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Cristian Ianu
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Re: Cristian Ianu
Emeghara mit 3 Mio. nach Loriant. Damit Kässeli für Ianu wohl voll...
Das wars dann wohl...
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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
Re: Cristian Ianu
ist doch gar nicht nötig, wir geben ihn ja freiwillig gratis ab...Emotions hat geschrieben:Damit Kässeli für Ianu wohl voll...

"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: Cristian Ianu
jein, den lohn müssen sie ja trotzdem zahlen..KlamDo hat geschrieben:ist doch gar nicht nötig, wir geben ihn ja freiwillig gratis ab...Emotions hat geschrieben:Damit Kässeli für Ianu wohl voll...

L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Cristian Ianu
jetzt aber sicher nicht mehr! wenn er schon geht, dann sollte wenigstens was dabei rausschauen! Alles andere würde ich nach dem 3Mio transfer nicht mehr verstehen. Bleiben oder cash!!KlamDo hat geschrieben:ist doch gar nicht nötig, wir geben ihn ja freiwillig gratis ab...Emotions hat geschrieben:Damit Kässeli für Ianu wohl voll...
Top 3, what else
Re: Cristian Ianu
anscheinend will GC Senger als Ersatz holen.
Blue is the colour, football is the game
We're all together, and winning is our aim
So cheer us on through the sun and rain
'cause Chelsea, Chelsea is our name
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Re: Cristian Ianu
«Wir hätten Emeghara sowieso verloren» (nzz.ch)
Der Nationalspieler wechselt für vier Jahre nach Lorient – GC verzichtet auf Ersatz
Ein halbes Jahr hatte ihn der FC Lorient beobachtet und nicht mehr aus den Augen gelassen. Innocent Emeghara führte lange Gespräche mit dem Trainer Christian Gourcuff, der mit Unterbrüchen insgesamt seit mehr als 22 Jahren als Coach für den Klub arbeitet.
Und was Emeghara vom Vater des französischen Nationalspielers Yoann Gourcuff hörte, beeindruckte ihn: Emeghara, der 22-jährige GC-Stürmer, wollte unbedingt dorthin – in die bretonische Kleinstadt, in die Ligue 1. «Ich konnte einfach nicht absagen», sagt Emeghara. Am letzten Tag der internationalen Transferfrist verliess er das Trainingscamp der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft und unterschrieb mit Lorient einen Vierjahresvertrag.
Die Grasshoppers verlieren mit Emeghara ihren treffsichersten Angreifer. Sie lösten den bis 2014 gültigen Vertrag auf und nahmen rund 3 Millionen Franken ein. Finanziell ist das für GC ein gutes Geschäft: Im letzten Sommer hatte der Klub für den gebürtigen Nigerianer 250'000 Franken bezahlt. Sportlich aber sei der Abgang «ein Schock», sagt der GC-CEO Marcel Meier.
Am Montagabend hatte ein Beauftragter Lorients gegenüber GC das Übernahmeangebot formuliert. Zunächst lehnte Meier ab, «weil wir finanziell nicht darauf angewiesen sind, Emeghara zu verkaufen». Die Kernfrage aber war eine andere: Funktioniert Emeghara als GC-Spieler noch, wenn ihm der Klub den Transfer verwehrt und seinen Traum platzen lässt? Die Klubführung stufte die Gefahr als gross ein, dass sich Emeghara künftig verweigert hätte. Der Klub-Berater Alain Sutter sagt: «Wir hätten Emeghara sowieso verloren: Entweder für einen Millionenbetrag an einen anderen Klub. Oder er hätte sich in sich selber zurückgezogen.»
Der GC-Trainer Ciriaco Sforza hatte in den letzten Wochen wiederholt auf Emeghara eingeredet. «Er ist noch nicht bereit für einen Auslandtransfer. Erst hat man ihm den Kopf verdreht, und jetzt hat er ihn verloren», sagt er. Für Emeghara selber kommt der Karriereschritt nicht zu früh. «Lorient möchte, dass ich mich weiterentwickle, der Klub wird mir helfen, meine Schwächen zu beheben», sagt er. Auch Schalke und andere französische Klubs hätten sich für ihn interessiert, «aber ich wollte zu einem Verein, bei dem ich spiele».
Die GC-Führung hat nach dem Abschied Emegharas entschieden, keinen Ersatz zu verpflichten und das Geld nicht zu reinvestieren. Sforza führte zwar unlängst mit dem Luzerner Stürmer Christian Ianu Verhandlungsgespräche, aber zu einem Abschluss wird es nicht kommen. «Wir haben genug eigene Talente», sagt Sforza, obwohl nur noch zwei gelernte Stürmer im Kader stehen. Und Orhan Mustafi spielte bisher in der U 21, João Paiva war formschwach und verletzt.
Sutter hält die Zurückhaltung auf dem Transfermarkt für einen Vertrauensbeweis an die jungen Spieler. Aber er sagt auch: «Dieser Entscheid erfordert extrem viel Mut.» Besonders für jemanden wie Sforza, dem der Saisonstart missglückt ist. Und fast könnte man meinen, Sforza setze seine Zustimmung als Faustpfand ein, wenn er sagt: «Ich bin einverstanden damit, nichts zu unternehmen. Aber dafür erwarte ich, in Ruhe arbeiten zu können.»
Es soll sich also bloss keiner das Recht herausnehmen, ihn und seine Arbeit zu zerzausen. Vorsorglich sagt der CEO Meier: «Sollten wir uns verkalkuliert haben, öffnet im Winter das Transfer-Fenster wieder.»
Der Nationalspieler wechselt für vier Jahre nach Lorient – GC verzichtet auf Ersatz
Ein halbes Jahr hatte ihn der FC Lorient beobachtet und nicht mehr aus den Augen gelassen. Innocent Emeghara führte lange Gespräche mit dem Trainer Christian Gourcuff, der mit Unterbrüchen insgesamt seit mehr als 22 Jahren als Coach für den Klub arbeitet.
Und was Emeghara vom Vater des französischen Nationalspielers Yoann Gourcuff hörte, beeindruckte ihn: Emeghara, der 22-jährige GC-Stürmer, wollte unbedingt dorthin – in die bretonische Kleinstadt, in die Ligue 1. «Ich konnte einfach nicht absagen», sagt Emeghara. Am letzten Tag der internationalen Transferfrist verliess er das Trainingscamp der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft und unterschrieb mit Lorient einen Vierjahresvertrag.
Die Grasshoppers verlieren mit Emeghara ihren treffsichersten Angreifer. Sie lösten den bis 2014 gültigen Vertrag auf und nahmen rund 3 Millionen Franken ein. Finanziell ist das für GC ein gutes Geschäft: Im letzten Sommer hatte der Klub für den gebürtigen Nigerianer 250'000 Franken bezahlt. Sportlich aber sei der Abgang «ein Schock», sagt der GC-CEO Marcel Meier.
Am Montagabend hatte ein Beauftragter Lorients gegenüber GC das Übernahmeangebot formuliert. Zunächst lehnte Meier ab, «weil wir finanziell nicht darauf angewiesen sind, Emeghara zu verkaufen». Die Kernfrage aber war eine andere: Funktioniert Emeghara als GC-Spieler noch, wenn ihm der Klub den Transfer verwehrt und seinen Traum platzen lässt? Die Klubführung stufte die Gefahr als gross ein, dass sich Emeghara künftig verweigert hätte. Der Klub-Berater Alain Sutter sagt: «Wir hätten Emeghara sowieso verloren: Entweder für einen Millionenbetrag an einen anderen Klub. Oder er hätte sich in sich selber zurückgezogen.»
Der GC-Trainer Ciriaco Sforza hatte in den letzten Wochen wiederholt auf Emeghara eingeredet. «Er ist noch nicht bereit für einen Auslandtransfer. Erst hat man ihm den Kopf verdreht, und jetzt hat er ihn verloren», sagt er. Für Emeghara selber kommt der Karriereschritt nicht zu früh. «Lorient möchte, dass ich mich weiterentwickle, der Klub wird mir helfen, meine Schwächen zu beheben», sagt er. Auch Schalke und andere französische Klubs hätten sich für ihn interessiert, «aber ich wollte zu einem Verein, bei dem ich spiele».
Die GC-Führung hat nach dem Abschied Emegharas entschieden, keinen Ersatz zu verpflichten und das Geld nicht zu reinvestieren. Sforza führte zwar unlängst mit dem Luzerner Stürmer Christian Ianu Verhandlungsgespräche, aber zu einem Abschluss wird es nicht kommen. «Wir haben genug eigene Talente», sagt Sforza, obwohl nur noch zwei gelernte Stürmer im Kader stehen. Und Orhan Mustafi spielte bisher in der U 21, João Paiva war formschwach und verletzt.
Sutter hält die Zurückhaltung auf dem Transfermarkt für einen Vertrauensbeweis an die jungen Spieler. Aber er sagt auch: «Dieser Entscheid erfordert extrem viel Mut.» Besonders für jemanden wie Sforza, dem der Saisonstart missglückt ist. Und fast könnte man meinen, Sforza setze seine Zustimmung als Faustpfand ein, wenn er sagt: «Ich bin einverstanden damit, nichts zu unternehmen. Aber dafür erwarte ich, in Ruhe arbeiten zu können.»
Es soll sich also bloss keiner das Recht herausnehmen, ihn und seine Arbeit zu zerzausen. Vorsorglich sagt der CEO Meier: «Sollten wir uns verkalkuliert haben, öffnet im Winter das Transfer-Fenster wieder.»
Re: Cristian Ianu
klingt gut, heisst aber noch nichts.. anyway, Cristian möchte ich eh lieber mal wieder im trikot als im anzug sehen..
L U C E R N E - Till I Die!
Kämpfe Lozärn, Kämpfe Lozärn!
mer wend Euch gwönne gseh!
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
dass er der fanszene schaden wird, davon bin ich genau so überzeugt! aber ich hoffe wir werden das überstehen!
Re: Cristian Ianu
Bescheuerte Logik (oder billigste Ausrede) von einem "Experten". Sich selbst zurückziehen hätte nichts anderes bedeutet, als dass Emeghara seine fussballerische karriere komplett in den Sand gesetzt hätte und wer ist schon so bescheuert. Zudem gab es auch für ihn einen gültigen Vertrag bis 2014. Auf den darf jeder Arbeitgeber pochen. Ob sich die 3 Mill. als gut "investiert" erweisen, wenn GC wegen so einer Geschichte der sportliche Abgang in die Challenge League ereilt, darf ganz erheblich bezweifelt werden. Dümmer gehts nimmer - für GC jedenfalls ist der Verlust Emegharas ein sportliches Desaster.Delling hat geschrieben:Sutter sagt: «Wir hätten Emeghara sowieso verloren: Entweder für einen Millionenbetrag an einen anderen Klub. Oder er hätte sich in sich selber zurückgezogen.»
Re: Cristian Ianu
Bin mal gespannt, was GC zu leisten vermag, falls Paiva (oder auch der Boris S. aus Z.) gesperrt oder sogar verletzt ist 

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Hauptsache Luzerner...
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1419 taucht erstmals in den Akten eines Hexenprozesses gegen einen Mann im schweizerischen Luzern das Wort Hexereye auf.
Dieser wurde anschliessend im Wasserturm verwahrt...
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Re: Cristian Ianu
ok, Quelle ist die Sforza-Homepage, aber hat sich da eventuell mal wieder einer verspekuliert?Was ist mit Ianu?
Ciriaco Sforza: Christian wäre ein interessanter Spieler gewesen und wir waren mit ihm in Kontakt. Aber es gab gute Gründe, weshalb wir uns gegen ihn entschieden haben. Nicht jedes Detail gehört aber an die Öffentlichkeit. So viel kann ich sagen: An uns lag es nicht.
"Ich realisierte wie stolz ich war, ein Luzerner zu sein"
ATV - Anti Thread Verhunzer
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Re: Cristian Ianu
Der Star ist der Trainer... oder so...
D ZIIT ESCH RIIF!
Pavel Karpf - Nie vergessen!
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Re: Cristian Ianu
Heiri hat geschrieben:ok, Quelle ist die Sforza-Homepage, [...]
zu geil! (das ganze "interview")Jetzt einen Schnellschuss zu machen, entspricht nicht unserer „Philosophie“. Das ist ja kein hohles Wort, sondern das ist mit Inhalt gefüllt.
wünsche viel spass beim fantreffen... lieber ihr als ich.
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: Cristian Ianu
Sforza-Groupie Master vor Ort?KlamDo hat geschrieben:Heiri hat geschrieben:ok, Quelle ist die Sforza-Homepage, [...]zu geil! (das ganze "interview")Jetzt einen Schnellschuss zu machen, entspricht nicht unserer „Philosophie“. Das ist ja kein hohles Wort, sondern das ist mit Inhalt gefüllt.
wünsche viel spass beim fantreffen... lieber ihr als ich.
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- UNDERCOVER
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- Beiträge: 6271
- Registriert: 26. Apr 2003, 00:29
Re: Cristian Ianu
weltklasse, sich innerhalb von einer einzigen antwort so zu widersprechen schaffen nicht viele ("wir haben uns gegen ihn entschieden" vs. "an uns lags nicht").Was ist mit Ianu?
Ciriaco Sforza: Christian wäre ein interessanter Spieler gewesen und wir waren mit ihm in Kontakt. Aber es gab gute Gründe, weshalb wir uns gegen ihn entschieden haben. Nicht jedes Detail gehört aber an die Öffentlichkeit. So viel kann ich sagen: An uns lag es nicht.
Re: Cristian Ianu
anderst gefragt.. wo liegt da der widerspruch?UNDERCOVER hat geschrieben:weltklasse, sich innerhalb von einer einzigen antwort so zu widersprechen schaffen nicht viele ("wir haben uns gegen ihn entschieden" vs. "an uns lags nicht").Was ist mit Ianu?
Ciriaco Sforza: Christian wäre ein interessanter Spieler gewesen und wir waren mit ihm in Kontakt. Aber es gab gute Gründe, weshalb wir uns gegen ihn entschieden haben. Nicht jedes Detail gehört aber an die Öffentlichkeit. So viel kann ich sagen: An uns lag es nicht.
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Master (am Do 20. Okt 2005 22:24 ) hat geschrieben:ich sage immer das gleiche.. dass er dem verein helfen wird, davon bin ich überzeugt!
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Re: Cristian Ianu
scheint ja klar, nach dem leihgeschäft von Pacar und der verletzung von sorgic wollte der Fcl ianu nicht mir-nix dir-nix abgeben und hat eine transfersumme verlangt. somit ist der wechsel am "veto" des FCl gescheitert.
Keine quelle, ist nur eine vermutung meinerseits.
Keine quelle, ist nur eine vermutung meinerseits.
Top 3, what else
- Agent Sawu
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- Beiträge: 817
- Registriert: 14. Feb 2004, 23:51
- Wohnort: LU City
Re: Cristian Ianu
Die Aussagen von Sforza sind relativ klar, dass es wohl viel eher die unrealistischen Lohnforderungen von Ianu waren, die dem Deal im Wege standen. (Übrigens nicht gerade die feine Art von Sforza, solche Details über Emeghara und Ianu öffentlich zu machen....). Ich bin fast sicher Stierli ist bei seinem Wort geblieben und hätte in gratis abgegeben.locärne hat geschrieben:scheint ja klar, nach dem leihgeschäft von Pacar und der verletzung von sorgic wollte der Fcl ianu nicht mir-nix dir-nix abgeben und hat eine transfersumme verlangt. somit ist der wechsel am "veto" des FCl gescheitert.
Keine quelle, ist nur eine vermutung meinerseits.
Jetzt hat man den Salat. Ein Ianu in der Mannschaft, der sich verpokert hat und auf den der Trainer wohl nun definitiv nicht mehr setzt. Klassischer zwischen Stuhl-und-Bank. Spätestens im Winter ist er wohl weg.
Education is important. Cold beer is importanter.
Re: Cristian Ianu
aussage stierli vs. aussage sforza, da fällts mir wirklich schwer, einem mehr zu vertrauen als dem anderen... 

"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
- LU-57
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- Beiträge: 8796
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Re: Cristian Ianu
auf den punkt gebracht.KlamDo hat geschrieben:aussage stierli vs. aussage sforza, da fällts mir wirklich schwer, einem mehr zu vertrauen als dem anderen...
STADION ALLMEND 1934 - 2009
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
\O/ cumk \O/ choooooom \O/
«Stellen sie sich vor, ein Pyro mit 2000 Grad trifft ein Kind und das Kind stirbt. Was sagen Sie dann?»
«Gewaltanwendungen gab es zwar keine, es hätte aber auch anders kommen können!»
Romano Simioni, Allmend-Buch, 2009 hat geschrieben:Das KKL ist kein Ort, der für uns Luzerner und Innerschweizer
gemacht wurde, sondern ein Ort, der in erster Linie dazu da ist,
dem Prestige der Stadt gut zu tun. Ich befürchte, dass das neue
Stadion eher ein KKL des modernen Fusballs wird und nicht eine
lebendige Volksbühne, wie es die so sympathisch unperfekte
Allmend war.