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Der offizielle Anti Red Bull und Pro Austria Salzburg-Thread
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Red-Bull-Boss Mateschitz überlegt Kauf des FC Torino
Laut Angaben der Turiner Tageszeitung "La Stampa" hat Red-Bull-Boss Dietrich Matschitz am Dienstag ein Dossier zum Erwerb des traditionsreichen italienischen Fußballklubs FC Torino überprüft. Der Italien-Manager von Red Bull, Pedro Silva Nunes, stellte Mateschitz demnach in Salzburg einen Plan zur Übernahme des Zweitligisten, bei dem der Österreicher Jürgen Säumel unter Vertrag steht, vor.
Der Erwerb des Klubs könnte Teil einer ausgedehnten Marketing- Strategie Red Bulls zur Konsolidierung seiner Präsenz in Italien werden, berichtete "La Stampa". Der FC Torino wird von seinen Fans "Toro" (Stier) genannt. Die Affinität zur Marke Red Bull sei evident, berichtete das Blatt. Derzeit generiert Red Bull lediglich drei Prozent seines Umsatzes in Italien.
Silva Nunes hatte in den vergangenen Wochen in Turin Personen getroffen, die eng mit dem Zweitligisten verbunden sind. Nunes besuchte auch die städtischen Stadien in Turin und informierte sich bei dem für Sportfragen zuständigen Ausschussratsmitglied der Gemeinde Turin, Giuseppe Sbriglio, über mögliche Investitionen.
Verein soll 30 Millionen Euro kosten
Kontakte zum Präsidenten von Torino, dem Verleger Urbano Cairo, seien bisher allerdings noch nicht aufgenommen worden. Cairo hatte in den vergangenen Monaten wiederholt seine Bereitschaft signalisiert, den Verein zu verkaufen. Schulden und schwierige Beziehungen zu den Fans hatten Cairo entmutigt, einen Käufer hat er jedoch bisher noch nicht gefunden. 30 Millionen Euro kostet der Zweitligist nach Angaben italienischer Medien.
Fans hoffen auf den finanzstarken Investor aus Österreich, der dem Verein neuen Schwung geben könne. Nach zehn Runden liegen die Turiner mit 13 Punkten nur auf Platz elf der Serie B, woran Säumel allerdings keine Schuld hat. Der Steirer sitzt seit der Rückkehr zu "Toro" im vergangenen Sommer nach dem Ende des Leih- Engagements bei Brescia derzeit nur auf der Tribüne.
Laut Angaben der Turiner Tageszeitung "La Stampa" hat Red-Bull-Boss Dietrich Matschitz am Dienstag ein Dossier zum Erwerb des traditionsreichen italienischen Fußballklubs FC Torino überprüft. Der Italien-Manager von Red Bull, Pedro Silva Nunes, stellte Mateschitz demnach in Salzburg einen Plan zur Übernahme des Zweitligisten, bei dem der Österreicher Jürgen Säumel unter Vertrag steht, vor.
Der Erwerb des Klubs könnte Teil einer ausgedehnten Marketing- Strategie Red Bulls zur Konsolidierung seiner Präsenz in Italien werden, berichtete "La Stampa". Der FC Torino wird von seinen Fans "Toro" (Stier) genannt. Die Affinität zur Marke Red Bull sei evident, berichtete das Blatt. Derzeit generiert Red Bull lediglich drei Prozent seines Umsatzes in Italien.
Silva Nunes hatte in den vergangenen Wochen in Turin Personen getroffen, die eng mit dem Zweitligisten verbunden sind. Nunes besuchte auch die städtischen Stadien in Turin und informierte sich bei dem für Sportfragen zuständigen Ausschussratsmitglied der Gemeinde Turin, Giuseppe Sbriglio, über mögliche Investitionen.
Verein soll 30 Millionen Euro kosten
Kontakte zum Präsidenten von Torino, dem Verleger Urbano Cairo, seien bisher allerdings noch nicht aufgenommen worden. Cairo hatte in den vergangenen Monaten wiederholt seine Bereitschaft signalisiert, den Verein zu verkaufen. Schulden und schwierige Beziehungen zu den Fans hatten Cairo entmutigt, einen Käufer hat er jedoch bisher noch nicht gefunden. 30 Millionen Euro kostet der Zweitligist nach Angaben italienischer Medien.
Fans hoffen auf den finanzstarken Investor aus Österreich, der dem Verein neuen Schwung geben könne. Nach zehn Runden liegen die Turiner mit 13 Punkten nur auf Platz elf der Serie B, woran Säumel allerdings keine Schuld hat. Der Steirer sitzt seit der Rückkehr zu "Toro" im vergangenen Sommer nach dem Ende des Leih- Engagements bei Brescia derzeit nur auf der Tribüne.
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mir wird übel... :angry2:Stecki hat geschrieben:Red-Bull-Boss Mateschitz überlegt Kauf des FC Torino
Laut Angaben der Turiner Tageszeitung "La Stampa" hat Red-Bull-Boss Dietrich Matschitz am Dienstag ein Dossier zum Erwerb des traditionsreichen italienischen Fußballklubs FC Torino überprüft. Der Italien-Manager von Red Bull, Pedro Silva Nunes, stellte Mateschitz demnach in Salzburg einen Plan zur Übernahme des Zweitligisten, bei dem der Österreicher Jürgen Säumel unter Vertrag steht, vor.
Der Erwerb des Klubs könnte Teil einer ausgedehnten Marketing- Strategie Red Bulls zur Konsolidierung seiner Präsenz in Italien werden, berichtete "La Stampa". Der FC Torino wird von seinen Fans "Toro" (Stier) genannt. Die Affinität zur Marke Red Bull sei evident, berichtete das Blatt. Derzeit generiert Red Bull lediglich drei Prozent seines Umsatzes in Italien.
Silva Nunes hatte in den vergangenen Wochen in Turin Personen getroffen, die eng mit dem Zweitligisten verbunden sind. Nunes besuchte auch die städtischen Stadien in Turin und informierte sich bei dem für Sportfragen zuständigen Ausschussratsmitglied der Gemeinde Turin, Giuseppe Sbriglio, über mögliche Investitionen.
Verein soll 30 Millionen Euro kosten
Kontakte zum Präsidenten von Torino, dem Verleger Urbano Cairo, seien bisher allerdings noch nicht aufgenommen worden. Cairo hatte in den vergangenen Monaten wiederholt seine Bereitschaft signalisiert, den Verein zu verkaufen. Schulden und schwierige Beziehungen zu den Fans hatten Cairo entmutigt, einen Käufer hat er jedoch bisher noch nicht gefunden. 30 Millionen Euro kostet der Zweitligist nach Angaben italienischer Medien.
Fans hoffen auf den finanzstarken Investor aus Österreich, der dem Verein neuen Schwung geben könne. Nach zehn Runden liegen die Turiner mit 13 Punkten nur auf Platz elf der Serie B, woran Säumel allerdings keine Schuld hat. Der Steirer sitzt seit der Rückkehr zu "Toro" im vergangenen Sommer nach dem Ende des Leih- Engagements bei Brescia derzeit nur auf der Tribüne.
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3 gratis punkte für salzburg...
austria-salzburg.at hat geschrieben:28.10.2010
Spiel gegen Union Innsbruck nun defintiv abgesagt
Das tagelange Hin-und Her hat nun, Donnerstag, endlich ein Ende – wenn auch kein wirklich erfreuliches: Das für Samstag angesetzte Spiel gegen Union Innsbruck findet nun endgültig nicht statt, weder in der Tiroler Landeshauptstadt noch in Maxglan.
Somit steht der Austria ein spielfreies Wochenende bevor. Weiter geht es am Samstag in einer Woche mit dem letzten Heimspiel für heuer gegen die Amateure aus Altach.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Lächerlich...
Was Mitte September befürchtet wurde, ist nun eingetreten: Ein Spiel der Regionalliga West wurde am Donnerstag aus Sicherheitsgründen untersagt. Herbert Lener, Obmann von Aufsteiger Union Innsbruck, hat seit Mittag den endgültigen Bescheid der Sicherheitsabteilung der Stadt Innsbruck in der Hand, wonach das für Samstag geplante Spiel gegen Austria Salzburg, ebenfalls ein Aufsteiger, nicht durchgeführt werden darf.
"Seit einer Woche habe ich schon Kopfweh, wusste um die Problematik, jetzt ist es halt endgültig", atmete Lener fast auf. "Welche Konsequenzen dieser Bescheid mit sich bringt, ist mir und meinen Verein auch egal. Wir würden auch eine 0:3- Strafverifizierung in Kauf nehmen. Verbandstrafe werden wir sicher keine zahlen", sagte Lener. Über Konsequenzen wie Strafverifizierung oder ein 0:0 am grünen Tisch wird die Regionalliga- Kommission erst nächste Woche entscheiden.
Schon Mitte September thematisierte die WSG Wattens, Tabellenführer der Westliga, diese Problematik und wollte das Heimspiel gegen die Salzburger "Veilchen" absagen. Ein Sicherheitsgipfel brachte schließlich nach Zugeständnissen von Austria Salzburg ein Einlenken der Wattener. Die Partie mit Wattens- Sieg verlief ohne Zwischenfälle, der Tiroler Werksklub blieb auf 12.000 Euro Sicherheitskosten sitzen.
Eskalation gegen Wacker- Amateure
Doch vor zwei Wochen eskalierte beim Hochsicherheitsspiel der Amateure des FC Wacker Innsbruck gegen Austria Salzburg (3:1) die Situation im Tivoli neu: Rund 600 Innsbrucker standen 700 Salzburger Veilchen gegenüber. Es gab wüste Provokationen, Scharmützel und heftige Handgreiflichkeiten, einige Fans und auch ein Polizist mussten im Krankenhaus behandelt werden.
"So eine Gewaltbereitschaft habe ich noch nie erlebt", erklärte Elmar Rizzoli, Leiter der Sicherheitsabteilung der Stadt Innsbruck. Er habe während der EURO 2008 viel mit Fans zu tun gehabt, er habe mit Rapid- Hooligans und vielen anderen schon beste Kontakte gehabt. "Aber vor zwei Wochen, das waren vermummte Fans, mit Schlagstöcken, Zahnschutz, die sind nur auf Provokation aus gewesen. Ich konnte nicht anders entscheiden, als einen negativen Bescheid zu erlassen."
Angst um Innsbrucks Altstadt
Auch die Sicherheit in der Stadt wäre aufgrund der Lage des Union- Platzes, der sich direkt neben der historischen Altstadt befindet, nicht gegeben gewesen. Und Rizzoli bedauert auch die mangelnde Kooperationsbereitschaft der Salzburger, die nicht bereit waren, eigene Ordner und Fanbeauftragte der Polizei zu stellen. "In der Bundesliga ist dies üblich und funktioniert hervorragend."
Salzburg hätte sich, laut Aussage von Union- Obmann Lener, nur zu einem Platztausch bereiterklärt. "Das konnten wir so kurzfristig nicht realisieren und das würde das Problem nur ins Frühjahr vertagen. Wir brauchen nun eine endgültige Lösung, auch bezüglich der Verifizierung der Spiele. So ist das Ganze ja wettbewerbsverzerrend", forderte Lener, der dabei auch Tirols ÖFB- Landespräsidenten Josef Geisler und seinen Salzburger Kollegen Herbert Hübel kritisierte, indem er ihnen Negieren der Tatsachen und Untätigkeit vorwarf.
"Für unseren Verein hätte dieses Spiel den Konkurs bedeutet", rechnete Lener vor. Am Fenner- Areal, das der Stadt Innsbruck gehört, auf dem die Union nur Mieter ist, wären rund 400 Polizisten für vier Stunden, dazu 200 Ordner vorgeschrieben gewesen. "Alleine die Polizei hätte uns über 20.000 Euro gekostet, dazu käme noch Feuerwehr, offizielle Security und Rettung. Unmöglich", sagte Lener.
Was Mitte September befürchtet wurde, ist nun eingetreten: Ein Spiel der Regionalliga West wurde am Donnerstag aus Sicherheitsgründen untersagt. Herbert Lener, Obmann von Aufsteiger Union Innsbruck, hat seit Mittag den endgültigen Bescheid der Sicherheitsabteilung der Stadt Innsbruck in der Hand, wonach das für Samstag geplante Spiel gegen Austria Salzburg, ebenfalls ein Aufsteiger, nicht durchgeführt werden darf.
"Seit einer Woche habe ich schon Kopfweh, wusste um die Problematik, jetzt ist es halt endgültig", atmete Lener fast auf. "Welche Konsequenzen dieser Bescheid mit sich bringt, ist mir und meinen Verein auch egal. Wir würden auch eine 0:3- Strafverifizierung in Kauf nehmen. Verbandstrafe werden wir sicher keine zahlen", sagte Lener. Über Konsequenzen wie Strafverifizierung oder ein 0:0 am grünen Tisch wird die Regionalliga- Kommission erst nächste Woche entscheiden.
Schon Mitte September thematisierte die WSG Wattens, Tabellenführer der Westliga, diese Problematik und wollte das Heimspiel gegen die Salzburger "Veilchen" absagen. Ein Sicherheitsgipfel brachte schließlich nach Zugeständnissen von Austria Salzburg ein Einlenken der Wattener. Die Partie mit Wattens- Sieg verlief ohne Zwischenfälle, der Tiroler Werksklub blieb auf 12.000 Euro Sicherheitskosten sitzen.
Eskalation gegen Wacker- Amateure
Doch vor zwei Wochen eskalierte beim Hochsicherheitsspiel der Amateure des FC Wacker Innsbruck gegen Austria Salzburg (3:1) die Situation im Tivoli neu: Rund 600 Innsbrucker standen 700 Salzburger Veilchen gegenüber. Es gab wüste Provokationen, Scharmützel und heftige Handgreiflichkeiten, einige Fans und auch ein Polizist mussten im Krankenhaus behandelt werden.
"So eine Gewaltbereitschaft habe ich noch nie erlebt", erklärte Elmar Rizzoli, Leiter der Sicherheitsabteilung der Stadt Innsbruck. Er habe während der EURO 2008 viel mit Fans zu tun gehabt, er habe mit Rapid- Hooligans und vielen anderen schon beste Kontakte gehabt. "Aber vor zwei Wochen, das waren vermummte Fans, mit Schlagstöcken, Zahnschutz, die sind nur auf Provokation aus gewesen. Ich konnte nicht anders entscheiden, als einen negativen Bescheid zu erlassen."
Angst um Innsbrucks Altstadt
Auch die Sicherheit in der Stadt wäre aufgrund der Lage des Union- Platzes, der sich direkt neben der historischen Altstadt befindet, nicht gegeben gewesen. Und Rizzoli bedauert auch die mangelnde Kooperationsbereitschaft der Salzburger, die nicht bereit waren, eigene Ordner und Fanbeauftragte der Polizei zu stellen. "In der Bundesliga ist dies üblich und funktioniert hervorragend."
Salzburg hätte sich, laut Aussage von Union- Obmann Lener, nur zu einem Platztausch bereiterklärt. "Das konnten wir so kurzfristig nicht realisieren und das würde das Problem nur ins Frühjahr vertagen. Wir brauchen nun eine endgültige Lösung, auch bezüglich der Verifizierung der Spiele. So ist das Ganze ja wettbewerbsverzerrend", forderte Lener, der dabei auch Tirols ÖFB- Landespräsidenten Josef Geisler und seinen Salzburger Kollegen Herbert Hübel kritisierte, indem er ihnen Negieren der Tatsachen und Untätigkeit vorwarf.
"Für unseren Verein hätte dieses Spiel den Konkurs bedeutet", rechnete Lener vor. Am Fenner- Areal, das der Stadt Innsbruck gehört, auf dem die Union nur Mieter ist, wären rund 400 Polizisten für vier Stunden, dazu 200 Ordner vorgeschrieben gewesen. "Alleine die Polizei hätte uns über 20.000 Euro gekostet, dazu käme noch Feuerwehr, offizielle Security und Rettung. Unmöglich", sagte Lener.
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hoffendlich sind morgen beim hochsicherheitsspiel in sion
auch mind. 5000 polizisten und 2000 ordner aufgeboten,
dazu noch die gesamten feuerwehren von montreux bis brig,
die offiziellen deltas und die rega-flotte...
greez
auch mind. 5000 polizisten und 2000 ordner aufgeboten,
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greez
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
Nun ja, vielleicht müssen sie ja auch damit rechnen, dass die Fans erneut absichtlich über Unwege zum Stadion laufen müssen (siehe Neuenburg). Nicht nur immer die Polizei ist schuld (dass die Verhältnismässigkeit in 90% der Fälle nicht stimmt, weiss auch ich).LÜ-57 hat geschrieben:hoffendlich sind morgen beim hochsicherheitsspiel in sion
auch mind. 5000 polizisten und 2000 ordner aufgeboten,
dazu noch die gesamten feuerwehren von montreux bis brig,
die offiziellen deltas und die rega-flotte...
absichtlich umwege? marathonläufer?Delling hat geschrieben:Nun ja, vielleicht müssen sie ja auch damit rechnen, dass die Fans erneut absichtlich über Unwege zum Stadion laufen müssen (siehe Neuenburg). Nicht nur immer die Polizei ist schuld (dass die Verhältnismässigkeit in 90% der Fälle nicht stimmt, weiss auch ich).LÜ-57 hat geschrieben:hoffendlich sind morgen beim hochsicherheitsspiel in sion
auch mind. 5000 polizisten und 2000 ordner aufgeboten,
dazu noch die gesamten feuerwehren von montreux bis brig,
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D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
läck Du mer.. da geht in NY ja einiges mehr auf den rängen als in salzburg.. *behauptung* 
http://www.mlssoccer.com/videos?catid=1822&id=10267
seattle -v- LA sieht auf den rängen auch nicht wirklich schlecht aus!

http://www.mlssoccer.com/videos?catid=1822&id=10267
seattle -v- LA sieht auf den rängen auch nicht wirklich schlecht aus!
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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Master hat geschrieben:läck Du mer.. da geht in NY ja einiges mehr auf den rängen als in salzburg.. *behauptung*
http://www.mlssoccer.com/videos?catid=1822&id=10267
seattle -v- LA sieht auf den rängen auch nicht wirklich schlecht aus!

Scheint ja schwer in die richtige Richtung zu gehen in den Staaten

"Du gehst nicht ins Stadion um eine fantastische Stimmung zu erleben, sondern um diese selbst zu kreieren"
nix für schwache Nerven......57 bitte nicht ansehen
http://www.youtube.com/watch?v=qALqBNpr ... r_embedded


http://www.youtube.com/watch?v=qALqBNpr ... r_embedded
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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austria-salzburg.at hat geschrieben:10.11.2010
Aktuelle Infos zum Samstagspiel RB Juniors - SVAS
Die Begegnung in der 17. Runde der Regionalliga West RB Juniors gegen den SV Austria Salzburg verspricht einige Rekorde zu brechen. Zum einen was das mediale Interesse betrifft, zum anderem dürfte auch ein Zuschauerrekord aufgestellt werden.
Bereits am Mittwoch gab es eine Pressekonferenz in Klessheim, an der auch Austria-Obmann Walter Windischbauer teilnahm. Während der 45 Minuten dauernden PK entwickelte sich vor den zahlreichen Medienvertretern bereits das erste Duell: Juniors-Trainer Nico Kovac und Walter Windischbauer matchten sich, wer genau nun David, und wer eigentlich Goliath in der kommenden Partie am Samstag wäre, und welche Mannschaft mit mehr Leidenschaft in das Spiel gehen würde. Beide verwiesen auf die jeweils sehr junge Mannschaft und auf das Auftreten beim ersten Aufeinandertreffen im August.
Schlussendlich hatte Windischbauer mit dem 2:1 Sieg aus dem Hinspiel im Rücken die Nase leicht vorne.
Am Freitag Vorverkauf in Maxglan
Wer sich bereits vor dem Matchtag eine Karte sichern will, hat dazu noch einmal am Freitag die Gelegenheit, von 17:00 bis 18:30 sind die Tickets in der Geschäftsstelle in Maxglan erhältlich. Aktuell sind rund 1.300 Auswärtskarten abgesetzt. Insgesamt wird mit ca. 4.000 Zuschauern gerechnet.
Salzburg Plus zeigt das Spiel in voller Länge
Erstmals in der Geschichte der Regionalliga wird eine Begegnung in voller Länge zu sehen sein. Der Privatsender Salzburg Plus zeichnet das Spiel in Klessheim auf und zeigt es am Samstag ab 18:15 Uhr sozusagen noch einmal zum Nachsehen.
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
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Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
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