Liiribox
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Kampf den Hooligans und Rassisten
Velez -v- San Lorenzo 20/3/2011
http://www.youtube.com/watch?v=folxs9Qn ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=H8AwV_FFvHo
http://www.youtube.com/watch?v=QwV9d8xLvgU
irgendwie, irgendwo, irgendwann starb da einer..
http://www.ole.com.ar/fuera-de-juego/ti ... 55242.html
http://www.ole.com.ar/futbol-primera/im ... 05236.html
http://www.youtube.com/watch?v=folxs9Qn ... re=related
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http://www.youtube.com/watch?v=QwV9d8xLvgU
irgendwie, irgendwo, irgendwann starb da einer..
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L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
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http://www.youtube.com/watch?v=QLHQ6oUH ... re=relatedPazzo hat geschrieben:standartWiesel hat geschrieben:Lex Immers Spieler von Den Haag![]()
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ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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Bild 2; Frizzel war auch am Start?Master hat geschrieben:http://www.ole.com.ar/futbol-primera/im ... 05236.html
http://www.suedostschweiz.ch/vermischte ... rfe-zuruckjossen hat geschrieben:FC Baden...
Bildunterschrift zu den Locarno-Fans noch witzig
Wie ich einmal ein Duisburg Hooligan war
Meine Zeit als Hooligan war kurz und ich selber habe dazu wenig beigetragen. Noch dazu war ich Hooligan des MSV Duisburg und damit eindeutig vom falschen Verein.
Es begab sich vor vielen Jahren. Ich war noch jung und der MSV Duisburg spielte noch in der ersten Bundesliga. Und es war Samstagnachmittag. Genauer gesagt war es erst kurz nach Mittag. Meine S-Bahn hatte gerade den Kölner Hauptbahnhof erreicht. Wenn ich mich recht erinnere, wollte ich in der City irgendein Geburtstagsgeschenk kaufen. Ich war noch verkatert vom Vortag und dementsprechend langsam. Daher war ich der letzte, der den Bahnsteig verließ.
Als ich unten ankam war keiner der anderen Passagiere mehr zu sehen. Stattdessen war ich plötzlich umringt von einer großen Gruppe Duisburger Fußballfans, die auf dem Weg ins Stadion waren. Die meisten von ihnen in voller Fanmontur. Sie grölten und sangen und auch ohne meinen Kater hätte ich mich inmitten gegnerischer Fußballfans nicht besonders wohl gefühlt. Doch da sie den Ausgang anstrebten, beschloss ich, in der Masse mit zu schwimmen und mich draußen unauffällig abzusondern. Alles verlief nach Plan, bis wir den Bahnhofsvorplatz erreichten.
Außer mir gab es noch ein paar Jungs, die auch nicht wie Fußballfans gekleidet waren. Als sie Anstalten machten, sich von der Gruppe abzusondern, beschloss ich ihnen zu folgen, was sich sehr schnell als Fehler herausstellte. Denn in diesem Moment wurde die gesamte Fangruppe von der Polizei eingekesselt. Mich störte das anfangs überhaupt nicht, schließlich hatte ich mit der Sache nichts zu tun. Doch dann kam ein weiterer Polizeitrupp ins Spiel. Im Gegensatz zu ihren Kollegen waren sie in voller Kampfmontur mit Helmen, Schlagstöcken und sahen aus, als wären sie gerade erst von einer Anti-Castor Demonstration abgerufen. Erstaunlicherweise kamen sie gezielt auf unsere kleine Gruppe der nicht als Fußballfans zu erkennenden zu.
Ich hatte genug von dem Ganzen und begann mich in Richtung Einkaufstraße zu entfernen. Das passte zwei der schwarzgekleideten Polizisten überhaupt nicht und sie stellten sich mir demonstrativ in den Weg. Sie klangen nicht besonders freundlich.
„Zurück zur Gruppe!“
„Ich will doch nur einkaufen.“
„Das glaube ich nicht, sie werden mit den anderen ins Stadion fahren.“
„Wohl kaum, ich gehöre überhaupt nicht dazu. Ich will doch nur ein blödes Geburtstagsgeschenk kaufen.“
Mit diesen Worten versuchte ich mich an den Polizisten vorbei zu drängen. Wie gesagt, ich war jung, naiv und verkatert. Die Polizisten interessierte das nicht. Humorlos nahmen sie mir meinen Ausweis ab.
„Das werden wir überprüfen.“
Das hätte mich ja nicht sonderlich gestört, wenn sie mich nicht für die Zwischenzeit in eine Art Gefängnisbus gesperrt hätten.
Auch das wäre kein allzu großes Problem gewesen, doch während ich wartete, bekam ich plötzlich drei neue Zellengenossen, die weitaus mehr Widerstand gegen die temporäre Inhaftierung leisteten als ich. Nachdem dieser gebrochen und die Tür wieder geschlossen war, waren wir also zu viert. Nachdem die anderen drei noch ein wenig über die Scheißbullen geschimpft hatten, fiel ihnen auf, dass sie nicht alleine waren. Ein ungefähr zwei Meter großer Hüne mit wenig vorteilhaftem Vokuhila und einer großen Narbe unter dem Auge schien der Anführer zu sein. Er sah mich mit einer Mischung aus Neugier und Respekt an. Schließlich war ich als erster eingesperrt worden.
„Und, was hast Du gemacht?“
Da ich keine Ahnung hatte, was die richtige Antwort war, blieb ich einfach bei der Wahrheit. Als ich meine kurze Geschichte erzählt hatte, brachen die drei in schallendes Gelächter aus. Ich hoffte, dass das ein gutes Zeichen war. Zum Glück stellte sich die Vermutung als richtig heraus. Die drei wollten zwar offensichtlich Ärger, aber zu meiner Erleichterung nicht mit mir. Also stellten wir uns vor und begannen gemeinsam, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen über die Polizei zu schimpfen. Erstaunlicherweise fand ich sie sogar sympathisch. Irgendwann forderte Ronny, so hieß der Anführer, die Polizisten durch das Fenster auf, mich endlich frei zu lassen. Ich war mir nicht sicher, ob mir das wirklich helfen würde. Insbesondere, weil er noch einige nicht besonders freundliche Worte hinterherschickte.
Nichts passierte und auch in unserem Bus kam alles wieder zur Ruhe. Als sich die massive Stahltür des Busses nach zehn Minuten wieder öffnete, waren wir gerade mitten in eine intensive Diskussion über Fußball. Wieder war ich mir nicht sicher, ob das gut für meine Glaubwürdigkeit war. Glücklicherweise interessierte die Polizisten das überhaupt nicht und sie forderten mich auf, den Bus zu verlassen. Ronny und die anderen verabschiedeten mich lautstark und freundlich. Da sage noch einer was Schlechtes über Hooligans.
Auch die Polizisten waren jetzt zum Glück deutlich freundlicher. Sie gaben mir meinen Pass zurück und ich durfte mich endlich auf die Suche nach einem Geburtstagsgeschenk machen. Am nächsten Tag las ich in der Zeitung, dass einigen Hooligans des MSV Duisburg wegen verschiedener Vergehen der Prozess drohte. Ich hoffte inständig, dass Ronny, Sascha und der Typ dessen Name ich vergessen hatte, nicht dabei waren.
Meine Zeit als Hooligan war kurz und ich selber habe dazu wenig beigetragen. Noch dazu war ich Hooligan des MSV Duisburg und damit eindeutig vom falschen Verein.
Es begab sich vor vielen Jahren. Ich war noch jung und der MSV Duisburg spielte noch in der ersten Bundesliga. Und es war Samstagnachmittag. Genauer gesagt war es erst kurz nach Mittag. Meine S-Bahn hatte gerade den Kölner Hauptbahnhof erreicht. Wenn ich mich recht erinnere, wollte ich in der City irgendein Geburtstagsgeschenk kaufen. Ich war noch verkatert vom Vortag und dementsprechend langsam. Daher war ich der letzte, der den Bahnsteig verließ.
Als ich unten ankam war keiner der anderen Passagiere mehr zu sehen. Stattdessen war ich plötzlich umringt von einer großen Gruppe Duisburger Fußballfans, die auf dem Weg ins Stadion waren. Die meisten von ihnen in voller Fanmontur. Sie grölten und sangen und auch ohne meinen Kater hätte ich mich inmitten gegnerischer Fußballfans nicht besonders wohl gefühlt. Doch da sie den Ausgang anstrebten, beschloss ich, in der Masse mit zu schwimmen und mich draußen unauffällig abzusondern. Alles verlief nach Plan, bis wir den Bahnhofsvorplatz erreichten.
Außer mir gab es noch ein paar Jungs, die auch nicht wie Fußballfans gekleidet waren. Als sie Anstalten machten, sich von der Gruppe abzusondern, beschloss ich ihnen zu folgen, was sich sehr schnell als Fehler herausstellte. Denn in diesem Moment wurde die gesamte Fangruppe von der Polizei eingekesselt. Mich störte das anfangs überhaupt nicht, schließlich hatte ich mit der Sache nichts zu tun. Doch dann kam ein weiterer Polizeitrupp ins Spiel. Im Gegensatz zu ihren Kollegen waren sie in voller Kampfmontur mit Helmen, Schlagstöcken und sahen aus, als wären sie gerade erst von einer Anti-Castor Demonstration abgerufen. Erstaunlicherweise kamen sie gezielt auf unsere kleine Gruppe der nicht als Fußballfans zu erkennenden zu.
Ich hatte genug von dem Ganzen und begann mich in Richtung Einkaufstraße zu entfernen. Das passte zwei der schwarzgekleideten Polizisten überhaupt nicht und sie stellten sich mir demonstrativ in den Weg. Sie klangen nicht besonders freundlich.
„Zurück zur Gruppe!“
„Ich will doch nur einkaufen.“
„Das glaube ich nicht, sie werden mit den anderen ins Stadion fahren.“
„Wohl kaum, ich gehöre überhaupt nicht dazu. Ich will doch nur ein blödes Geburtstagsgeschenk kaufen.“
Mit diesen Worten versuchte ich mich an den Polizisten vorbei zu drängen. Wie gesagt, ich war jung, naiv und verkatert. Die Polizisten interessierte das nicht. Humorlos nahmen sie mir meinen Ausweis ab.
„Das werden wir überprüfen.“
Das hätte mich ja nicht sonderlich gestört, wenn sie mich nicht für die Zwischenzeit in eine Art Gefängnisbus gesperrt hätten.
Auch das wäre kein allzu großes Problem gewesen, doch während ich wartete, bekam ich plötzlich drei neue Zellengenossen, die weitaus mehr Widerstand gegen die temporäre Inhaftierung leisteten als ich. Nachdem dieser gebrochen und die Tür wieder geschlossen war, waren wir also zu viert. Nachdem die anderen drei noch ein wenig über die Scheißbullen geschimpft hatten, fiel ihnen auf, dass sie nicht alleine waren. Ein ungefähr zwei Meter großer Hüne mit wenig vorteilhaftem Vokuhila und einer großen Narbe unter dem Auge schien der Anführer zu sein. Er sah mich mit einer Mischung aus Neugier und Respekt an. Schließlich war ich als erster eingesperrt worden.
„Und, was hast Du gemacht?“
Da ich keine Ahnung hatte, was die richtige Antwort war, blieb ich einfach bei der Wahrheit. Als ich meine kurze Geschichte erzählt hatte, brachen die drei in schallendes Gelächter aus. Ich hoffte, dass das ein gutes Zeichen war. Zum Glück stellte sich die Vermutung als richtig heraus. Die drei wollten zwar offensichtlich Ärger, aber zu meiner Erleichterung nicht mit mir. Also stellten wir uns vor und begannen gemeinsam, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen über die Polizei zu schimpfen. Erstaunlicherweise fand ich sie sogar sympathisch. Irgendwann forderte Ronny, so hieß der Anführer, die Polizisten durch das Fenster auf, mich endlich frei zu lassen. Ich war mir nicht sicher, ob mir das wirklich helfen würde. Insbesondere, weil er noch einige nicht besonders freundliche Worte hinterherschickte.
Nichts passierte und auch in unserem Bus kam alles wieder zur Ruhe. Als sich die massive Stahltür des Busses nach zehn Minuten wieder öffnete, waren wir gerade mitten in eine intensive Diskussion über Fußball. Wieder war ich mir nicht sicher, ob das gut für meine Glaubwürdigkeit war. Glücklicherweise interessierte die Polizisten das überhaupt nicht und sie forderten mich auf, den Bus zu verlassen. Ronny und die anderen verabschiedeten mich lautstark und freundlich. Da sage noch einer was Schlechtes über Hooligans.
Auch die Polizisten waren jetzt zum Glück deutlich freundlicher. Sie gaben mir meinen Pass zurück und ich durfte mich endlich auf die Suche nach einem Geburtstagsgeschenk machen. Am nächsten Tag las ich in der Zeitung, dass einigen Hooligans des MSV Duisburg wegen verschiedener Vergehen der Prozess drohte. Ich hoffte inständig, dass Ronny, Sascha und der Typ dessen Name ich vergessen hatte, nicht dabei waren.
Hammarby IF de gör av Sverige !
Assauer sagt was andere denken
TB: "hra depp! ©®™"
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- LU-57
- Rekordmeister
- Beiträge: 8796
- Registriert: 30. Mai 2003, 18:32
- Wohnort: Nasj Goräng / Schmette-Schnettene!
- Kontaktdaten:

STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.
- Yoda
- Forumgott
- Beiträge: 2929
- Registriert: 12. Mai 2005, 13:56
- Wohnort: Planet Dagobah
- Kontaktdaten:
Antisemitismus! Profi 5 Spiele gesperrt
Der niederländische Fußballverband KNVB hat die antisemitischen Anfeindungen bei der Feier der Fans des Fußball-Ehrendivisionärs ADO Den Haag nach dem Sieg über Ajax Amsterdam am vergangenen Sonntag hart bestraft. ADO-Mittelfeldspieler Lex Immers, Initiator der Hassgesänge („Wir gehen auf Judenjagd”), wurde für fünf Spiele gesperrt. ADO-Trainer John van den Brom und Stürmer Charlton Vicento wurden jeweils für ein Spiel aus dem Verkehr gezogen. Direkt nach Bekanntwerden des Vorfalls hatte der KNVB Vicento aus der U21-Auswahl, die am Freitag ein Länderspiel gegen Deutschland bestreitet, eliminiert.
Der niederländische Fußballverband KNVB hat die antisemitischen Anfeindungen bei der Feier der Fans des Fußball-Ehrendivisionärs ADO Den Haag nach dem Sieg über Ajax Amsterdam am vergangenen Sonntag hart bestraft. ADO-Mittelfeldspieler Lex Immers, Initiator der Hassgesänge („Wir gehen auf Judenjagd”), wurde für fünf Spiele gesperrt. ADO-Trainer John van den Brom und Stürmer Charlton Vicento wurden jeweils für ein Spiel aus dem Verkehr gezogen. Direkt nach Bekanntwerden des Vorfalls hatte der KNVB Vicento aus der U21-Auswahl, die am Freitag ein Länderspiel gegen Deutschland bestreitet, eliminiert.

völlig normale Gesänge in den holländischen Stadien....da könnte man jeden Spieltag paar Stadien sperren....Yoda hat geschrieben:Antisemitismus! Profi 5 Spiele gesperrt
Der niederländische Fußballverband KNVB hat die antisemitischen Anfeindungen bei der Feier der Fans des Fußball-Ehrendivisionärs ADO Den Haag nach dem Sieg über Ajax Amsterdam am vergangenen Sonntag hart bestraft. ADO-Mittelfeldspieler Lex Immers, Initiator der Hassgesänge („Wir gehen auf Judenjagd”), wurde für fünf Spiele gesperrt. ADO-Trainer John van den Brom und Stürmer Charlton Vicento wurden jeweils für ein Spiel aus dem Verkehr gezogen. Direkt nach Bekanntwerden des Vorfalls hatte der KNVB Vicento aus der U21-Auswahl, die am Freitag ein Länderspiel gegen Deutschland bestreitet, eliminiert.
ADLER 06
Mainz 05 - mehr als nur ein Karnevalsverein
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http://www.20min.ch/news/schweiz/story/ ... s-28808176
der nächste schuss in den ofen (r.i.p.)..
viel spass dem vffc und den leuten im family-corner wenn sie die spiele neu inmitten resp. neben den gästefans verfolgen dürfen..
der nächste schuss in den ofen (r.i.p.)..
viel spass dem vffc und den leuten im family-corner wenn sie die spiele neu inmitten resp. neben den gästefans verfolgen dürfen..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
eigentlich sind die politiker langsam wirklich bedauernswert, da sie es immer noch nicht gecheckt haben, das sie ein problem zu bekämpfen versuchen, das gar nicht existiert..
Für all diese Fans - so unterschiedlich sie auch waren - bedeutete die Luzerner Allmend in den letzten gut 30 Jahren ein Stück Heimat. Auch wenn zum Schluss das alte Stadion zunehmend vom eisigen Wind der Repression umweht wurde und dem vorherrschenden Sicherheitsdenken entsprechend überbordende Fans unnachsichtiger als früher aussortiert wurden, bemühte sich die Allmend nach Kräften, den Fans ein paar letzte Freiräume zu erhalten. Denn sie wusste ganz genau, dass es letztlich das bunte und (nur allzu) menschliche Treiben auf den Stehplätzen war, das dafür sorgte, dass die Allmend eine Kultstätte des Schweizer Fussballs wurde und nicht ein Stadion unter vielen blieb. - Allmendbuch
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kann ich dann die jeweilige anfahrtsfahrt von appenzell nach luzern für das away spiel in sg oder wo auch immer geltend machen?Master hat geschrieben:http://www.20min.ch/news/schweiz/story/ ... s-28808176
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viel spass dem vffc und den leuten im family-corner wenn sie die spiele neu inmitten resp. neben den gästefans verfolgen dürfen..
hässig-AL hat geschrieben:kann ich dann die jeweilige anfahrtsfahrt von bern nach luzern für das away spiel in bern oder wo auch immer geltend machen?Master hat geschrieben:http://www.20min.ch/news/schweiz/story/ ... s-28808176
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- sprayvenhoe
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