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Ehemalige FCL-Präsidenten
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- Forumgott
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hauser ein verfechter des naturrasens?otti hat geschrieben:Den Rest des Verwaltungsrates darf man nicht vergessen. Denke vor allem Hauser wird einen wichtigen Beitrag zu dieser Lösung beigetragen haben!
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R A U T E
von sega 10.- , von pa 10.-, ; @andi: 10.--
mer send gäge alles
R A U T E
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otti...
ver•fẹch•ten; verficht, verfocht, hat verfochten; [Vt] etwas verfechten etwas energisch verteidigen <eine>
|| hierzu Ver•fẹch•ter der; Ver•fẹch•te•rin die
ver•fẹch•ten; verficht, verfocht, hat verfochten; [Vt] etwas verfechten etwas energisch verteidigen <eine>
|| hierzu Ver•fẹch•ter der; Ver•fẹch•te•rin die
Zuletzt geändert von NOISER am 16. Sep 2010, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.
TFC!
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- Forumgott
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chch, mal ein guter von raubiRaubi hat geschrieben:Auch wenn es umgangssprachlich "Sponsoren an Land ziehen" heisst, hat der ganze vorgang nichts mit Wasser zu tun.locärne hat geschrieben:aquirieren
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Dann würde wohl die Allmend VW-Swissporarena heissen.Vblstöbli hat geschrieben:Walti besuchte VW in Wolfsburg...Walti mit VW am verhandeln als neuer Hauptsponsor für (glaube) 2012. Da Steg mit 5 Millionen in 3 Jahren nicht wirlich der grosse Geldgeber ist / war.
Quelle: ja.

1.6 Millionen per annum ist für einen ehemaligen Abstiegskandidaten der NLA ein nicht wirklich geringer Betrag und für Steg wohl ein nicht unwesentlicher Teil des Marketingbudgets. Oder zahlt Vontobel bei den CS-Hoppern mehr?
"Danke Walti" mal von einer ein wenig anderen Seite in der heutigen NLZ:
NLZ, vom 03.11.2010 hat geschrieben: «In der Natur finde ich Trost und Glück»
«Ich bin sicher, dass
sich meine Söhne im
Himmel mitfreuen.»
WA LT E R S T I E R L I ,
P R Ä S I D E N T F C L U Z E R N
FUSSBALL
Er ist ein smarter
Geschäftsmann. Führt im
Nebenamt den FCL wieder in
die gehobenere Klasse, kann
knallhart um Vorteile fighten.
Doch FCL-Boss Walter Stierli
hat auch eine sanfte Seite.
ROLAND BUCHER
roland.bucher@neue-lz.ch
Forsch gehts im Bireggwald die Forststrasse
hinauf. Walter Stierli (62) drängt
auf die Überholspur, drückt resolut aufs
Tempo – konsequent nach dem Motto:
«Jetzt muss der Bauch weg!» Bald wird
der FCL-Präsident, der kürzlich sein
5-Jahre-Amtsjubiläum feiern durfte,
endlich mehr Zeit finden, um das zu
tun, «was in den letzten Jahren zu kurz
gekommen ist». Im Fitnessstudio die
Pfunde purzeln lassen, in seinem Ferienhaus
auf Ibiza zusammen mit Lebenspartnerin
Nicki Nussbaum einfach
aufs Meer, zum Himmel schauen.
Im nächsten Sommer wird er seine
Versicherungsagentur seinem Sohn Mirco
(33) in die Hände legen, in zwei Jahren
auch das Mandat des FCL-Präsidenten
einem Nachfolger übergeben. Der, betont
Stierli, und das sei sein höchster
Wille, «einen absolut intakten, pulsierenden
FC Luzern übernehmen werden
wird. Das verspreche ich hier und jetzt.»
Seine Vision: «Ich möchte in meinem
Schlussspurt als Präsident des FC Luzern
die Voraussetzungen dafür schaffen,
dass unser Verein ein ‹kleines Bayern
München der Schweiz› wird.» Klein, aber
fein, aufwühlend, erfolgreich.
Leben mit dem Schicksal
Ein filigraner Fussballer in höheren
Gefilden war Walter Stierli nicht. Einige
Kurzeinsätze in der NLA bei Lausanne
gediehen zu Highlights, regional Markantes
ist an den Stammtischen schon
verstaubt. «Aber ich habe Spass gehabt
in meiner Aktivkarriere.» Walter Stierli
machte sich seinen Namen nicht als
Dribbler, sondern als intelligenter
Funktionär mit Visionen. Der Versicherungskaufmann
mit eigener Agentur
und – «darauf bin ich stolz» – 125
Millionen Franken verwalteten Prämiengeldern
gründete vor 30 Jahren den
«Club der 200», den muskelstärksten
FCL-Donator, und weihte als FCL-Präsident
eine Ära ein, die ihn mit Genugtuung
erfüllt: «Vor fünf Jahren waren
wir Sechster im Unterhaus, heute stehen
wir ganz oben. Ich habe mit meiner
Crew etwas erreicht, ich bin mit unserer
Arbeit zufrieden. Ich glaube, dass wir
mit dem FC Luzern auf dem richtigen
Weg sind.»
Fortuna war nicht immer Walter
Stierlis Gönnerin. 1954 starb sein Vater,
die Familie lebte mehrere Jahre lang
von der Fürsorge: «Das hat mich geprägt
und mich für die Sorgen meiner
Mitmenschen sensibilisiert. Ich habe
gelernt, mich hochzukämpfen, ohne
dabei verletzend zu sein.»
Die schlimmsten Schicksalsschläge
erlebte er als Familienvater. Walter
Stierli verlor zwei Söhne, Reto durch
eine Erkrankung, Claudio wählte den
Freitod. «Es war schrecklich», sagt Walter
Stierli «kein Abschiedsbrief, keine
Antworten nach dem Warum. Ich habe
mich in die Arbeit gestürzt, um vergessen
zu können. In diesem Lebenstief
hat mir meine Lebenspartnerin unerhört
viel Kraft geschenkt.»
Heute kann der leidgeprüfte FCLPräsident
über diese Tragödien reden:
«Ich bin nicht der einzige Mensch auf
dieser Welt, der Schicksalsschläge verdauen
muss. Ich denke viel an Claudio
und Reto, und ich spüre, dass sich
meine Söhne im Himmel mitfreuen,
wenn es dem FC Luzern gut geht.»
Präsident mit Bodenhaftung
Wir beiden Jungsenioren haben uns
tapfer auf die Oberrüti hinaufgekämpft.
Der wunderbare Herbsttag tröpfelt uns
die Wärme der Sonne auf die Sitzbank:
«In solchen Momenten ist der Walti
Stierli ein glücklicher Mensch, die Natur
gibt mir Kraft. Wenn ich die wunderbaren
Farben des Waldes sehe und in
die Berge schaue, dann finde ich Trost
und ein Glück, das tief in die Seele
geht.»
Der Macher des FCL-Höhenfluges ist
ein Mann mit Bodenhaftung: Knuspriges
Brot, rezenter Käse und ein scharfes
Salamettli aus unseren Rucksäcken lassen
das improvisierte Picknick zu einem
Festessen werden.
Gedankenverloren sitzen wir auf diesem
herrlichen Punkt, und eines will
Walter Stierli noch deponiert haben:
«Wissen Sie, junge Leute, junge Fussballer
bereiten mir Freude, sind das
Kapital für die Zukunft. Ich möchte
dem FC Luzern als Abschiedsgeschenk
die Weichen für eine Fussball-Akademie
stellen.» Nach dem Vorbild von
Ajax Amsterdam: «Das ist die grosse
Chance des FC Luzern, über lange Zeit
im Schweizer Fussball eine wichtige
Rolle einnehmen zu können.»
«Wir alle dürfen stolz sein»
Wir schauen beim Marsch hinunter
zum Ausgangspunkt nochmals auf jene
Grossbaustelle, die ein grossartiges Stadion
gebärt. Es ist auch ein bisschen
Walter Stierlis Lebenswerk. Doch der
winkt ab: «Alle wir Luzerner, die ‹Ja zum
Sport› gesagt haben, dürfen stolz sein.
Jeder Politiker, der sich für uns starkgemacht
hat, jeder Handwerker, der am
Flutlichtmasten die Schraube richtig
schweisst, trägt seinen Teil dazu bei,
dass Luzern als Sportstadt gedeiht.»
Ein paar Schritte noch ins Klubrestaurant
des TC Allmend, wo wir bei
einem Bier die Waden lockern. «Es war
ein rüüdig schöner Mittag», sagt Walter
Stierli, «solche spontane Spaziergänge
will ich in Zukunft wieder regelmässig
in meine Agenda einflechten.»
Walti hat geschrieben:«Ich möchte in meinem
Schlussspurt als Präsident des FC Luzern
die Voraussetzungen dafür schaffen,
dass unser Verein ein ‹kleines Bayern
München der Schweiz› wird.» Klein, aber
fein, aufwühlend, erfolgreich.

AFCA / CAN'T BE STOPPED
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Heldhaftig - Vastberaden - Barmhartig
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Landskampioen 1918, 1919, 1931, 1932, 1934, 1937, 1939, 1947, 1957, 1960, 1966, 1967, 1968, 1970, 1972, 1973, 1977, 1979, 1980, 1982, 1983, 1985, 1990, 1994, 1995, 1996, 1998, 2002, 2004, 2011, 2012, 2013, 2014, 2019, 2021, 2022
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Dräggspagg
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H A S SRadiohead hat geschrieben:Walti hat geschrieben:«Ich möchte in meinem
Schlussspurt als Präsident des FC Luzern
die Voraussetzungen dafür schaffen,
dass unser Verein ein ‹kleines Bayern
München der Schweiz› wird.» Klein, aber
fein, aufwühlend, erfolgreich.
Wauti raus!!!

Bin ja mal gespannt, wie er die Fussball-Akademie aufbauen will, insb. die Finanzierung (wo her das Geld? von der 1. Mannschaft?
