ohne etwas zu wagen schon drei siege auf dem konto zu haben find ich jetzt nöd so ne schlechte ausbeute...risto hat geschrieben:wer nichts wagt der nichts gewinntRaubi hat geschrieben: defense first, könnsch?
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Hakan Yakin
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Re: Hakan Yakin
Do dömmer alli öis krämple uf!!!
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Re: Hakan Yakin
ha jo nÖd gseid ases di ganz Saison so gsi esch.ivenhoe hat geschrieben:ohne etwas zu wagen schon drei siege auf dem konto zu haben find ich jetzt nöd so ne schlechte ausbeute...risto hat geschrieben:wer nichts wagt der nichts gewinntRaubi hat geschrieben: defense first, könnsch?
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Re: Hakan Yakin
chch....Barracuda hat geschrieben: Quo vadis Hakan?
Re: Hakan Yakin
solange der angsthasenfussball punkte bringt interessiert mich das nicht. ich kann gerne auf solche spiele wie damals gegen basel im gersag verzichten.
da gewinn ich lieber jedes spiel mit 1-0 und betrinke mich danach so richtig.
da gewinn ich lieber jedes spiel mit 1-0 und betrinke mich danach so richtig.
Re: Hakan Yakin
«Es stört mich extrem, wenn mich der eigene Bruder auswechselt»
Von Thomas Niggl.
87 Länderspiele, 20 Tore und Leader mit dem FC Luzern. Trotzdem steht Hakan Yakin bei Naticoach Ottmar Hitzfeld zurzeit im Abseits. Der 34-Jährige nimmt Stellung zu seiner aktuellen Situation und Zukunft.
Während sich die Schweiz auf das EM-Qualifikationsspiel gegen Bulgarien vorbereitet, lädt der Spielmacher des FC Luzern in der Natipause seine Batterien wieder auf. Obwohl er bei Hitzfeld zurzeit keine Rolle spielt, fühlt sich der Altmeister aber dennoch nicht aufs Abstellgleis gestellt. In Luzern habe er eine neue Herausforderung. In der Tat: Seit Hakans Bruder Murat in Luzern neuer Trainer ist, laufen die Uhren in der Innerschweiz anders. Yakin, der Trainer der Stunde, ist ein junger Fussballdozent, dem namhafte Experten wie Erich Vogel eine grosse Zukunft voraussagen. Der ehemalige Nationalspieler verlangt seinen Spielern alles ab, er fordert sie täglich und in jedem Training – psychisch und physisch. Yakin ist ein Trainer, der den Spielern einen Plan mitgibt, sie führt. Und er verlangt auch, dass sein Plan ohne Wenn und Aber im Spiel auf dem Rasen umgesetzt wird.
Yakin hat auch bewiesen, dass sein jüngerer Bruder Hakan keine Sonderprivilegien geniesst. «Ich muss mich dem Kollektiv wie jeder andere unterordnen», sagt er. Er habe damit aber überhaupt kein Problem. Muri überzeuge ihn mit Argumenten. «Er hat mir eine neue Rolle übertragen, ich komme nicht mehr zu so vielen Chancen wie früher und fungiere mehr als Vorbereiter», sagt er. Das sei ein plausibler Grund dafür, dass er bisher noch kein Tor geschossen habe.
«Es darf keine persönlichen Interessen geben»
In fünf von sieben Spielen wurde Captain Yakin bisher ausgewechselt. «Es stört mich extrem, wenn mich der eigene Bruder vorzeitig aus dem Spiel nimmt», gibt er unumwunden zu. Das lasse sein Ehrgeiz eigentlich überhaupt nicht zu. Doch auch mit dieser Problematik könne und müsse er umgehen. Das gehöre ebenfalls zum neuen Luzerner Lernprozess. «Man muss akzeptieren können, dass auch die Joker auf der Bank Qualität aufweisen und der Mannschaft neuen Schub geben und helfen können», sagt Hakan. Bisher hätten die eingewechselten Ersatzspieler denn auch stets einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg beigetragen. Yakin betont, dass es in Luzern nicht um persönliche Interessen gehen dürfe. Es gehe einzig darum, dass sich die Mannschaft und der Verein als Ganzes weiterentwickeln.
Das Gleiche gelte im Übrigen auch für die Nationalmannschaft. Hakan Yakin hätte es sich einfach machen und den Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklären können. Doch er hat wegen der Nichtnomination zuletzt nicht die beleidigte Diva gespielt. «Ich habe bisher nicht an einen Rücktritt gedacht», versichert er. Der Fussball mache ihm nach wie vor Spass. Man müsse in diesem Geschäft aber auch Realist sein. «Ich werde nicht jünger», räumt er ein.
«Ich war immer stolz, für die Schweiz spielen zu dürfen»
Falls es keine Rückkehr mehr gäbe, habe er stets nur die besten Erinnerungen an die Zeit in der Nationalmannschaft. «Ich war immer stolz, für die Schweiz spielen zu dürfen», sagt er. Am kommenden Dienstag sei er ein richtiger Fan der Mannschaft. «Da mache ich es mir vor dem Fernseher gemütlich, lagere die Beine hoch und werde im Spiel gegen die Bulgaren mitfiebern», sagt Yakin. Im letzten EM-Qualifikationsspiel in England habe das vorwiegend junge Team überzeugt und Mut für die Zukunft gemacht. «Die Mannschaft hat die Qualität, um Bulgarien zu schlagen», sagt Yakin. Dann seien die Chancen auf eine Qualifikation für die Endrunde in Polen und der Ukraine 2012 wieder intakt.
(Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
Von Thomas Niggl.
87 Länderspiele, 20 Tore und Leader mit dem FC Luzern. Trotzdem steht Hakan Yakin bei Naticoach Ottmar Hitzfeld zurzeit im Abseits. Der 34-Jährige nimmt Stellung zu seiner aktuellen Situation und Zukunft.
Während sich die Schweiz auf das EM-Qualifikationsspiel gegen Bulgarien vorbereitet, lädt der Spielmacher des FC Luzern in der Natipause seine Batterien wieder auf. Obwohl er bei Hitzfeld zurzeit keine Rolle spielt, fühlt sich der Altmeister aber dennoch nicht aufs Abstellgleis gestellt. In Luzern habe er eine neue Herausforderung. In der Tat: Seit Hakans Bruder Murat in Luzern neuer Trainer ist, laufen die Uhren in der Innerschweiz anders. Yakin, der Trainer der Stunde, ist ein junger Fussballdozent, dem namhafte Experten wie Erich Vogel eine grosse Zukunft voraussagen. Der ehemalige Nationalspieler verlangt seinen Spielern alles ab, er fordert sie täglich und in jedem Training – psychisch und physisch. Yakin ist ein Trainer, der den Spielern einen Plan mitgibt, sie führt. Und er verlangt auch, dass sein Plan ohne Wenn und Aber im Spiel auf dem Rasen umgesetzt wird.
Yakin hat auch bewiesen, dass sein jüngerer Bruder Hakan keine Sonderprivilegien geniesst. «Ich muss mich dem Kollektiv wie jeder andere unterordnen», sagt er. Er habe damit aber überhaupt kein Problem. Muri überzeuge ihn mit Argumenten. «Er hat mir eine neue Rolle übertragen, ich komme nicht mehr zu so vielen Chancen wie früher und fungiere mehr als Vorbereiter», sagt er. Das sei ein plausibler Grund dafür, dass er bisher noch kein Tor geschossen habe.
«Es darf keine persönlichen Interessen geben»
In fünf von sieben Spielen wurde Captain Yakin bisher ausgewechselt. «Es stört mich extrem, wenn mich der eigene Bruder vorzeitig aus dem Spiel nimmt», gibt er unumwunden zu. Das lasse sein Ehrgeiz eigentlich überhaupt nicht zu. Doch auch mit dieser Problematik könne und müsse er umgehen. Das gehöre ebenfalls zum neuen Luzerner Lernprozess. «Man muss akzeptieren können, dass auch die Joker auf der Bank Qualität aufweisen und der Mannschaft neuen Schub geben und helfen können», sagt Hakan. Bisher hätten die eingewechselten Ersatzspieler denn auch stets einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg beigetragen. Yakin betont, dass es in Luzern nicht um persönliche Interessen gehen dürfe. Es gehe einzig darum, dass sich die Mannschaft und der Verein als Ganzes weiterentwickeln.
Das Gleiche gelte im Übrigen auch für die Nationalmannschaft. Hakan Yakin hätte es sich einfach machen und den Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklären können. Doch er hat wegen der Nichtnomination zuletzt nicht die beleidigte Diva gespielt. «Ich habe bisher nicht an einen Rücktritt gedacht», versichert er. Der Fussball mache ihm nach wie vor Spass. Man müsse in diesem Geschäft aber auch Realist sein. «Ich werde nicht jünger», räumt er ein.
«Ich war immer stolz, für die Schweiz spielen zu dürfen»
Falls es keine Rückkehr mehr gäbe, habe er stets nur die besten Erinnerungen an die Zeit in der Nationalmannschaft. «Ich war immer stolz, für die Schweiz spielen zu dürfen», sagt er. Am kommenden Dienstag sei er ein richtiger Fan der Mannschaft. «Da mache ich es mir vor dem Fernseher gemütlich, lagere die Beine hoch und werde im Spiel gegen die Bulgaren mitfiebern», sagt Yakin. Im letzten EM-Qualifikationsspiel in England habe das vorwiegend junge Team überzeugt und Mut für die Zukunft gemacht. «Die Mannschaft hat die Qualität, um Bulgarien zu schlagen», sagt Yakin. Dann seien die Chancen auf eine Qualifikation für die Endrunde in Polen und der Ukraine 2012 wieder intakt.
(Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
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Re: Hakan Yakin
wow.Lager hat geschrieben: ich kann gerne auf solche spiele wie damals gegen basel im gersag verzichten.
aktuelle fotos auf flickr
Re: Hakan Yakin
Bildunterschrift: "Gilt das Rauchverbot in den Stadien ab Oktober nicht nur für die Zuschauer, sondern auch für die Spieler?"Raubi hat geschrieben:http://www.20min.ch/sport/weitere/story ... --29530466
Hab ich da was verpasst?

Reto Mattmann (Stadionverantwortlicher) in der NLZ am 06.08.2009 hat geschrieben:«Manchmal muss man halt auch eigene Wege gehen, vor allem wenn Reglementstheorie und Realität weit auseinanderliegen»
Re: Hakan Yakin
Die meinen diesen RauchBarracuda hat geschrieben: Bildunterschrift: "Gilt das Rauchverbot in den Stadien ab Oktober nicht nur für die Zuschauer, sondern auch für die Spieler?"
Re: Hakan Yakin
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ona-183457" onclick="window.open(this.href);return false;
ehm jo?
ehm jo?
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Re: Hakan Yakin
Damit wir das Geld für Petric haben oder wie ist das zu verstehen???
Semper COLUMNA N
Re: Hakan Yakin
Fände ich gar nicht so schlecht, je früher man eine Lösung für die Zukunft findet desto besser.
Muri zu streng für Hatsch
?
Muri zu streng für Hatsch

Re: Hakan Yakin
Keine Ahnung, was da dran ist. Aber ich fänds voll okay... würde ihn nicht gross vermissen.
Kubi
Hakan
?
Kubi

?
"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: Hakan Yakin
Wie Noiser sagt ist es eher unwahrscheinlich, dass er geht.
Doch falls diese wirklich eintreffen sollte würde Ihn aber überhaupt nicht vermissen. Ich werde in meinem Leben mit Hatsch nicht warm, egal was für ein guter Fussballer er ist.
Einen 32- für einen 34-Jährigen zu holen ist ja nicht wirklich ne Lösung für die Zukunft, oder. Zudem ist die Frage ob ein Jensen das richtige für uns ist. Wenn dann brauchen wir einen der etwas Torgefahr bringen kann.
Doch falls diese wirklich eintreffen sollte würde Ihn aber überhaupt nicht vermissen. Ich werde in meinem Leben mit Hatsch nicht warm, egal was für ein guter Fussballer er ist.
Einen 32- für einen 34-Jährigen zu holen ist ja nicht wirklich ne Lösung für die Zukunft, oder. Zudem ist die Frage ob ein Jensen das richtige für uns ist. Wenn dann brauchen wir einen der etwas Torgefahr bringen kann.
Re: Hakan Yakin
http://www.luzernerzeitung.ch/zentralsc ... t98,120502
Hakan Yakin verlässt den FC Luzern!
Hakan Yakin (links) und seinem Bruder Murat. (Bild: Keystone)
FCL-Captain Hakan Yakin verlässt den FC Luzern nach dem Ende der Vorrunde in der Winterpause. Der 34-jährige Spielmacher erhält vom Challenge-League-Klub AC Bellinzona einen Sechsjahresvertrag.
Hakan Yakin ist seit knapp zweieinhalb Jahren beim FCL. Die Nummer 10 hat in bisher 72 Spielen 24 Tore erzielt. Yakin gehört zu den technisch versiertesten Spielern, die je für die Innerschweizer auf Torejagd gegangen sind. Nun hat er von Bellinzona einen Sechsjahresvertrag erhalten, den der am 22. Februar 2012 35 Jahre alt werdende Yakin nicht ablehnen konnte. Zuerst wird er in der Challenge League aktiv für die Tessiner spielen, danach wird er Botschafter für die AC Bellinzona. Das letzte Spiel mit dem derzeitigen Leader der Super League wird Hakan Yakin voraussichtlich am 11. Dezember 2011 im Heimspiel gegen Servette bestreiten.
Der Spezialist für Standards machte 87 Spiele für die Schweizer Nationalmannschaft, dabei schoss er 20 Tore. Er spielte an der EM 2004, WM 2006, EM 2008 und WM 2010.
Als Wunschkandidat für die Nachfolge von Hakan Yakin nannte Trainer Murat Yakin den derzeit beim Hamburger SV spielenden Mladen Petric. Der 30-jährige Kroate kann frühestens auf nächste Saison zum FCL wechseln.
Ab heute testet Luzern den 50-fachen dänischen Nationalspieler Daniel Jensen (32). Von 2004 bis zum 11. Mai 2011 spielte der defensive Mittelfeldspieler beim Bundesligisten Werder Bremen.
Daniel Wyrsch / Neue LZ
Re: Hakan Yakin
na dann, servus.
war wohl doch nicht so wichtig für das ganze gefüge, lg
war wohl doch nicht so wichtig für das ganze gefüge, lg

"Mit leerem Kopf nickt es sich leichter"
Re: Hakan Yakin
danke für alles, hakan!