Liiribox
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Nico Siegrist
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niemand weiss so viel wie
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du hesch jo kei ahnig vo fuessball wer wetsch als stürmer isetze ? de Hakan vore und de Österricher als 10ner ?Partyanimal hat geschrieben:Soll abfahren zu Wohlen oder Kriens.
chasch vergässe das das guet chond mitem österricher.
Wetsch de Janko vore ine due ?
de kämpft doch ned und chörperlich chaner au ned gägehalte.
de nico esch en kämpfernatur, sekled und esch immer für es gool guet.
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pommespanzer
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kleiner Mann
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the_wolf
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bist wohl auch einer, der gerne einen youtube brasilianer im team hätte anstatt die eigenen jungs zu fördern...kleiner Mann hat geschrieben:Spilete ganz schwach gegen Zürich.
Freundschaftspile gegen Kickers sind kein Massstab.
Paiva sowieso wieder fit. Nico Siegrist auf die Bank
...geduld, paiva hat auch nicht gleich getroffen...lg
Grund für deine super genaue Analyse? War zwar gegen Zürich kaum zu sehen, aber ob das wirklich seine Schuld war? UNd ob das anders gewesen wäre wenn paiva gespielt häte? Ich habe da meine Zweifel...kleiner Mann hat geschrieben:Spilete ganz schwach gegen Zürich.
Freundschaftspile gegen Kickers sind kein Massstab.
Paiva sowieso wieder fit. Nico Siegrist auf die Bank
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Partyanimal
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John Maynard
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jetzt man halblang hier. wenn leistungen von erfahrenen spieler kritisiert werden, kommt dies ja noch hin. einen wie Siegrist darf man mit seinen 19jahren nicht mit einem ianu oder paiva vergleichen. ihm gehört die zukunft und der fcl mit seiner so guten sporttechnischen leitung (sportchef ist ja nicht erforderlich) wird wohl wissen, wo die grossen talente sitzen. also sollte man doch ein bisschen aufs Urteil von fringer, stierli und co vertrauen!!
Top 3, what else
Leistung gegen Zürich war unter aller Sau, selbst im Vergleich zu seinen Teamkollegen, und dies darf man wohl auch sagen. Vor allem wenn dann ein Pacar, klar nicht auf der gleichen Position wie Siegrist, in knapp 15 Minuten etwa 10mal so viele Ballkontakte wie Siegrist hatte und einiges mehr an Einsatz zeigte. Siegrist fiel nur auf wenn er im Offside stand.
Man darf meiner Meinung nach hier aber auch nicht vergessen das, als Pacar auf dem Feld stand viel mehr ein gezielter Spielaufbau versucht wurde. Bei Siegrist wurde der Ball jeweils nur nach vorne geschlagen. (und dort natürlich nicht von Siegrist mit einem Kopfballduell gewonnen..)dragao hat geschrieben:Leistung gegen Zürich war unter aller Sau, selbst im Vergleich zu seinen Teamkollegen, und dies darf man wohl auch sagen. Vor allem wenn dann ein Pacar, klar nicht auf der gleichen Position wie Siegrist, in knapp 15 Minuten etwa 10mal so viele Ballkontakte wie Siegrist hatte und einiges mehr an Einsatz zeigte. Siegrist fiel nur auf wenn er im Offside stand.
Trotzdem war die Leistung von Siegrist ziemlich dürftig.
Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch
Die Bälle die gekommen sind runtergeholt und aufgelegt... oder so.Heiri hat geschrieben:Ich hab ja keine Ahnung von Fussball, was hätten denn Ianu und Paiva besser gemacht? Ohne brauchbare Bälle wirds nun halt schwierig sich in Szene zu setzen...
Oder ganz einfach weiter hinten die Bälle geholt..Klaro ist das jetzt leichter gesagt als getan, und Siegrist noch sehr jung, aber fand seinen Auftritt halt eben unglücklich.
Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch