch die Katalanen auf einen zahlenden Trikotsponsor. Sie leisten sich stattdessen den Luxus, die Unicef finanziell zu unterstützen. Zum Vergleich: ManU kassiert für den Schriftzug auf der Brust über 60 Millionen – jährlich!
Zurück zu unserem Mann, zu Massimo, dem Cafeteria-Manager. Er kassiert für den Final gerade mal 5'000 Franken. Vergleichen wir auch hier: Messi kassiert 23-mal mehr. Pro Tag. 115'000 Franken. Jeden Tag! Doch auch solche Zahlen machen den Mann an der Pfeife nicht verrückt. Wenn man einem abnimmt, dass er vor dem grössten Spiel des Jahres nicht nervös sei, dann dem coolen Tessiner Schlaks.
Der Lohn von Busacca ist ja ziemlich mickrig für das Pfeiffen eines CL-Finals...
Willkommen im Zirkus Maximus. Oder im Circo Massimo. Willkommen zum Champions-League-Final der Superlative. Barcelona gegen Manchester United.
468 Millionen Franken an Transferwert gegen 397 (gemäss transfermarkt.de). Weltfussballer Cristiano Ronaldo gegen seinen Nachfolger Lionel Messi. Beide auf 100 Millionen geschätzt. Die Besten der Besten. Auch in Sachen Abkassieren. Messi verdient laut «France Football» 42 Millionen, Ronaldo 27. Sollte der heutige Final indes sein letztes Spiel für ManU sein und er zu Real Madrid wechseln, so dürfte sich der Portugiese an die Spitze der Lohnliste setzen.
Und das Beste? Der Traumfinal könnte zu seinem Offensivspektakel erster Güteklasse werden. Das spanisch-filigrane Tiki-Taka-Kurzpass-Spiel gegen die ultraschnelle englische Powermaschinerie. Die Katalanen schossen in dieser Saison sagenhafte 134 Tore. Die Roten Teufel 86. Kein taktisches Gewürge wie noch gegen die Verteidigungskünstler von Chelsea, an deren Beton Barça beinahe zerschellt wäre. «Manchester wird niemals so wie Chelsea spielen. Die können das Spiel machen – und in einem Final werden sie es auch wollen», erwartet Messi.
Ein Schweizer ist mit dabei
Und mittendrin ein Schweizer. Der Mann, der mit einem falschen Pfiff alles entscheiden kann. Der den gigantischen Aufwand, den die Teams betrieben haben, um in dieses Endspiel zu kommen, mit einem kurzen Puster zunichte machen kann. Denn – das hat eine englische Studie aufgezeigt – das Erreichen des Finals hat die beiden Klubs je über 60 Millionen Franken gekostet. Das ist mehr als der letztjährige Sieger ManU von der Uefa kriegte. Vor allem für Barça ist das eine verrückte Zahl, verzichten doch die Katalanen auf einen zahlenden Trikotsponsor. Sie leisten sich stattdessen den Luxus, die Unicef finanziell zu unterstützen. Zum Vergleich: ManU kassiert für den Schriftzug auf der Brust über 60 Millionen – jährlich!
Zurück zu unserem Mann, zu Massimo, dem Cafeteria-Manager. Er kassiert für den Final gerade mal 5'000 Franken. Vergleichen wir auch hier: Messi kassiert 23-mal mehr. Pro Tag. 115'000 Franken. Jeden Tag! Doch auch solche Zahlen machen den Mann an der Pfeife nicht verrückt. Wenn man einem abnimmt, dass er vor dem grössten Spiel des Jahres nicht nervös sei, dann dem coolen Tessiner Schlaks.
Der Lohn von Busacca ist ja ziemlich mickrig für das Pfeiffen eines CL-Finals...
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