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Waffeninitiative

Ja oder Nein zur Initiative?

Ja
42
42%
Nein
58
58%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 100

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UNDERCOVER
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Beitrag von UNDERCOVER »

KlamDo hat geschrieben:die sinnfrage ist sowieso ziemlich amüsant. jetzt fragen sich viele gegner, ob die initiative sinn macht oder nicht. obs sinn macht, dass jeder tubel eine waffe zuhause lagert (und dann noch ohne munition *gegnerstimme*), scheint irgendwie nicht annähernd so brisant zu sein.
zumindest finanziell machts sinn: kein waffenlager und keine -verwaltung ist billiger.
lucerne hat geschrieben:
fesch hat geschrieben: Die Macht dem Volke... ich warte darauf, wenn UC oder du bei der nächsten Wirtschaftsdiskussion damit auftrumpft ;)
geht hier nicht um macht und sowieso nicht um die wirtschaft. es geht um die balance zwischen staatsgewalt und freiheit/verantwortung dem mündigen bürger.
parallelen gibts aber durchaus: freiheit/verantwortung vs. regulierung ist auch in der wirtschaft ein brandheisses thema, weil staatsgläubige leute nach wie vor von der wegregulierung von marktrisiken träumen.
Argyle hat geschrieben:Es geht vor allem um eine gesellschaftliche Debatte. Wollen wir eine Gesellschaft in der jeder bewaffnet ist, wo der andere grundsätzlich mal eher gefährlich ist, in der das Sicherheitsbedürfnis immer steigt während man sich gegenseitig immer mehr Misstraut oder wäre vielleicht eine Gesellschaft in der weniger Angst und etwas mehr Selbstvertrauen vorhanden ist angenehmer?
so so, ist es also ein zeichen von (selbst-)vertrauen, den mitmenschen die waffen per gesetz zu verbieten?
Argyle hat geschrieben:Angst ist ein schlechter Ratgeber. Jeder kräht nach Sicherheit (nicht zuletzt im Fussballstadion!!) und zeichnet dabei Gefahrenbilder die in der Realität gar nicht so existieren.
es sind primär die initianten, die mit angst operieren und gefahrenbilder zeichnen. bereits im titel "schutz vor waffengewalt" verspricht die initiative eine lösung für ein im einzelfall tragisches, aber gesamtgesellschaftlich gesehen recht marginales problem.
Argyle hat geschrieben:Wer sich trotzdem vor den phösen Menschen ennet der Grenze fürchtet, darf sich auch weiterhin privat eine Knarre anschaffen, das verbietet ja niemand.
verbieten nicht, aber erschweren. die initiative will einen bedarfsnachweis für jedermann einführen.
KlamDo hat geschrieben:ich grundsätzlich auch. wenn das opfer, der verzicht der restbevölkerung wesentlich wäre, würde ich meistens auch dagegen stimmen. aber ist das wirklich eine grobe freiheitseinschränkung, wenn einer seine (zuhause nutzlose, weil ohne mun - so wird es zumindest behauptet) dienstwaffe nicht in seinem estrich lagern darf?
auch für dich: es geht bei weitem nicht nur um armeewaffen. lies den initiativtext.
Camel hat geschrieben:Warum sollten soviele Bürger auf einmal nicht mehr fähig sein das Gewehr zu Hause aufzubewahren? Weil ein paar Idioten scheisse bauen und die Verantwortung auf das Gewehr schieben? Ich bin ein klarer Armee-Gegner, aber diese Initiative setzt ein falsches Signal. Meiner Meinung nach sollen nicht die Bürger entmündigt, sondern die Armee in der jetzigen Form abgeschafft werden! Ob diese Initiative mit den damit verbundenen zusätzlichen Kosten und Aufwände wirklich ein Schritt in diese Richtung ist...?
:applaus: :applaus: :applaus:
grantler
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Beitrag von grantler »

UNDERCOVER hat geschrieben:auch für dich: es geht bei weitem nicht nur um armeewaffen. lies den initiativtext.
ich weiss. ich seh aber auch da nicht zwingend eine grobe freiheitseinschränkung, zumindest ist sie vertretbar.

abgesehen davon: mir persönlich gehts auch bei weitem nicht nur um armeewaffen ;-)
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raven
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Beitrag von raven »

Bin eher etwas auf der pro Seite.
Grundsätzlich denke ich wird bei einem ja das Leben für ca. 98% aller CH Bürger genauso weiter gehen wie bis anhin.
Auch für die restlichen zwei % wird der einschnitt in das alltägliche Leben kaum sehr gravierend sein.
Das ganze ist für mich ein riesen Tamtam um nichts, verglichen mit Themen wie der Energie Versorgung in der Zukunft, dem Umweltschutz, dem Schienen und Strassenbau, der Sanierung der veralteten Abwasserleitungen, dem Stromnetz oder anderen wichtigen Sachen vergleicht.
Aber schön zu sehen wie so ein Scheiss die Massen zum diskutieren anregt.
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Master
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Beitrag von Master »

raven hat geschrieben:Das ganze ist für mich ein riesen Tamtam um nichts, verglichen mit Themen wie der Energie Versorgung in der Zukunft, dem Umweltschutz, dem Schienen und Strassenbau, der Sanierung der veralteten Abwasserleitungen, dem Stromnetz oder anderen wichtigen Sachen vergleicht.
Aber schön zu sehen wie so ein Scheiss die Massen zum diskutieren anregt.
damit ist alles gesagt!
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Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!

Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Master hat geschrieben: 4. Mär 2021, 10:55 Danke sonnenkönnig*
*meine Prophezeiung in der Signatur ist kolossal falsch.. Die Fanszene hat sich geeint und geformt durch ihn, um den Verein steht es schlechter als erwartet..
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hässig-AL
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Beitrag von hässig-AL »

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otti
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Beitrag von otti »

Master hat geschrieben:
raven hat geschrieben:Das ganze ist für mich ein riesen Tamtam um nichts, verglichen mit Themen wie der Energie Versorgung in der Zukunft, dem Umweltschutz, dem Schienen und Strassenbau, der Sanierung der veralteten Abwasserleitungen, dem Stromnetz oder anderen wichtigen Sachen vergleicht.
Aber schön zu sehen wie so ein Scheiss die Massen zum diskutieren anregt.
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Lustig - Wenn es um solche Initiativen geht, dann argumentiert man gerne mit Nichtigkeit und Belanglosigkeit. Eine Initiative gegen den Bau von Minaretten wird aber befürwortet und als "total wichtig" eingestuft...
Haxen-Paule
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Beitrag von Haxen-Paule »

otti hat geschrieben:
Master hat geschrieben:
raven hat geschrieben:Das ganze ist für mich ein riesen Tamtam um nichts, verglichen mit Themen wie der Energie Versorgung in der Zukunft, dem Umweltschutz, dem Schienen und Strassenbau, der Sanierung der veralteten Abwasserleitungen, dem Stromnetz oder anderen wichtigen Sachen vergleicht.
Aber schön zu sehen wie so ein Scheiss die Massen zum diskutieren anregt.
damit ist alles gesagt!
Lustig - Wenn es um solche Initiativen geht, dann argumentiert man gerne mit Nichtigkeit und Belanglosigkeit. Eine Initiative gegen den Bau von Minaretten wird aber befürwortet und als "total wichtig" eingestuft...
was hat nun das eine genau mit dem andern zu tun?
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boeme
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Beitrag von boeme »

otti hat geschrieben:
Master hat geschrieben:
raven hat geschrieben:Das ganze ist für mich ein riesen Tamtam um nichts, verglichen mit Themen wie der Energie Versorgung in der Zukunft, dem Umweltschutz, dem Schienen und Strassenbau, der Sanierung der veralteten Abwasserleitungen, dem Stromnetz oder anderen wichtigen Sachen vergleicht.
Aber schön zu sehen wie so ein Scheiss die Massen zum diskutieren anregt.
damit ist alles gesagt!
Lustig - Wenn es um solche Initiativen geht, dann argumentiert man gerne mit Nichtigkeit und Belanglosigkeit. Eine Initiative gegen den Bau von Minaretten wird aber befürwortet und als "total wichtig" eingestuft...
hab ämel lieber der nachbarsjunge der sein stgw nachhause nehmen darf, als ein minarett vor dem balkon!

btw. h-p hat recht
Samstags kicken - Sonntags ficken

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b-d hat geschrieben:PS: Boeme Gott
raven
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Beitrag von raven »

otti hat geschrieben:
Master hat geschrieben:
raven hat geschrieben:Das ganze ist für mich ein riesen Tamtam um nichts, verglichen mit Themen wie der Energie Versorgung in der Zukunft, dem Umweltschutz, dem Schienen und Strassenbau, der Sanierung der veralteten Abwasserleitungen, dem Stromnetz oder anderen wichtigen Sachen vergleicht.
Aber schön zu sehen wie so ein Scheiss die Massen zum diskutieren anregt.
damit ist alles gesagt!
Lustig - Wenn es um solche Initiativen geht, dann argumentiert(?) man gerne mit Nichtigkeit und Belanglosigkeit. Eine Initiative gegen den Bau von Minaretten wird aber befürwortet und als "total wichtig" eingestuft...
Von Nichtigkeit wird in diesen 9 Seiten das erste mal auf eben dieser Seite 9 geschrieben (nicht argumentiert). Also bitte keine Verallgemeinerung.
Vom Bau von Minaretten steht nichts im Fettgedruckten welches mir persöhnlich wichtiger erscheint als die Waffeninitiative.
Fazit: Ich weiss nicht worauf du hinaus willst.
Wenns dich interessiert; ja für mich persöhnlich war die Minarett Initiative wichtiger als die Waffeninitiative. Meiner Meinung ging es damals um mehr.
Aber eben, was die beiden Initiativen miteinander zu tun haben musst du erst noch erklären.
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sid
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Beitrag von sid »

Lager hat geschrieben:
Legia hat geschrieben:Denke jeder hat das Recht sein Leben und das Leben seiner Familie zu beschützen. Und das kann man schlecht mit einem Suppenlöffel machen oder?
aber ohne munition schon? :-D
eine waffe kann man einem auch "über den grind aben hauen".
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Mystery
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Beitrag von Mystery »

blue-devil hat geschrieben:Waffen gehören ins Haus!
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LU1901
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Beitrag von LU1901 »

raven hat geschrieben:
Das ganze ist für mich ein riesen Tamtam um nichts, verglichen mit Themen wie der Energie Versorgung in der Zukunft, dem Umweltschutz, dem Schienen und Strassenbau, der Sanierung der veralteten Abwasserleitungen, dem Stromnetz oder anderen wichtigen Sachen vergleicht.
Aber schön zu sehen wie so ein Scheiss die Massen zum diskutieren anregt.
Deshalb klares NEIN!
warum eine unnötige Initiative annehmen? Das würde nur andere parteien anspornen noch unnötigere initiativen zu "machen".

Lasst uns Schützen doch bitte den spass am schiessen!!

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...di schönscht stadt ide schwiz mettem dänkmou vom lööi...
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Agent Sawu
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Beitrag von Agent Sawu »

boeme hat geschrieben:
otti hat geschrieben:
Master hat geschrieben: damit ist alles gesagt!
Lustig - Wenn es um solche Initiativen geht, dann argumentiert man gerne mit Nichtigkeit und Belanglosigkeit. Eine Initiative gegen den Bau von Minaretten wird aber befürwortet und als "total wichtig" eingestuft...
hab ämel lieber der nachbarsjunge der sein stgw nachhause nehmen darf, als ein minarett vor dem balkon!

btw. h-p hat recht
Das sehe ich jetzt aber ganz anders. Für mich ist dies eine der wichtigsten Abstimmung der letzten Jahre. Einfach, weil dieser alte Zopf endlich weg muss.

Es gibt IMHO keinen einzigen vernünftigen Grund, jedem Halbschlauen der halt gerade Militärdienst leisten muss (oder mal musste) ein Sturmgewehr mit nach Hause zu geben! Gelagert wird dies dann unsachgemäss im Kleiderschrank, Kinderzimmer oder Keller. Und dies noch ohne vernünftige Registrierung. Über die Negativ-Vorfälle wurde ja schon genügend berichtet (Bedrohungen, Suizide, Amokläufe...).

Die Minarett-Initiative jedoch hat für mich ein praktisch nicht-existentes Problem behandelt. Ein riesen Geschrei wegen gerade mal 4 Türmli in der Schweiz. Ist mir heute noch nicht klar, wie man sich dadurch bedroht fühlen kann....

Egal, beide Initiativen haben offenbar grosse Zustimmung bei der Bevölkerung. Daher sind sie wohl auch automatisch berechtigt (egal ob man nun gleicher Meinung ist oder nicht).
Education is important. Cold beer is importanter.
Heiri
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Beitrag von Heiri »

Jeder Zweite erschiesst sich mit Armeewaffe
Nicht bei neun, sondern bei 49 Prozent der Schusswaffensuizide ist die Tat- eine Armeewaffe. Eine Untersuchung des BAG zeigt eine völlig neue Datenlage.

Das umfassend abgestützte Faktenblatt «Suizid mit Schusswaffen» aus dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) widerlegt die bisherigen Informationen des Bundes und zeigt: Wenn sich Menschen mit einer Schusswaffe selbst töten, benutzen sie in 49 Prozent der Fälle eine Armeewaffe. Bisher sprach das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) immer von neun Prozent. Das Departement berief sich dabei auf die Kriminalstatistik 2009. Weil die Kantone ihre Daten jedoch uneinheitlich erheben, dürfte diese Statistik nicht die Realität abbilden.

Thomas Reisch, Leiter Schwerpunkt Psychotherapie der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie Bern und Verfasser des BAG-Faktenblatts, stützt sich bei seiner Auswertung auf vier Studien aus den Jahren 2006 bis 2010. Diese untersuchten den Zusammenhang von Armeewaffe und Schusswaffensuizid. Der Anteil der Armeewaffen schwankte dabei zwischen 41,7 und 68 Prozent, sodass Reisch auf ein gewichtetes Mittel von 49 Prozent kommt.

Das BAG-Faktenblatt zeigt auf, dass Waffen besonders bei Suiziden von Männern eine grosse Rolle spielen. Über 95 Prozent aller Schusswaffensuizide betreffen Männer. Insgesamt ist seit 1995 bei rund einem Viertel aller Suizide eine Schusswaffe eingesetzt worden. Etwa gleich häufig haben Lebensmüde Erhängen als Methode gewählt, gefolgt von Medikamenten (20,4 Prozent) und dem Sprung in die Tiefe (10,9 Prozent). In 6,5 Prozent der Fälle haben sich Selbstmörderinnen und Selbstmörder vor fahrende Gegenstände gelegt – zumeist vor Züge.

20- bis 29-Jährige greifen am häufigsten zur Waffe
Bei den 20- bis 29-Jährigen – also den dienstpflichtigen Jahrgängen – ist Erschiessen mit über 35 Prozent der Fälle deutlich die häufigste Suizidmethode. Im Verlauf des Lebens wechseln die Mittel. Während sich 40- bis 59-jährige Lebensmüde am häufigsten erhängen, wählen Menschen im hohen Alter zunehmend Medikamente zur Selbsttötung. Insgesamt sterben in der Schweiz jährlich etwa 1300 Menschen durch Suizid.

Eine erfreuliche Tendenz stellt der Studienverfasser seit 2003 fest: die Anzahl Schusswaffensuizide hat signifikant abgenommen. Die sprungartige Abnahme wird mit der Einführung der Armee XXI in Zusammenhang gebracht. Die Armeereform hatte zu einer deutlichen Reduktion des Armeebestandes und damit gleichzeitig auch zu einer Reduktion der Anzahl verfügbaren Armeewaffen geführt.

Zusammenhang zwischen Armeewaffenbestand und Schusswaffensuizide
Gemäss Studienverfasser lässt die Korrelation zwischen Schusswaffensuizide und dem Effektivbestand der Armeewaffen auf einen aussergewöhnlich starken Zusammenhang schliessen. Während 1995 bis 2002 bei einem Armeewaffenbestand von gut 400 000 jährlich rund 350 Schusswaffensuizide registriert wurden, waren es in den Jahren 2004 bis 2008 bei gut 200 000 Armeewaffen noch rund 250 Schusswaffensuizide.

Die Suizidrate ging bei sämtlichen Alterskategorien unter 60 Jahren zurück, am stärksten bei den 30- bis 39-Jährigen. Reisch führt das darauf zurück, dass unter 50-Jährige durch die Reduktion des Armeebestandes weniger Kontakt zur Armeewaffe hatten als die Generation vor ihnen.
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"

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BVB 09
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Registriert: 26. Feb 2008, 20:41

Beitrag von BVB 09 »

Heiri hat geschrieben:
....
Gute Argumente.. sollen doch einfach alle vor den Zug springen anstatt sich zu erschiessen... :roll:
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie mit ein Edding durchstreichen.
Frizzel
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Beitrag von Frizzel »

Klar gegen die Initiative! Wenn die merken, dass ich meine Knarre vor dem Obligatorischen nicht aus dem Zeughaus abhole, merken sie dadurch vielleicht, dass ich den Schrott nicht selber schiesse...

PS:
Haxen-Paule hat geschrieben:selten war mir der ausgang einer abstimmung sowas von egal wie bei dieser
D ZIIT ESCH RIIF!
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Beitrag von lucerne »

Danke Schweiz.
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Beitrag von Haxen-Paule »

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Beitrag von Radiohead »

lucerne hat geschrieben:Danke Schweiz.
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blue-devil
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Beitrag von blue-devil »

Röschtigraben (inkl. Mongo-Kantone) höi
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