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Ultras
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Bajen Fans Hockey (Hammarby)
AFC Wimbledon, Austria Salzburg, FC United of Manchester - im Fußball gibt es sie, die Beispiele für Klubs, die durch Fans, die ihren Verein irgendwo in den Weiten des kommerzialisierten Sports verloren haben, neu- oder wiedergegründet wurden. Im Eishockey sind solche Exemplare noch rarer gesät, eines findet sich im Süden von Stockholm, wo die von Anhängern entwickelte Reinkarnation eines Traditionsklubs knapp 5.000 Zuschauer anzieht - in der sechsten Liga!
http://derstandard.at/1285199199088/Auf ... aus-Ruinen
http://derstandard.at/1285199199088/Auf ... aus-Ruinen
Willkür auf Schweizerisch
Statt einem schönen Nachmittag in Basel mit anschließendem Spiel
unseres FC Bayern durften wir die ganz besondere Gastfreundschaft des
Schweizer Staates erleben, die wir so nicht erwartet hatten:
Ein Aspekt, der neben der sportlichen Bedeutung den Reiz an
Europapokal-Auswärtsspielen für uns Fans ausmacht, ist die Tatsache,
dass man mit dem FC Bayern zu diesen Anlässen verschiedenste Städte
Europas besuchen kann. Wann kommt man sonst schon nach Barcelona,
Lissabon, Madrid, London, Florenz, Bukarest oder St. Petersburg? Bei
all diesen Namen nur einige der Städte, die wir in letzter Zeit mit
dem FC Bayern besuchen durften dürfte jedem auffallen, dass diese
Städte mehr bieten können als nur 90 Minuten Spitzenfußball.
Entsprechend ist es üblich, wenn nicht sogar Pflicht, mindestens ein
paar Stunden in diesen Städten vor oder nach dem Spiel zu verbringen,
um was von Land und Leuten zu sehen.
Nachdem wir bei der Einreise in die Schweiz per Bus eine extrem
langwierige und ausführliche Grenzkontrolle über uns ergehen lassen
mussten, obwohl die Schweiz mit Wirkung vom 12. Dezember 2008 dem
Schengener Abkommen beigetreten ist, erreichten wir erst gegen 15 Uhr
Basel. Um zumindest noch 2 3 Stunden etwas von der Stadt zu haben,
machten wir uns vom Busparkplatz per Tram auf den Weg in die
Innenstadt. Zu diesem Zeitpunkt hielten sich dort bereits hunderte
Bayernfans auf, die Plätze und Bars der Stadt bevölkerten. Wir waren
keine 5 Minuten vor Ort, als es zu einer kurzen Auseinandersetzung
mit einigen wenigen Baslern kam, die in Kamikaze-Manier unsere
wesentlich größere Gruppe attackierten. Dies fand unter den Augen von
szenekundigen Polizeibeamten aus Basel und München statt, die die
Situation en detail beobachten konnten. Andere Polizeieinheiten waren
auf dem belebten Platz erstaunlicherweise nicht präsent, dann aber
auffallend schnell in immenser Anzahl zur Stelle.
Nun wurde uns zum zweiten Mal von Seiten der Schweizer Staatsgewalt
deutlich gemacht, dass wir in Basel nicht willkommen sind! Da uns die
Situation als geklärt und erledigt erschien und wir uns keiner Schuld
bewusst waren, verblieben wir vor Ort. Daraufhin wurde im Nachhinein
unsere Gruppe eingekesselt und aus wenigen Metern Entfernung mit
Gummischrotgewehren bedroht, obwohl wir uns davor lediglich gegen
einen kleineren Übergriff in Selbstverteidigung gewehrt hatten. Diese
Einschätzung der Lage wurde sowohl von den anwesenden szenekundigen
Beamten aus München und Basel als auch dem ebenfalls anwesenden
Münchner Fanprojekt geteilt und so auch an den Einsatzleiter der
Polizeieinheit kommuniziert. Dieser sowie die Staatsanwaltschaft
entschieden trotzdem, dass unsere gesamte(!) Gruppe wir halten
fest: die Angegriffenen - festzunehmen sei. Man teilte uns mit, dass
es nur darum ginge unsere Personalien festzustellen und wir dann das
Spiel sehen könnten.
Stattdessen wurden wir in Gefangenentransportern mit Einzelkäfigen in
Sammelzellen der Staatsanwaltschaft Basel gebracht, die bereits mit
Logos der Vereine FC Basel und Bayern München gekennzeichnet waren.
Dort wurde uns mitgeteilt, dass wir(?) des Raufhandels und des
Landfriedensbruchs beschuldigt werden, und wir mussten uns einer
langwierigen, entwürdigenden, bürokratischen und total
verhältnislosen Prozedur unterziehen. Spätestens jetzt wurde jedem
der über 50 Betroffenen klar, dass wir das Spiel nicht mehr sehen
würden. In einer ellenlangen Prozedur wurden uns auf mehreren
Stationen unsere persönlichen Gegenstände abgenommen, Fotos von uns
gemacht, Befragungen durchgeführt und die Fingerabdrücke abgenommen!
Bei Durchsuchungen mussten wir uns komplett nackt(!) entkleiden.
Wir wollen hierbei festhalten, dass wir uns trotz diesem an uns
begangenen Unrecht durchweg kooperativ verhielten - immer getrieben
von der naiven Hoffnung, dass dies doch gar nicht sein könne und wir
vielleicht doch noch irgendetwas vom Spiel zu sehen bekämen. Selbst
die vor Ort mit uns beschäftigten Beamten teilten verschiedenen
Betroffenen immer wieder mit, dass sie die Maßnahmen und deren Ausmaß
ebenfalls nicht verstehen würden und dies in Basel auch sonst wegen
eines solchen Anlasses nicht üblich sei.
Komischerweise ging nachdem das Spiel vorbei war, alles recht zügig
und es wurde bei einigen Leuten teilweise auf bestimmte Stationen des
Durchlaufs, bei anderen komplett auf eine Befragung verzichtet. Jetzt
wollte man uns nachdem man uns den Tag gehörig versaut und das
beschauliche Basel vor solch gemeingefährlichen Typen wie uns
geschützt hatte anscheinend nur noch los werden. Das komplette
durchlaufenen Prozedere, die erfahrenen Erniedrigungen und das
stundenlange eingesperrt sein, erwiesen sich somit als reine
Hinhaltetaktik. Das Ganze zog sich bis fast 1 Uhr hin, bis die
letzten das Gefängnis verlassen durften. Die Befragung der
angesprochenen szenekundigen Beamten habe ergeben, dass wir
angegriffen worden seien und uns nur verteidigt hätten und deswegen
seien wir freizulassen.
Angesichts dessen, dass wir ohne ersichtlichen Anlass und völlig
unverhältnismäßig stundenlang eingesperrt und erkennungsdienstlich
behandelt worden waren und das Spiel des FC Bayern verpasst hatten,
für welches wir nach Basel gefahren waren, konnten wir dies nur als
puren Hohn wahrnehmen! Schließlich handelte es sich hierbei ja
keineswegs um eine neue Erkenntnis, sondern dies war von Beginn an
bekannt und von Augenzeugen aus den Reihen der Polizei dem
Einsatzleiter kommuniziert worden. Auch die Aussage, es hätte sich
dabei nur um eine einmal in Gang gebrachte bürokratische Routine
gemäß der Schweizer Gesetzeslage gehandelt, war angesichts der oben
angesprochenen spätabendlichen Beschleunigung nicht mehr als blanker
Hohn. Fast die Hälfte der Betroffenen wurde nicht mehr
erkennungsdienstlich behandelt, da dieser so unverzichtbare
Automatismus anscheinend nicht mehr nötig war, als man Dienstschluss
und uns aus der Stadt haben wollte.
Für uns drängt sich aufgrund der Ereignisse der Verdacht auf, dass es
von Anfang an Plan war, die unliebsamen organisierten Fangruppen
zumindest bis Spielbeginn, wenn nicht sogar - wie dann auch geschehen
- bis Spielende einzusperren!
Dafür spricht ebenfalls, dass eine weitere per Bus angereiste
Fangruppe von mindestens 30 Personen auf dem Weg in die Innenstadt
ebenfalls abgefangen und eingesperrt wurde. Da bei dieser Gruppe
nicht mal wie bei uns der Fall vorlag, dass sie sich gegen einen
Angriff hatte wehren müssen, dauerte deren Präventivhaft nur bis
kurz vor Spielbeginn, so dass sie großzügigerweise im Laufe der
ersten Halbzeit ins Stadion gehen konnten.
Etwas, das uns leider verwehrt blieb.
Explizit bedanken wollen wir uns noch bei den Vertretern des FC
Bayern. Ein Mitarbeiter der Fanbetreuung wurde Augenzeuge des
Vorfalls, versuchte ebenfalls in unserem Sinne bei Einsatzleiter und
Staatsanwaltschaft zu intervenieren und sprach uns im Nachhinein das
Bedauern über das Geschehene im Namen des Vereins aus.
Quelle: SK München
Statt einem schönen Nachmittag in Basel mit anschließendem Spiel
unseres FC Bayern durften wir die ganz besondere Gastfreundschaft des
Schweizer Staates erleben, die wir so nicht erwartet hatten:
Ein Aspekt, der neben der sportlichen Bedeutung den Reiz an
Europapokal-Auswärtsspielen für uns Fans ausmacht, ist die Tatsache,
dass man mit dem FC Bayern zu diesen Anlässen verschiedenste Städte
Europas besuchen kann. Wann kommt man sonst schon nach Barcelona,
Lissabon, Madrid, London, Florenz, Bukarest oder St. Petersburg? Bei
all diesen Namen nur einige der Städte, die wir in letzter Zeit mit
dem FC Bayern besuchen durften dürfte jedem auffallen, dass diese
Städte mehr bieten können als nur 90 Minuten Spitzenfußball.
Entsprechend ist es üblich, wenn nicht sogar Pflicht, mindestens ein
paar Stunden in diesen Städten vor oder nach dem Spiel zu verbringen,
um was von Land und Leuten zu sehen.
Nachdem wir bei der Einreise in die Schweiz per Bus eine extrem
langwierige und ausführliche Grenzkontrolle über uns ergehen lassen
mussten, obwohl die Schweiz mit Wirkung vom 12. Dezember 2008 dem
Schengener Abkommen beigetreten ist, erreichten wir erst gegen 15 Uhr
Basel. Um zumindest noch 2 3 Stunden etwas von der Stadt zu haben,
machten wir uns vom Busparkplatz per Tram auf den Weg in die
Innenstadt. Zu diesem Zeitpunkt hielten sich dort bereits hunderte
Bayernfans auf, die Plätze und Bars der Stadt bevölkerten. Wir waren
keine 5 Minuten vor Ort, als es zu einer kurzen Auseinandersetzung
mit einigen wenigen Baslern kam, die in Kamikaze-Manier unsere
wesentlich größere Gruppe attackierten. Dies fand unter den Augen von
szenekundigen Polizeibeamten aus Basel und München statt, die die
Situation en detail beobachten konnten. Andere Polizeieinheiten waren
auf dem belebten Platz erstaunlicherweise nicht präsent, dann aber
auffallend schnell in immenser Anzahl zur Stelle.
Nun wurde uns zum zweiten Mal von Seiten der Schweizer Staatsgewalt
deutlich gemacht, dass wir in Basel nicht willkommen sind! Da uns die
Situation als geklärt und erledigt erschien und wir uns keiner Schuld
bewusst waren, verblieben wir vor Ort. Daraufhin wurde im Nachhinein
unsere Gruppe eingekesselt und aus wenigen Metern Entfernung mit
Gummischrotgewehren bedroht, obwohl wir uns davor lediglich gegen
einen kleineren Übergriff in Selbstverteidigung gewehrt hatten. Diese
Einschätzung der Lage wurde sowohl von den anwesenden szenekundigen
Beamten aus München und Basel als auch dem ebenfalls anwesenden
Münchner Fanprojekt geteilt und so auch an den Einsatzleiter der
Polizeieinheit kommuniziert. Dieser sowie die Staatsanwaltschaft
entschieden trotzdem, dass unsere gesamte(!) Gruppe wir halten
fest: die Angegriffenen - festzunehmen sei. Man teilte uns mit, dass
es nur darum ginge unsere Personalien festzustellen und wir dann das
Spiel sehen könnten.
Stattdessen wurden wir in Gefangenentransportern mit Einzelkäfigen in
Sammelzellen der Staatsanwaltschaft Basel gebracht, die bereits mit
Logos der Vereine FC Basel und Bayern München gekennzeichnet waren.
Dort wurde uns mitgeteilt, dass wir(?) des Raufhandels und des
Landfriedensbruchs beschuldigt werden, und wir mussten uns einer
langwierigen, entwürdigenden, bürokratischen und total
verhältnislosen Prozedur unterziehen. Spätestens jetzt wurde jedem
der über 50 Betroffenen klar, dass wir das Spiel nicht mehr sehen
würden. In einer ellenlangen Prozedur wurden uns auf mehreren
Stationen unsere persönlichen Gegenstände abgenommen, Fotos von uns
gemacht, Befragungen durchgeführt und die Fingerabdrücke abgenommen!
Bei Durchsuchungen mussten wir uns komplett nackt(!) entkleiden.
Wir wollen hierbei festhalten, dass wir uns trotz diesem an uns
begangenen Unrecht durchweg kooperativ verhielten - immer getrieben
von der naiven Hoffnung, dass dies doch gar nicht sein könne und wir
vielleicht doch noch irgendetwas vom Spiel zu sehen bekämen. Selbst
die vor Ort mit uns beschäftigten Beamten teilten verschiedenen
Betroffenen immer wieder mit, dass sie die Maßnahmen und deren Ausmaß
ebenfalls nicht verstehen würden und dies in Basel auch sonst wegen
eines solchen Anlasses nicht üblich sei.
Komischerweise ging nachdem das Spiel vorbei war, alles recht zügig
und es wurde bei einigen Leuten teilweise auf bestimmte Stationen des
Durchlaufs, bei anderen komplett auf eine Befragung verzichtet. Jetzt
wollte man uns nachdem man uns den Tag gehörig versaut und das
beschauliche Basel vor solch gemeingefährlichen Typen wie uns
geschützt hatte anscheinend nur noch los werden. Das komplette
durchlaufenen Prozedere, die erfahrenen Erniedrigungen und das
stundenlange eingesperrt sein, erwiesen sich somit als reine
Hinhaltetaktik. Das Ganze zog sich bis fast 1 Uhr hin, bis die
letzten das Gefängnis verlassen durften. Die Befragung der
angesprochenen szenekundigen Beamten habe ergeben, dass wir
angegriffen worden seien und uns nur verteidigt hätten und deswegen
seien wir freizulassen.
Angesichts dessen, dass wir ohne ersichtlichen Anlass und völlig
unverhältnismäßig stundenlang eingesperrt und erkennungsdienstlich
behandelt worden waren und das Spiel des FC Bayern verpasst hatten,
für welches wir nach Basel gefahren waren, konnten wir dies nur als
puren Hohn wahrnehmen! Schließlich handelte es sich hierbei ja
keineswegs um eine neue Erkenntnis, sondern dies war von Beginn an
bekannt und von Augenzeugen aus den Reihen der Polizei dem
Einsatzleiter kommuniziert worden. Auch die Aussage, es hätte sich
dabei nur um eine einmal in Gang gebrachte bürokratische Routine
gemäß der Schweizer Gesetzeslage gehandelt, war angesichts der oben
angesprochenen spätabendlichen Beschleunigung nicht mehr als blanker
Hohn. Fast die Hälfte der Betroffenen wurde nicht mehr
erkennungsdienstlich behandelt, da dieser so unverzichtbare
Automatismus anscheinend nicht mehr nötig war, als man Dienstschluss
und uns aus der Stadt haben wollte.
Für uns drängt sich aufgrund der Ereignisse der Verdacht auf, dass es
von Anfang an Plan war, die unliebsamen organisierten Fangruppen
zumindest bis Spielbeginn, wenn nicht sogar - wie dann auch geschehen
- bis Spielende einzusperren!
Dafür spricht ebenfalls, dass eine weitere per Bus angereiste
Fangruppe von mindestens 30 Personen auf dem Weg in die Innenstadt
ebenfalls abgefangen und eingesperrt wurde. Da bei dieser Gruppe
nicht mal wie bei uns der Fall vorlag, dass sie sich gegen einen
Angriff hatte wehren müssen, dauerte deren Präventivhaft nur bis
kurz vor Spielbeginn, so dass sie großzügigerweise im Laufe der
ersten Halbzeit ins Stadion gehen konnten.
Etwas, das uns leider verwehrt blieb.
Explizit bedanken wollen wir uns noch bei den Vertretern des FC
Bayern. Ein Mitarbeiter der Fanbetreuung wurde Augenzeuge des
Vorfalls, versuchte ebenfalls in unserem Sinne bei Einsatzleiter und
Staatsanwaltschaft zu intervenieren und sprach uns im Nachhinein das
Bedauern über das Geschehene im Namen des Vereins aus.
Quelle: SK München

L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
- Chris Climax
- Problembär
- Beiträge: 4923
- Registriert: 21. Nov 2002, 14:21
- Wohnort: Tierra Caliente
- Chris Climax
- Problembär
- Beiträge: 4923
- Registriert: 21. Nov 2002, 14:21
- Wohnort: Tierra Caliente
Kleanthis Vikelidis on FIRE ARIS - paok 2-0
http://www.youtube.com/watch?v=cRAHgHxK ... re=related
1.August und Silvester zusammen
http://www.youtube.com/watch?v=cRAHgHxK ... re=related
1.August und Silvester zusammen
Heftig!!!Agro hat geschrieben:Kleanthis Vikelidis on FIRE ARIS - paok 2-0
http://www.youtube.com/watch?v=cRAHgHxK ... re=related
1.August und Silvester zusammen

bLUe Spirit
sind halt nicht alle so dumm wie die fener-fans und lassen sich die fackeln von den gegnern am eingang abnehmen...Avanti hat geschrieben:Heftig!!!Agro hat geschrieben:Kleanthis Vikelidis on FIRE ARIS - paok 2-0
http://www.youtube.com/watch?v=cRAHgHxK ... re=related
1.August und Silvester zusammenGueti Igangskontrolle^^

I'm going to make him an offer he can't refuse...
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.
GEGEN DEN MODERNEN SCHIFFSBAU
offene beträge: CHF 50 von tjfcl, CHF 10 von LU-57, CHF 10 von chamäleon, CHF 10 von nelson, CHF 10 an seimon.
JASSOBIG RETTEN - NIEDER MIT DEN WETTEN!
Sammler hat geschrieben: Der FCL ist ein Verein, den man besser erst gar nicht beitreten sollte. Leistungen werden definitiv nicht honoriert. Jetzt auf Margiotta herumzuhacken ist absolut fehl am Platz. Kein Wunder, bekommt der FCL keine Mannschaft mehr zusammen, die mal einen Kübel stemmen wird. Nicht unter Swisspor, nicht unter Meyer.

Fanforscher über Fußballkultur
"Die Ultras haben Potenzial"
Oft werden sie als Idioten bezeichnet. Dabei ist die Ultra-Szene eine ernstzunehmende, jugendliche Protestbewegung, die für Freiheits- und Bürgerrechte streitet, findet Fanforscher Jonas Gabler.
http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/die ... potenzial/
"Die Ultras haben Potenzial"
Oft werden sie als Idioten bezeichnet. Dabei ist die Ultra-Szene eine ernstzunehmende, jugendliche Protestbewegung, die für Freiheits- und Bürgerrechte streitet, findet Fanforscher Jonas Gabler.
http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/die ... potenzial/
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- Registriert: 23. Okt 2006, 14:53
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Jonas Gabler wohl der einzige schlaue Hertha Anhänger!tangojoe hat geschrieben:Fanforscher über Fußballkultur
"Die Ultras haben Potenzial"
Oft werden sie als Idioten bezeichnet. Dabei ist die Ultra-Szene eine ernstzunehmende, jugendliche Protestbewegung, die für Freiheits- und Bürgerrechte streitet, findet Fanforscher Jonas Gabler.
http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/die ... potenzial/

Remember Sauferei in Neukölln...hehe...
- hinchada03
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- Registriert: 23. Jan 2009, 14:20
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scheiss Babelsberghinchada03 hat geschrieben:http://www.youtube.com/watch?v=tUo04dfO45A
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein